SCHRECKSBACH (pm | Hephata). Schrecksbach erstrahlt in neuem Glanz: 80 Auszubildende der Hephata-Berufshilfe haben sich in der ersten Maiwoche verschiedene Projekte im Ort vorgenommen. Die Teilnehmenden des Azubi-Camps haben Bushaltestellen restauriert, Palettenmöbel für den Jugendtreff gebaut, Blumenbeete gestaltet und sogar einen Platz der deutsch-polnischen Partnerschaft angelegt.
Hephata
SCHWALMSTADT-ZIEGENHAIN (pm). Zwei Fahrräder mit dem Auto zu transportieren, ist kein Problem: Träger montieren, Räder aufladen. Losfahren. Bei acht oder gar zehn Rädern gestaltet sich der Transport schon schwieriger. In der Hephata-Metallwerkstatt Ziegenhain wurde jetzt im Auftrag des ADFC Schwalmstadt ein Anhänger individuell für den Radtransport umgebaut.
Hephata unterstützt Geflüchtete aus der Ukraine
TREYSA (pm/Hephata). Tanja Sawatzky, ausgebildete Erzieherin, ist von der Hephata Diakonie eigentlich angestellt, um Jugendliche auf dem Weg in den Beruf zu unterstützen. Seit rund zwei Monaten ist sie nun allerdings für die Familien aus der Ukraine da. Und sie ist nicht die einzige Mitarbeiterin des Bereichs Jugend-, Familien- und Berufshilfe innerhalb Hephatas, die sich mit hohem Einsatz für die Geflüchteten engagiert.
WEILBURG/DIEZ (pm/Hephata). Heute hilft er dort, wo ihm einst selbst geholfen wurde: Zuhabir Shinwari kam mit 16 Jahren aus Afghanistan nach Deutschland, wo er in einer Jugendwohngruppe Hephatas für unbegleitete minderjährige Schutzsuchende in Weilburg zunächst zwei Jahre lang lebte. Heute sind seine ehemaligen Betreuer seine Arbeitskollegen.
SCHRECKSBACH (pm). Teilhabe meint Selbstbestimmung in Verbindung mit anderen. Teilhabe bedeutet, dass sich alle Menschen mit ihren Fähigkeiten zum Wohl der Gemeinschaft einbringen können. Bewohner und Mitarbeitende des Hephata-Wohnverbunds Schrecksbach haben jetzt vorgelebt, wie dies aussehen kann.
LAUTERBACH (pm). Aufmerksam sein, handeln, helfen: Silke Aßhauer, Einrichtungsleiterin im Seniorenzentrum „An der Lauter“ und ihr Team erfuhren von der Lebensmittelknappheit auch bei der Lauterbacher Tafel.
27 Mädchen und Jungen lernen Berufe bei der Hephata Diakonie kennen
TREYSA (pm). Beim bundesweiten Aktionstag „Girs‘ Day & Boys‘ Day“ haben am Donnerstag 27 Schülerinnen und Schüler die Chance genutzt, einen Vormittag in unterschiedlichen Bereichen der Hephata Diakonie in Schwalmstadt-Treysa zu verbringen.
TREYSA (pm/Hephata). Das Team des Hephata-Impfzentrums und dessen Unterstützer Dr. Bernd Adam haben dem Jugendhilfe-Wohnhaus für geflüchtete Frauen und Kinder aus der Ukraine 1.000 Euro gespendet. Das Geld soll für Freizeitaktivitäten verwendet werden.
Pflegefamilien gesucht
KASSEL/SCHWALMSTADT (pm/Hephata). Einem Kind, das nicht das eigene ist, ein Zuhause schenken – das machen Pflegeeltern. Diese werden händeringend gesucht. Die Hephata-Jugendhilfe hat eine Reihe aus mehreren Info-Modulen für potenzielle Erziehungsfamilien und Interessierte entwickelt. Start ist bereits im April.
SCHWALMSTADT-TREYSA (pm/Hephata). Auf dem Campus der Hephata Diakonie in Treysa studieren? Das geht schon seit vielen Jahren. Jetzt ist der kombinierte Bachelor-Studiengang „Diakonik/Gemeindepädagogik und Soziale Arbeit“ neu akkreditiert worden und bringt damit einige Vorteile. Die kennt Celina Wittkatis – die 22-Jährige ist aktuell im achten Semester.
TREYSA (pm/Hephata). Mehr als sechs Tage lang waren sie auf ihrer Flucht vor dem russischen Bombenhagel mit Bus, Zug und zu Fuß unterwegs, bis sie ein sicheres Zuhause auf Zeit in Treysa erreicht haben:
Raiffeisenbank Borken spendet Defibrillator
BORKEN (pm). Im Zechenhof, dem Bio-Abpackbetrieb der sozialen Landwirtschaft Hephatas, in Borken hängt seit Kurzem ein Defibrillator. Durch eine Spende der Raiffeisenbank Borken in Höhe von 2.000 Euro konnte das von Laien bedienbare Gerät angeschafft werden.
Hephata-Beratungsstelle warnt
TREYSA (pm). Die Beratungsstelle Jugend, Drogen und Sucht der Hephata Diakonie in Schwalmstadt ist alarmiert: Gefälschte Medikamente mit synthetischen Opioiden könnten laut dem IFT (Institut für Therapieforschung) im Umlauf sein. Das erklärt Heike Eckert, die Leiterin der Beratungsstelle Hephatas in Schwalmstadt.
TREYSA (pm/Hephata). Der Fachkräftemangel in der Pflege ist allgegenwärtig – Pflegepersonal aus dem Ausland bundesweit ein Thema. An der Hephata-Akademie für Soziale Berufe haben Menschen die Möglichkeit, eine generalistische Pflegeausbildung und eine Altenpflegehelfer-Ausbildung zu absolvieren.
TREYSA (pm/Hephata). Ulrich Remhof (54) wird zum 1. April neuer Zentralbereichsleiter Gesundheit und Therapie von Hephata in Schwalmstadt und damit Nachfolger von Dr. Johannes Loewenstein. Remhof ist Facharzt für Allgemeinmedizin und seit Februar schon im Zentralbereich aktiv: „Ich leiste gerne Hilfe am Mitmenschen und freue mich auf das Miteinander und Füreinander.“
IMMENHAUSEN (pm/Hephata). Zwei Klassen der Dietrich-Bonhoeffer-Schule (DBS) in Immenhausen haben in einer gemeinsamen Aktion Botschaften für den Frieden gemalt. Sie wünschen sich, dass sich ihr Bild über die Sozialen Medien verbreitet und auch die Menschen in der Ukraine erreicht.
TREYSA (pm/Hephata). Ein halbes Jahr ist es her, da startete Selin Semerci aus Stadtallendorf mit ihrer Ausbildung zur Pflegefachfrau bei der Hephata Diakonie. Laufen die Zwischen- und Abschlussprüfungen gut, dann hat sie bereits nächstes Jahr ihren Abschluss in der Tasche.
„Frauen geben Hoffnung“
TREYSA (pm/Hephata). Der Gottesdienst zum Weltgebetstag findet am Freitag, 4. März, ab 19 Uhr in der Hephata-Kirche in Schwalmstadt-Treysa statt.
Staatliche Anerkennung für Erzieher und Heilerziehungspfleger an der Hephata-Akademie für soziale Berufe. Der nächste Beratungstermin ist am 24. Februar.
Treysa. An der Hephata-Akademie für soziale Berufe führen viele Wege zum sozialen oder pflegerischen Traumberuf. Und manchmal ist dafür kein Weg zu weit. 13 Heilerziehungspfleger und Erzieher haben jüngst nach erfolgreicher Prüfung ihre staatliche Anerkennung als Fachkraft erhalten.