SCHWALMSTADT | BAD WILDUNGEN. Die Asklepios Kliniken Nordhessen beteiligen sich 2024 zum siebten Mal an der Weihnachtspäckchenaktion der Stiftung Kinderzukunft. Ziel der Aktion ist es, hilfsbedürftigen Kindern in Osteuropa zu Weihnachten eine Freude zu bereiten.
Im vergangenen Jahr konnten durch die Beteiligung vieler Päckchenspender über 35.000 Geschenke an Kinder in Rumänien, Bosnien und Herzegowina sowie der Ukraine überreicht werden.
Dr. Dagmar Federwisch, Regionalgeschäftsführerin der Asklepios Kliniken Nordhessen, erklärt: „Auch in diesem Jahr möchten wir gemeinsam mit unseren Mitarbeitern und den Menschen aus der Region Weihnachtspäckchen für Kinder in Not sammeln. Es ist uns wichtig, inmitten von schwierigen Verhältnissen kleine Momente der Freude zu schaffen.“ Fabian Mäser, Geschäftsführer der Asklepios Kliniken Nordhessen, ergänzt: „Um möglichst viele Päckchen auf den Weg zu bringen, haben wir in unseren Kliniken Sammelstellen eingerichtet. Die Kostenpauschale von vier Euro, die für Lagerung und Transport anfällt, übernehmen wir.“
Die diesjährige Sammelaktion läuft vom 28. Oktober bis zum 22. November. Anschließend werden die Pakete über die Stiftung „Kinderzukunft“ an bedürftige Kinder in Bosnien, Herzegowina, Rumänien und, wenn möglich, in der Ukraine verteilt. Die Päckchen gehen an Waisen- und Straßenkinder, kranke Kinder sowie Kinder aus sozial schwachen Familien.
Abgegeben werden können die Weihnachtspäckchen von Montag, 28. Oktober bis Freitag, 22. November 2024, jeweils zwischen 10 und 16 Uhr an folgenden Standorten:
- Klinikum Schwalmstadt
- Stadtklinik Bad Wildungen
- Fachklinik Fürstenhof Bad Wildungen
Wer sich beteiligen möchte, kann einen Schuhkarton mit Spielsachen, Hygieneartikeln, Schreibwaren, Kleidung oder originalverpackten Süßigkeiten füllen. Der Karton sollte in Geschenkpapier verpackt und mit einem Etikett versehen werden, das das Geschlecht und die Altersgruppe des beschenkten Kindes angibt. Geschenke sind für Kinder im Kindergarten- und Schulalter bis hin zu Jugendlichen bis 18 Jahre vorgesehen. Weitere Informationen zur Aktion gibt es unter www.kinderzukunft.de. (wal)