
©Foto: Stadt Schwalmstadt | nh
SCHWALMSTADT-ZIEGENHAIN. Seit mehr als 50 Jahren sind die Schwälmer Jahrbücher eine feste Größe in der Region. Herausgegeben vom Schwälmer Heimatbund, widmen sie sich mit Texten, Bildern und Berichten der Geschichte und den Traditionen der Schwalm. Nun wagt das Museum der Schwalm ein neues Format: Ab diesem Monat werden ausgewählte Texte aus den Jahrbüchern regelmäßig in Präsentationen vorgestellt.
Neues Konzept im Museum der Schwalm
Die Idee stammt von Dr. Tanja Goerres. Sie möchte verborgene Schätze aus den Jahrbüchern erneut ans Licht holen. „In den Jahrbüchern schlummern so unglaublich viele wunderbare, vergessene Geschichten, großartige Berichte und kleine Schätze, die wiedergehört und neugehört werden sollen“, erklärt sie. Mit dem Museum der Schwalm sei bewusst der Ort gewählt worden, an dem Geschichte und Tradition bewahrt und an Heimatinteressierte weitergegeben werden. Goerres selbst wird die Veranstaltungen moderieren.

Auftakt am 24. September
Die erste Präsentation findet am Mittwoch, 24. September 2025, im Museum der Schwalm am Ziegenhainer Paradeplatz statt. Grundlage ist ein Bericht von Herrmann Witkugel aus dem Schwälmer Jahrbuch 1972 über die Entstehung des Museums der Schwalm. Beginn ist um 19.30 Uhr, Einlass ab 19.15 Uhr.
Eintritt und Rahmenbedingungen
Der Eintritt kostet 3 Euro. Mitglieder des Schwälmer Heimatbundes haben freien Eintritt. (wal)



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