
Christin Jost, designierte Generalsekretärin FREIE WÄHLER Hessen ©Foto: privat | nh
GIEßEN. Die FREIEN WÄHLER Hessen wollen ihre Parteistrukturen weiter ausbauen und starten eine Gründungsoffensive zur Bildung neuer Ortsvereinigungen. Nach dem flächendeckenden Aufbau auf Kreisebene soll nun die politische Präsenz in den Kommunen gestärkt werden.
„Unsere Stärke ist die Nähe zu den Menschen – genau da wollen wir ansetzen“, erklärt Christin Jost, designierte Generalsekretärin der FREIEN WÄHLER Hessen. Unterstützt werden Bürger, die sich kommunalpolitisch engagieren möchten.
Landesvorsitzender Engin Eroglu (MdEP) betont, dass Politik wieder näher am Alltag der Menschen stattfinden müsse – insbesondere auf kommunaler Ebene.
Der Landesverband bietet Interessierten Schulungen, Informationsveranstaltungen und Unterstützung bei der Gründung von Ortsverbänden an. Termine sollen in Kürze bekannt gegeben werden. (wal)
3 Kommentare
Was haben denn die Freien Wähler in Hessen vor Ort mit Bayern zu tun? Zumal die CSU in Bayern im Zweifel hätte die Koalition einfach platzen lassen können und ohne die Freien Wähler dafür gestimmt. Außerdem hätten die Stimmen aus Bayern nicht den Ausschlag gegeben – selbst wenn Bayern dagegen gestimmt hätte, wäre es zu einer ausreichenden Mehrheit gekommen.
Niemand der noch ein bisschen Restverstand hat bräuchte die Feien Wähler,sind so überflüssig wie ein Kropf und nur eine kleine Klientelpartei wie die FDP die nur Kosten aber nix Bringen.
Können die sich sparen. Niemand mit einem Funken Restverstand wird den Freien Wählern mehr eine Stimme geben. In Bayern hätten sie gegen die Mega-Schulden und den Irrsinn des Klimaschutzes im GG stimmen können. Aber sie haben ihre bürgerlichen Werte und Wähler ähnlich schamlos verraten wie die Merz-CDU.
Bisher waren die Freien Wähler auf kommunaler Ebene für mich immer eine Überlegung wert, aber Feiglinge bekommen meine Stimme nicht mehr.