
Dr. Philipp Rottwilm ©Wittke-nh24-Fotos
BORKEN / FRANKENBERG. Der Bundestagsabgeordnete Dr. Philipp Rottwilm bietet im September erneut Sprechstunden für Bürgerinnen und Bürger in seinem Wahlkreis an. Ziel ist es, Anliegen direkt aufzunehmen und Fragen im persönlichen Gespräch zu erörtern.
Termine in Borken und Frankenberg
Die nächste Sprechstunde findet am Montag, 1. September 2025, von 9:30 bis 16 Uhr im Wahlkreisbüro in Borken (Bahnhofstraße 36c) statt. Am darauffolgenden Tag, Dienstag, 2. September 2025, von 12 Uhr bis 16 Uhr, besteht die Möglichkeit zum Gespräch im Wahlkreisbüro in Frankenberg (Obermarkt 5).
Alternative Gesprächsformate
Neben den Terminen vor Ort werden auch Gespräche per Telefon oder Internet angeboten, um eine flexible Teilnahme zu ermöglichen.
Anmeldung erforderlich
Für eine bessere Planung bittet das Wahlkreisbüro in Borken um vorherige Anmeldung. Erreichbar ist das Büro telefonisch unter 05682 739729 oder per E-Mail an philipp.rottwilm.wk@bundestag.de. (wal)

8 Kommentare
Der war jetzt auf Tour in Arnsbach weil die Anwohner Pronleme mit der Lautstärke an der A49 haben. Das erscheint auch richtig, da an keinen Lärmschutz gedacht wurde.
Und was sagt der liebe sich angeblich kümmernde Herr MdB da ?
ER kann da nix machen, die Bürger sollten Initiativen gründen um sich Gehör zu schaffen !!!
Wie jämmerlich ist das denn, den Ball aus Auhnngslosiglkeit zurück zu spielen.
Nicht tragbar so ein Komiker.
Was hat denn der Vorgänger im Amt in deiser Sache an Erfolgen vorzuweisen ?
Genauso wenig
Sehr peinlich sich so darzustellen.
Sowieso ein sehr überheblicher, arroganter und von sich selbst überzeigter Mensch.
Unsympathisch bis ins Mark und von Politik keine ahnung.
In Neuental weinen die dem gleube ich keine Träne nach.
Dem kann ich persönlich zumindest widersprechen, hier hat selten jemand in BGM-Amt so viel getan für die Gemeinde.
Ob seine Nachfolgerin da anschließen kann bleibt abzuwarten, indem sie finanziell aber nachweisbare Betrüger/Verbrecher unterstützt hat sie sich mit Sicherheit bei ihrer Wählerschaft keinen Gefallen getan…
Echte Demokratie:
Wie wäre es denn, wenn er auf sein Mandat zu Gunsten der von den Bürgern direkt gewählten Kandidatin abgetreten hätte.
DAS stünde auch seiner Partei gut zu Gesicht.
Denn die Wahlen leiden allgemein unter mathematischen Tricksereien.
Da kann man sich nur wundern: Erst verliert Herr Rottwilm den Wahlkreis, und jetzt tut er so, als sei er der große Kümmerer vor Ort. Diese „Bürgersprechstunden“ sind doch reine Symbolpolitik – ein paar Stunden im Büro sitzen, Foto machen, und fertig. Für die meisten Menschen sind die Zeiten ohnehin unpraktisch.
Stattdessen wäre echte Präsenz gefragt: raus zu den Vereinen, in die Ortsteile, in die Betriebe – nicht nur in schicken Büros warten, bis vielleicht jemand vorbeikommt. Aber das ist eben bequemer und sieht nach außen so aus, als sei man bürgernah.
Es entsteht der Eindruck, dass hier vor allem das eigene Image aufpoliert werden soll. Wahl verloren, aber weiterhin so auftreten, als hätte man das Mandat mit Begeisterung geholt – das wirkt unehrlich und ein Stück weit überheblich.
Ist das eigentlich sein Wahlkreis? Ich mein strenggenommen wurde jemand anderes demokratisch gewählt und wäre Wahlkreisvertreterin. Er wurde nicht gewählt, er hat kandidiert und konnte sich nicht durchsetzen. Im Gegensatz zur Siegerin durfte er allerdings in den Bundestag weil er einen guten Platz auf der Landesliste hat. Also ist er nicht in seinem Wahlkreis sondern er ist zur Bürgersprechstunde in dem Wahlkreis für den er sich beworben hat aber nicht genommen wurde. Korrekt wäre daher der erste Satz „Der Bundestagsabgeordnete Dr. Philipp Rottwilm bietet im September erneut Sprechstunden für Bürgerinnen und Bürger in seinem Wunsch-Wahlkreis an.
Kommentare wurden geschlossen.