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SCHWALMSTADT. Die CDU-Fraktion im Stadtparlament will prüfen lassen, ob Schwalmstadt als neuer Bundeswehrstandort infrage kommt. Ein entsprechender Antrag wurde in der Stadtverordnetenversammlung eingebracht.
Hintergrund: Mehr Standorte für die Bundeswehr
Auf Bundesebene wurde ein Ausbau der Streitkräfte vereinbart. Dafür braucht es zusätzliche Liegenschaften. Ein geplantes Beschleunigungsgesetz soll die Verfahren vereinfachen, die Landesverteidigung wird dabei als besonders wichtiges öffentliches Interesse definiert.
CDU sieht Standortvorteile
Aus Sicht der CDU verfügt Schwalmstadt über gute Voraussetzungen: Bereits von 1961 bis 2006 war die Stadt Garnisonsstandort mit der Harthberg-Kaserne. Als mögliche Fläche wird die „Rudolphsaue“ genannt. Dort gab es bereits Planungen für ein anderes Großprojekt. Die CDU verweist zudem auf Lagevorteile wie Autobahn- und ICE-Anschluss, ein vorhandenes Gleis für Bahnverladungen sowie einen potenziell reaktivierbaren Übungsplatz.
Umfrage mit deutlicher Mehrheit
In einer am gestrigen Abend veröffentlichten Umfrage auf dem nh24-WhatsApp-Kanal sprachen sich bislang 445 Teilnehmer für einen Bundeswehrstandort in Schwalmstadt aus, 37 stimmten dagegen.
Nach nh24 vorliegenden Informationen ist die Rudolphsaue aber hinfällig, da ein örtlicher Immobilienunternehmer bereits mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) wegen einer anderen Fläche in Schwalmstadt im Austausch steht. (wal)


11 Kommentare
Ach Reservist das sehe ich anders . Unsere Regierenden können es doch kaum abwarten, bis es losgeht. Merz hat doch gesagt ( Frieden gibt es auf dem Friedhof) deutlicher kann man es doch nicht ausdrücken
…und immer, wenn man meint, der vermeintlich endlose Brunnen der Dummheit ist in Gänze ausgeschachtet, findet jemand einen Spaten im Keller, der noch tiefer gräbt.
@YOSY
mal ganz ruhig und tief Durchatmen,keiner hat hier Lust auf Krieg,leider haben sich die Zeiten geändert und der Agressor und Kriegstreiber Putin möchte das Rad der Zeit wieder zurück Drehen und die alte UDSSR wieder Beleben incl. des Machtbereichs,sprich die ehemaligen Staaten des Ostblocks unter seine Kontrolle bringen und dem muss man was Entgegensetzen.
Wer Frieden möchte sollte den Krieg Vorbereiten !!!
Diese Kriegshetzerei, wollt ihr den totalen Krieg ? Diese Frage hat damals schonmal einer gestellt und alle Anwesenden waren aus dem Häuschen. Heute stehen wir wieder an gleicher Stelle , bin gespannt , wann Merz diese Frage stellt. Mir braucht keiner mehr was von Nazis zu erzählen.
Jawohl Wehrpflicht muss wieder her und das so schnell wie nur möglich und dann mindestens 24 Monate damit die Wehrpflichtigen auch ordentlich was Lernen um ggf. unser Vaterland gut zu Verteidigen.
Auch müssten mehr Reservisten zum Heimatschutz her um die aktive Truppe zu Unterstützen.
Der Wehrdienst hat noch keinem wirklich Geschadet !!!
Fragt nicht was das Land für euch tun kann,sondern Fragt euch was ihr für euer Land tun könnt !!! Zitat J.F.K.
Tja Soldaten aus unsern heutigen Schülern zu machen die schon Seelische Betreuung bei Klassenarbeiten brauchen die wolln auch lieber erstmal ne Auszeit und dann eher Influencer hehe!!
Überall im sicherheitsrelevanten Bereich in diesem Land massiv abgebaut, um nun festzustellen, dass man wohl zu naiv und positiv denkend eingestellt war. Mit der heutigen Jugend wird man wohl das Ziel von 60.000 weiteren Soldaten nicht ansatzweise erreichen. Ansonsten, ein Drittel desertiert, der Rest meldet sich krank, wenn der Russe sich mit der Nato anlegt. Spezialeinheiten bleiben vielleicht. Die Fehler der Vergangenheit lassen sich nicht mehr einfangen.
Ich find das voll dufte. Dann ist endlich mal wieder abends was los in der Altstadt. Und, vielleicht, kommen dann auch die BW-Shops wieder , wo man diese muffigen Socken kaufen konnte und den Zwieback. Also, für die heimische Wirtschaft wäre es toll.
Diese Kriegsgeilheit gab es zu meiner Zeit bei der Bundeswehr zum Glück nicht.Es reicht nicht nur Gebäude zu nutzen,die ganze Infrasruktur passt auch nicht mehr und das wichtigste,motivierte Soldaten.Was nützt die ganze Aufrüstung,das Geld könnte besser eingesetzt werden,mit einer Atombombe ist alles vorbei.Der Russe kommt seid fast 4 Jahren in der Ukraine nicht voran.Ein Konflikt mit der Nato also völlig unrealistisch.Wer etwas anderes behauptet hat keine Ahnung.Hohe Offiziere müssen den Politikern nach der Pfeife tanzen,die meisten haben noch nicht mal gedient und ich verstehe nicht warum die unbedingt Krieg wollen.Hier hilft nur noch diese unfähigen Menschen aus der Verantwortung zu entbinden um schlimmeres zu verhindern.Wer Das möchte soll doch mal an die Front gehen und kämpfen.Die kämpfen höchstens für einen Platz im Bunker.
Die Wehrpflicht hätte niemals ausgesetzt werden dürfen und eine wierder Einführung der Wehrpflicht muss schnellstens wieder Hergestelt werden ohne wenn und aber,leider sind unsere Politiker ganz besonders Angela Merkel dem Kriegstreiber und Despoten Putin auf den Leim gegangen und man hätte schon 2014 bei der Anektierung der Krim dem Putin die Stirn bieten müssen.
So so , man möchte wieder Standort für die BW werden !
Frage , mit welchen Soldaten denn ?
Seitdem die Wehrpflicht ausgesetzt worden ist , und die BW personell kaputt gemacht worden ist , Kasernen umbenannt und Straßen umbenannt wurden , alles was mit Stolz zu tun hatte wurde in die rechte Ecke gestellt und oder verboten !
Nun wird eine potenzielle Bedrohung dazu benutzt um alles wieder zurückzudrehen .
Und dran denken, wenn Panzer und Lkw fahren , ja dann bitte mit Strom 😂
Eine Möglichkeit gebe es, Kriegsverbotszonen ,von 06 Uhr bis 23 Uhr 😉,
hat bei den Messerverbotszonen ja auch geklappt , oder nicht ?
Und ja , ich weiß wovon ich schreibe , ich war lange genug in der “ richtigen Bundeswehr “ wo man noch Stolz war und es auch sein durfte in Uniform die Kaserne zu verlassen.
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