
Dr. Philip Rottwilm © Foto: Rainer Sander
HOMBERG (EFZE) / FRANKENBERG. Vom 17. bis 31. August 2025 ist der Bundestagsabgeordnete Philipp Rottwilm im Schwalm-Eder-Kreis und im Frankenberger Land unterwegs. Im Rahmen einer zweiwöchigen Sommertour besucht er StĂ€dte und Gemeinden seines Wahlkreises, um mit BĂŒrgerinnen und BĂŒrgern ins GesprĂ€ch zu kommen. Ziel ist es, Anregungen und Themen mitzunehmen, die nach der parlamentarischen Sommerpause im Bundestag behandelt werden sollen.
Anliegen aus erster Hand aufnehmen
Die Sommertour umfasst Antrittsbesuche, mobile Sprechstunden und BĂŒrgertreffs. Rottwilm möchte direkt vor Ort erfahren, welche politischen Anliegen und Fragen aktuell besonders wichtig sind.

Termine und Stationen der Sommertour
- 19. August, 16.30 Uhr â Spangenberg, EiscafĂ© Venetia, Neustadt 5
- 22. August, 12 Uhr â Neukirchen, EiscafĂ© Karamell, KurhessenstraĂe 38
- 22. August, 15 Uhr â Willingshausen, MuseumscafĂ©, MerzhĂ€user StraĂe 1
- 26. August, 16:30 Uhr â Schwalmstadt-Ziegenhain, Bodega del Castillo, Paradeplatz 2
- 27. August, 16 Uhr â Homberg (Efze), EiscafĂ© & Bar in den Schirnen, Marktplatz 24
- 28. August, 10 Uhr â Melsungen, Wochenmarkt
- 29. August, 16 Uhr â Gudensberg, Backhaus Schwarz und CafĂ©, Untergasse 19
- 2. September, 12:30 Uhr â Frankenberg, WahlkreisbĂŒro, Obermarkt 5
Austausch auf Augenhöhe
Die Veranstaltungen sind offen fĂŒr alle Interessierten. Rottwilm möchte zuhören, Fragen beantworten und die Anliegen der BĂŒrgerinnen und BĂŒrger in seine politische Arbeit einflieĂen lassen. (wal)




6 Kommentare
Er kann nichts dafĂŒr â es liegt am Wahlrecht. Mein Problem ist, dass Anna-Maria Bischof (CDU) mit 30,1âŻ% die meisten Erststimmen im Wahlkreis Schwalm-EderâFrankenberg erhielt, aber nicht in den Bundestag einzog, wĂ€hrend Philipp Rottwilm (SPD) mit 28,3âŻ% ĂŒber die Landesliste einzog.
UnabhĂ€ngig von der Partei halte ich es fĂŒr problematisch, wenn Direktgewinner leer ausgehen, wĂ€hrend Zweitplatzierte ĂŒber Listen einziehen. Die Reform soll den Bundestag verkleinern und die Sitzverteilung strikt an Zweitstimmen ausrichten â das ist nachvollziehbar. Aber ich finde: Wer vor Ort das Vertrauen der WĂ€hler gewinnt, sollte auch Vorrang haben.
Ich will es ihm nicht anlasten, war ja alles rechtens. Aber ich finde es einfach schwierig und jedes mal wenn ihn sieht denkt man ja daran. Er wĂ€re ja so oder so ĂŒber seine Liste eingezogen, aber sowas zeigt einem doch auf, dass da (meiner Ansicht nach) ein sehr schwieriges DemokratieverstĂ€ndnis vorgelebt wird was sogar vom Verfassungsgericht gebilligt wird. Im Grunde kann man dann auch einfach die Erststimmen abschaffen, weil wenns doof lĂ€uft ist es doch eh egal ob man gewinnt. Es ist einfach egal sich einen Kopf darum zu machen welcher Kandidat der sich vor Ort bemĂŒht vielleicht der bessere ist.
Als Kommunalpolitiker hat er mir gut gefallen – auch dieses Engagement zeugt von GröĂe.
Dennoch steuert er durch seine Parteizugehörigkeit schon bald ins politische Nimmansland.
Ich habe in den letzten 10 Jahren keine Partei gesehen, die sich so sehr abgeschafft und heruntergewirtschaftet hat, wie die SPD.
Esken, Scholz und Co sei Dank – ich wĂŒrde jeden falschen fĂŒnfziger auf der StraĂe mehr Vertrauen schenken als diesen Herrschaften.
Ich wĂŒnsche Ihnen Herr Rottwilm dennoch alles Gute und vorallem den Mut, wirklich im Sinne der BĂŒrger zu agieren und eben nicht wie jeder andere SPD-Hampel treu der Linie zu folgen und den Karren noch weiter in den Dreck zu steuern.
Politik fĂŒrs eigene Land und die BĂŒrger, das wĂ€re doch mal was.
Hochachtungsvoll
Hauptmann
Halleluja , da haben wir alle drauf gewartet ! Aber Respekt fĂŒr den Mut nach solch einer stĂŒmperhaften Leistung der Regierung !
Besser wĂ€re es den Willen der WĂ€hler zu akzeptieren und den Weg frei machen fĂŒr Neuwahlen !
Dann aber hoffentlich ohne Links Rot GrĂŒn ! Dann , nur dann hat unser Deutschland noch eine Chance.
Ich finde es wirklich gut, dass Politiker -innen das GesprÀch und den Austausch mit der WÀhlerschaft suchen.
Aber ich fĂ€nde es noch besser, wenn Politiker-innen auf Emails und auch Briefe von den WĂ€hlenden reagieren wĂŒrden.
Ein einfaches âDanke und Ihr Kommentar wird sicherlich gelesenâ bzw âan das betreffende Ministerium weiter geleitetâ wĂŒrde mir schon reichen.
Aber da kommt nix – und das betrifft leider alle Parteien.
@Sigi
Wie hat Mario Barth gesagt :
Ich Gender nicht , ich habe einen Schulabschluss !
dem tue ich es gleich ,
Können Sie gerne in Ihrem Umfeld handhaben , jedoch bitte verschonen Sie Ăffentlichkeit damit
Danke ! đ
Lieber Knopper-in
Danke fĂŒr Ihre liebe Meinungđ
Sie haben ja recht
Gendern ist echt anstrengend
Und es ist blöd zu lesen
Aber bei einem politischen Thema gendern selbst unsere Politiker_innenđ
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