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Niemand verletzt – Rund 40.000 EUR Schaden
KIRCHHEIM. Ein Wohnwagengespann aus dem Kreis Unna ist am Sonntagabend (13. Juli) auf der A 7 zwischen der Anschlussstelle Bad Hersfeld und dem Kirchheimer Dreieck in Brand geraten. Gegen 18:45 Uhr bemerkte der 52-jährige Fahrer während der Fahrt erste Probleme: Das Fahrzeug verlor an Leistung, Warnleuchten im Cockpit gingen an.
Der Mann reagierte schnell, fuhr auf den Standstreifen und öffnete die Motorhaube. Bereits dabei schlugen ihm erste Flammen entgegen. Geistesgegenwärtig koppelte er den Wohnwagen ab, bevor sich das Feuer weiter ausbreiten konnte. Das SUV brannte vollständig aus und wurde ein Totalschaden.
Die Feuerwehr Kirchheim war rasch vor Ort und konnte den Brand zügig löschen. Während der Löscharbeiten wurde die Fahrbahn in Richtung Süden kurzfristig voll gesperrt.
Neben dem Jeep wurden auch die Fahrbahn und die angrenzende Böschung beschädigt. Die Autobahnmeisterei Hönebach sicherte die betroffene Stelle im Anschluss ab.
Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 40.000 EUR geschätzt. (wal)
