KASSEL. Alena Schütz hat ihre Arbeit als neue Integrationsbeauftragte der Stadt Kassel aufgenommen. Die 35-Jährige folgt auf Teslihan Ayalp, die seit Juni 2024 das Amt für Chancengleichheit leitet. Schütz war zuvor Referentin für Zuwanderung und Integration in Wiesbaden.
Zu ihren Aufgaben gehört die Fortschreibung des städtischen Integrationskonzeptes und die Förderung der interkulturellen Öffnung der Verwaltung. Schütz, die selbst als Kind aus Kasachstan nach Deutschland kam, will Sprachbarrieren abbauen und Hürden im Alltag von Zugewanderten reduzieren. „Herkunft darf bei der Teilhabe keine Rolle spielen“, betont sie.
Bürgermeisterin Nicole Maisch sieht in Schütz eine erfahrene Fachkraft, die Kassel gut kennt und Impulse für die Integrationsarbeit setzen kann. Schütz absolvierte ihren Master in Global Political Economy an der Universität Kassel und war bereits in verschiedenen Bereichen der Migrationsarbeit tätig. (wal)
5 Kommentare
Wer recht hat muss sich nicht schämen!
@double checker:
Definitiv mehr Anstand, wie Sie Verstand haben!!!
Wenn man Ihre Kommentare hier verfolgt merkt man direkt, dass Sie rein gar nichts checken und der Groschen bei Ihnen nicht einmal pfennigweise fällt 😀
Ich habe in meinem Berufsleben mit Leuten aus zig Nationen zu tun gehabt, die haben Deutsch gelernt und sich integriert ganz ohne Integrationsbeauftragte. Hessen ist nach Hamburg und Bremen das Flächenland mit 76,4 % Ausländer im Bürgergeld.
Entweder bringt eine Integrationsbeauftragte die Leute in Arbeit oder erklärt denen mal, dass wir nicht das Weltsozialamt sind und wenn die Leute sich ihren Lebenunterhalt nicht selbst verdienen können, geht es wieder in die Heimat und das leistungslose Leben auf Kosten der Steuerzahler ist hier zu Ende. Nach 3 Jahren Ampel und Geldgeschenken in über 100 Länder ist die Kasse jetzt leer. Und so wie bisher kann es hier nicht mehr weiter gehen mit der ganzen illegalen Migration und jedes Jahr kommt hier ne ganze Großstadt eingewandert wo jetzt schon keine Wohnungen mehr da sind. Da hilft keine Integrationsbeauftrage sondern es braucht einen Remigrationsmanager und Grenzsicherung, damit der soziale Balast in ihre Länder rückgeführt werden und Deutschland wirtschaftlich wieder auf Kurs kommt. Statt Integrationsbeauftragte bräuchte es mal Handwerker an maroden Schulen, da sollte die Priorität liegen sich mal um unsere Kinder zu kümmern.
Schämen Sie sich eigentlich überhaupt nicht? Sie haben keinen Anstand.
Schämen müsste er sich, wenn er so ein nutzloses Amt besetzen würde.