Auf eine Ausbildung folgt die nächste
SCHWALMSTADT-TREYSA. Sie sehen es als Start in eine aussichtsreiche Zukunft: Sieben Altenpflegehelfer der Hephata-Akademie für soziale Berufe haben ihre Prüfung zur staatlichen Anerkennung erfolgreich abgelegt und feierten damit den Abschluss ihrer einjährigen Ausbildung.
Für einige der Absolventen geht es im Anschluss mit der nächsten Ausbildung weiter. „Wir bleiben Hephata und der Akademie erhalten und machen die generalistische Ausbildung zur Pflegefachfrau. Die Dozenten waren herzlich, haben uns gefördert und motiviert, wo man es brauchte“, sagen Kim Lawrenz und Kathrin Sachse.
Während ihrer einjährigen Vollzeit-Ausbildung haben die Absolventen unter anderem gelernt, ältere Menschen bei der Körperpflege und bei der Essenaufnahme zu unterstützen oder auch pflegerische Maßnahmen zu planen und durchzuführen. Dabei wechseln die angehenden Altenpflegehelfer zwischen mehrwöchigen Theorie- und Praxisblöcken.
Dass Kim Lawrenz und Kathrin Sachse mit ihrer einjährigen Ausbildung nun an die generalistische Pflegeausbildung anschließen können, ist für sie ein großer Vorteil. Denn: Die regulär dreijährige generalistische Pflegeausbildung an der Pflegeschule der Hephata-Akademie kann so auf zwei Jahre verkürzt werden.
Mit der generalistischen Pflegeausbildung, die die vorherigen Berufsausbildungen der Altenpflege, der Gesundheits- und Krankenpflege sowie der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege vereint, warten weitere spannende Aufgaben und viele Einsatzmöglichkeiten auf die Absolventen. Als examinierte Fachkräfte können sie in allen Versorgungsbereichen arbeiten: im Krankenhaus, im Pflegeheim und ambulant in der eigenen Wohnung der Menschen mit Pflegebedarf.
Wer Interesse an einer pflegerischen Ausbildung an der Pflegeschule der Hephata-Akademie hat, findet unter www.hephata.de/beratung-akademie alle wichtigen Informationen. Eine Bewerbung ist jederzeit möglich. (pm / wal)
Bildunterschrift:
Die Absolventen der Altenpflegehilfe-Ausbildung: Elzara Akhimiedova (Gilserberg), Lenja Richardt (Schwalmstadt), John Axt (Homberg/Efze), Cindy Albermann (Schwalmstadt) (erste Reihe, von links). Kim Anja Lawrenz (Gilserberg), Kathrin Sachse (Neukirchen), Carsten Fronzek (Felsberg), Natalia Cieslar (Kursleitung) und Monica Girardi (Pflegeschulleitung) (zweite Reihe, von links).