
©Wittke-Fotos-nh24
SCHWALMSTADT-FRANKENHAIN. Mit dem offiziellen Spatenstich haben am 9. Juli die Bauarbeiten für das neue Nahwärmenetz in Frankenhain begonnen. Vertreter der Nahwärme Frankenhain eG, ausführende Firmen sowie Schwalmstadts Bürgermeister Tobias Kreuter gaben den Startschuss für das Infrastrukturprojekt.
Zeitgleich mit dem Baubeginn der Nahwärmezentrale startete auch der Bau des rund zwei Kilometer langen Leitungsnetzes. Dabei kommen überwiegend regionale Unternehmen zum Einsatz. Insgesamt werden rund 3,5 Millionen Euro investiert.
Als Energiequelle dient eine moderne Wärmepumpenkaskade. Die klimafreundliche Technik soll langfristig stabile Preise sichern und die Umwelt schonen. Noch in der kommenden Heizperiode soll die Versorgung der angeschlossenen Haushalte beginnen. Die Erfahrungen aus dem Projekt fließen in die kommunale Wärmeplanung Schwalmstadts ein. (wal)


7 Kommentare
In einem kleinen Dorf wie Frankenhain sollte man meinen das es Zusammenhalt gibt, aber dem ist leider nicht so. Der Ortsvorsteher war von Anfang an mit dabei. In einer Stadt mag das anders laufen,aber im einem kleinen Ort gehõrt es sich einfach den Ortsvorsteher darüber zu informieren. Kommunikation war von Anfang an ein großes Problem und ist es auch jetzt noch. Leider zum Leidwesen der Dorfbewohner.
Ach wie schön das im kleinen Frankenhain wohl auch nicht alles prima ist und die einen auf die anderen Zeigen. Früher war Dorfleben von Zusammenhalt geprägt und achtet auch dort nur noch jeder auf den anderen.
fast wie im richtigen Leben.
Danke an das tolle Team , ich fühle mich bestens informiert. Ich bin ja auch Mitglied und zukünftiger Nahwärmekunde ! Als Mitglied wurde ich auch nicht eingeladen,😉 überhaupt nicht schlimm.. ein Richtfest soll es ja auch noch geben. Es ist unsere Genossenschaft und da kann man drauf stolz sein, die Politik gehört hier nicht hin. Danke an die Stadt, die das Projekt wunderbar unterstützt.
Wenn die Politik nichts damit zu tun hat, warum war dann der Bürgermeister da? Das sie als Mitglied der Genossenschaft bestens informiert sind ist ja klar. Es geht um Anstand und Respekt dem Ortsvorsteher gegenüber und gegenüber den Dorfbewohnern. Aber das wird die Genossenschaft wohl nie verstehen.
Warum war der Ortsvorsteher nicht bei dem Spatenstich dabei? Wurde er nicht in Kenntnis gesetzt? Schon wieder eine still und heimliche Aktion 👍👍 Aber das ist nichts neues.
Erleuchten Sie mich bitte, was hat der Ortsvorsteher damit zu tun? Ich mein ein Ortsvorsteher hat ja keine besonderen Rechte oder so. Anlieger wurden vorher schon informiert und Auftraggeber war auch nicht der Ortsvorsteher. Da könnte man auch meckern das der DHL Bote nicht eingeladen wurde, der hat ja genauso viel Mitspracherecht
Kommentare wurden geschlossen.