ANZEIGE
„Zwei“
ALSFELD. In unserer heutigen Ausgabe von „Im Blick“ wollen wir den Fokus auf die Zahl „Zwei“ richten. Auf der einen Seite haben wir in diesem Jahr zwei Geburtstagskinder in unseren Reihen. Auf der anderen Seite ziehen zwei Präsidentschaftskandidaten Ihre Aufmerksamkeit auf sich. Es wird somit spannend in zweierlei Hinsicht.
Wir beginnen in den USA und blicken auf die aktuelle Situation im Wahlkampf. Der 5. November wird ein bedeutender Tag für die Kapitalmärkte. Eins scheint über die letzten Wochen und Monate klar zu sein: Das Rennen dürfte äußerst knapp werden. Sollte Kamala Harris die erste Präsidentin der US-Geschichte werden, dürften die Auswirkungen auf die globalen Wirtschafts- und Kapitalmärkte gut kalkulierbar sein. Der wirtschaftliche Kurs der Demokraten, geprägt durch umfangreiche Investitionsprogramme, würde unter Harris fortgesetzt werden. Insbesondere die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum könnte positive Impulse für die US-Immobilienwirtschaft bringen. Auch auf den Aktienmärkten dürfte sich ein Wechsel kaum bemerkbar machen. Versorger und Industriewerte könnten sogar profitieren, da sie von den geplanten Infrastrukturmaßnahmen begünstigt würden. Mögliche Rücksetzer an den Aktienmärkten könnten jedoch auftreten, wenn auslaufende Steuersenkungen für Unternehmen, die noch aus der Trump-Ära stammen, nicht verlängert werden. Diese wären aber vermutlich nur kurzfristig, da die Märkte langfristig von einem stärkeren Wirtschaftswachstum profitieren würden. Auch die geplanten Zinssenkungen der Zentralbank wirken unterstützend.
Eine zweite Amtszeit von Donald Trump könnte hingegen andere wirtschaftliche Auswirkungen nach sich ziehen. Trumps Team besteht inzwischen aus loyalen Unterstützern, die ihm ohne kritische Gegenstimmen folgen. Wesentlich zu betrachten sind drei Bereiche: Steuer-, Handels- und Einwanderungspolitik. Trump wird voraussichtlich weiterhin auf eine strikte Grenzkontrolle setzen und illegale Einwanderer abschieben, was erhebliche Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und damit auf das Kapitalmarktumfeld haben könnte. Besonders die Bauwirtschaft, die Landwirtschaft und der Dienstleistungssektor, etwa im Bereich Gastronomie, könnten vor Probleme gestellt werden. Eine Fortsetzung der Zollpolitik würde vor allem Haushalte mit niedrigen und mittleren Einkommen belasten und auch Unternehmen, die in China produzieren oder Umsätze dort erwirtschaften, beeinträchtigen, da mit Gegenmaßnahmen seitens Chinas zu rechnen ist.
In der Steuerpolitik zeigen sich ebenfalls Unterschiede: Kamala Harris’ Pläne zielen auf die Entlastung der unteren und mittleren Einkommensschichten ab, finanziert durch höhere Steuern für Spitzenverdiener und Unternehmen. Trump hingegen verfolgt das Ziel, Unternehmenssteuern zu senken und Entlastungen für Top-Verdiener zu verlängern.
„Sparen“ und das Jubiläum des Weltspartags
Das zweite Thema ist „Sparen“, eng mit dem ersten Thema verbunden. Der Weltspartag feierte kürzlich sein 100. Jubiläum und zeigt, dass sich das Sparverhalten über die Jahre gewandelt hat. Lösungen sind vielfältiger geworden, und auch die Präferenzen in verschiedenen Altersgruppen variieren. Dennoch bleibt über alle Generationen hinweg der Grundsatz bestehen: Wer regelmäßig spart, kann seine Träume und Ziele besser verwirklichen.
Auch für das Jahr 2024 wird eine Sparsumme von rund 262,5 Mrd. Euro prognostiziert, vergleichbar mit der Sparquote des Vorjahres. Das Geldvermögen der Anleger stieg zum Ende des ersten Quartals 2024 auf etwa 8.174 Mrd. Euro, ein Zuwachs von 7,3 % gegenüber dem Vorjahr. Dieser Anstieg ist auf die Geldvermögensbildung und Kursgewinne zurückzuführen. Besonders Wertpapiere, vor allem Investmentfonds, haben sich als wichtige Bausteine für eine erfolgreiche Vermögensaufteilung etabliert.
WunschSparenGARANT feiert zweiten Geburtstag
Unser zweites Geburtstagskind, das „WunschSparenGARANT“, wird im Januar 2025 zwei Jahre alt und erfreut sich hoher Nachfrage. Unter dem Motto „Geld vermehren ohne Risiko“ hat unser innovatives Angebot Erfolgsgeschichte geschrieben und verdient es, seinen zweiten Geburtstag ausgiebig zu feiern. Der globale, nachhaltige Investitionsansatz findet Anklang bei allen Altersgruppen und insgesamt über 1.500 Anlegern. Seit Januar 2023 bis Mitte Oktober 2024 konnte WunschSparenGARANT eine Wertentwicklung von 37 % verzeichnen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass vergangene Wertentwicklungen keine Grundlage für zukünftige Renditen bieten. Auch in Bezug auf die Volatilität von 13,6 % gilt, dass dies keine Aussage für die künftige Entwicklung ist.
Mit Blick auf die Weihnachtsfeiertage kann WunschSparenGARANT vom Geburtstagskind zum passenden Geschenk für Sie und Ihre Familie werden.
Falls Sie WunschSparenGARANT noch nicht kennen, nutzen Sie die Möglichkeit, unser Angebot näher kennenzulernen. Informieren Sie sich auch über unsere weiteren breit diversifizierten Investitionsmöglichkeiten.
Disclaimer
Dies ist eine Marketingmitteilung, die ausschließlich Informationszwecken dient und weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren darstellt. Ausführliche Informationen entnehmen Sie bitte den Verkaufsprospekten, die Ihnen Ihr Berater zur Verfügung stellt. Frühere Wertentwicklungen lassen keine Rückschlüsse auf zukünftige Renditen zu, und Wertpapiergeschäfte bergen stets Risiken, einschließlich des Totalverlusts des eingesetzten Kapitals.
Die redaktionelle Verantwortung liegt bei der VR Bank HessenLand eG, Marburger Str. 6-10, 36304 Alsfeld, Telefon 06631 7937-0, www.vrbank-hessenland.de. (ANZEIGE)