FRIELENDORF-VERNA. Bewohner des Dorfes Verna im Marktflecken Frielendorf kritisieren nach dem Ausbau des Glasfasernetzes den teils gefährlichen Zustand der Gehwege und Straßen. Aufgerissenen Straße und Gehwege sind in vielen Bereichen weder durch Warnschilder noch Absperrungen gesichert ist, was eine erhebliche Gefahr insbesondere für Kinder und ältere Menschen darstellt.
Laut einer Anwohnerin wurden sowohl mündlich als auch schriftlich Bedenken an die Bauleitung gerichtet, ohne dass bislang sichtbare Maßnahmen ergriffen wurden.
Besonders ärgerlich empfinden viele, dass bei einer Beschwerde des Wehrführers zur Zufahrt des Feuerwehrhauses sofort gehandelt wurde, während ihre Sicherheitsbedenken anderer Anlieger bisher ignoriert wurden. „Diese Ungleichbehandlung führt zu wachsendem Unmut im Dorf“, schreibt Lisa Platte.
Die Verengung der Siebertshäuserstraße durch einen Graben, der im Zuge der Bauarbeiten entstanden ist, stellt ein weiteres Problem dar. Weder Müllabfuhr noch Paketdienste können die Straße passieren, und auch Rettungsfahrzeuge haben Schwierigkeiten. Selbst das Wenden mit einem Pkw ist kaum noch möglich, was im Notfall gefährliche Verzögerungen nach sich ziehen könnte.
Lisa Platte fordern von den zuständigen Behörden sofortige Maßnahmen zur Sicherung der Gefahrenstellen, um die Gefährdung vornehmlich für die Schulkinder und Fußgänger zu beseitigen.
Die Firma Goetel hatte im März 2023 mit den Arbeiten zum Ausbau des Glasfasernetzes begonnen. Im Mai dieses Jahres stockte der Ausbau und die Straßenoberflächen wurden nicht verschlossen. Zudem war der Festplatz des Dorfes von der Baufirma beschädigt worden. (wal)
14 Kommentare
Die Megalomanie des D.R.Altrichter führt zwangsläufig früher oder später durch die Sachsenhäuser Str. in Schwalmstadt um dort Wohnraum zu beziehen.
Gestern gab’s bei Altrichters aber ordentlich was zu picheln, wie man von Straßenschäden auf doch recht irren Umwegen auf das Recht und Widerstand in der Verfassung kommt. Da braucht schon paar Flaschen mehr. 02:01, Prost 🥃
Teil 2
Auszug aus dem deutschen Grundgesetz:
Wiederstandsrecht:
Das Recht auf Widerstand zum Schutz der Verfassung
Quelle:
https://www.bundestag.de/webarchiv/textarchiv/2013/47878421_kw50_grundgesetz_20-214054
Das Grundgesetz ist für den „Alltag“ gemacht. Seine Artikel – und die Gesetze, die auf ihnen fußen, finden jeden Tag Anwendung. Anders ist es jedoch mit Artikel 20 Absatz 4, dem Widerstandsrecht. Es ist für den Ausnahme- und Notfall gemacht und wird auch nur dann wirksam.
Gemeint ist die Ordnung der parlamentarischen Demokratie, des sozialen und föderalen Rechtsstaates, die in Artikel 20 Absatz 1 bis 3 genannt werden.
Erklärung:
Um die Frage zu beantworten, wann denn Widerstand im Sinne des Artikel 20 gerechtfertigt ist, geben die letzten sechs Wörter Aufschluss: „…, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“ Es geht also um den absoluten Ausnahmefall: Es müssten „alle Mittel der Normallage“ versagen, um die Gefahr abzuwehren, ehe die Bürger zu den „heiklen Mitteln des Rechtsbruchs und der Gewaltsamkeit greifen“, betont Isensee. Doch solange „Konflikte noch in zivilen Formen“ ausgetragen werden können, das demokratische System intakt ist und solange „friedlicher Protest noch Gehör“ finden kann, dürften sie es nicht.
PS. Wie ihr alle es sicherlich richtig erkannt habt, ist es das erste Mal seit 1968, (wirklich zum ersten Mal?), der Fall, dass alle 4 Intentionen zum Wiederstandsrecht für uns greifen, da wir alle weder fliegende Autos noch selbstfliegende Federschuhe wie Hermes, (den Gott/Nicht den Lieferdienst), haben.
Meine weiterführende Gedanken dazu:
Ich bin daher an einen offenen Brief von unsere Bevölkerungen interessiert, welche hier alles wohnen und ebenso mit den Straßen bzw. Bürgersteigverhältnissen unzufrieden sind, wie die einheimische Bevölkerung Deutschlands, da wir alle ja auf dem Boden wandeln, bis Gott oder die Medizin, uns auch und dann am besten gleich Engelsgleiche oder Fledermausartige Flügel beschert.
Gerede zu Halloween, würden sich zumindest unsere Kinder darüber freuen, wie auch vielleicht über Karikaturen dessen, da man sowas einfach nur noch Parodien kann, was wir uns gefallen lassen. Aber jetzt genug zum Wort zum von mir vorgezogen Sonntag.
👋😀, Salve, Utere Resistentia! 👋😀,
Daniel Rüdiger Altrichter
Jep, sieht überall so aus. Nachkriegsdeutschewertarbeit. Es ist nur kein Wunder, dass wir das mit uns machen lassen, denn wir gehen ja leider die Scheiße wählen, die uns Zuscheißt, tun uns allen ernstes noch darüber wundern und beschweren, aber nicht daraus lernen. Aber genug mit Parteienpolitik. Es müssen Lösungen her;- und das nicht nur im Straßenverkehr!
Klar ist, so wie es geschrieben steht, dass es auf den Bürgersteigen, gerade Kinder mit Rollschuhen ebenso schwer haben, wie ältere oder gehbehinderte Menschen mit Rollatoren oder Rollstühlen, etc.
Daher, dass wir alle nicht jünger werden und gerade Rollatoren in Deutschland schwer in sind, Frage ich mich, wie hoch wohl die Strafe ist, wenn man selbst Teer herstellt und dieser ganz zufällig beim Transport von A) nach B) ganz ausversehen natürlich in die zu beanstandenen Bürgersteigschäden durch Fuschotel läuft und man diesen natürlich ordnungsgemäß mit der Spachtel wieder versucht rauszukratzen, (da dieses Missgeschick ja einen leid tut und man ja selbstverständlich versucht den entstandenen Schaden so schnell wie möglich wieder weg zu machen, so lange der nicht fest setzt und sich zeitgleich noch sehr gut verstreichen lässt.
Etwas Prosa am frühen Morgen:
Im übrigen ist der auch wieder etwas schwerer zu entfernen, wie Zebrastreifen, die über Nacht Deutschlandweit von Geisterzebras überall dort hinterlassen werden, wo es noch Zebrastreifen benötigt und dummer Weiße sind eben diese Geisterzebras nicht nur zu zuvorkommend uns Fußgänger und vielleicht auch den Autofahrer gegenüber;-
diese sind nämlich auch so geschickt, dass diese nicht nur gestreift sind, sich wie Pferde tarnen können und sogar noch Fliegen können.
Diese fiesen Denunziaten können nämlich zudem noch wie durch Geisterhand falsche Spuren zu Aktivisten zaubern, die sich gerne bessere Straßenbedingungen für Fuß als auch Reifengänger und Autofahrer wünschen, welche mit beiden ersteren, ja leider immer mehr durch die hohen Sprit und Lebenserhaltungskosten, immer mehr vermehrt konfrontiert sind.
PS. Ihr denkt, dass ist nicht möglich?
Dann ließt den 2. Teil und lasst euch überraschen, was alles noch möglich, als auch mittlerweile leider vonnöten ist!
Mit freundlichen liberalen rebellischen Grüßen, für die Allgemeinheit als auch den Rechtsschutz unserer aller Weltenbürger,
der freie Friedensaktivist und Publizist,
Daniel Rüdiger Altrichter
Duckt sich der regionale Vertreter von Goetel wieder weg?
Früher hatte „Made in Germany“ noch einen Stellenwert in der Welt – heute holen wir osteuropäische Subunternehmer, die vorhandene Infrafstruktur zerstören und gefühlt jeder beschwert sich darüber.
In jedem aber auch jedem europüischen Land hat man eine bessere Internetanbindung all hierzulande.
Die Zunkunft der Internets liegt im Alll, nicht unter der Erde – denkt in in paar Jahren an meine Worte, denn erst nach ein paar Wintern, wenn alle Frostabrüche in den Straßen und Gehwegen aufbrechen werdet ihr feststellen, wie die unsere Infrastrutkur wirklich runtergerwirtschaftet haben 🙂
Also ich kenne die Straßen relativ gut. Nirgends habe ich dort ein „Sicherheitsrisiko“ feststellen können. Siehts hübsch aus ? Nein. Aber um sein Leben muss sich da keiner sorgen. Dieses inflationär genutzte Sicherheitsbedenknis sobald irgendwas ist widert mich an. Wenn wirklich eine Gefahr besteht alles klar aber sowas? Kommt schon man kann es wirklich übertreiben. Noch peinlicher ist es wenn man sich auch noch beschwert das die Feuerwehrzufahrt gemacht wird aber nich der eigene Gehweg. Da muss man sich schon fragen was für Gestalten hier den Aufstand proben. Davon ab entweder ist eine Straße verengt oder sie ist gesperrt. Ein Fahrzeug der müllabfuhr ist in der regle 2,50 breit und ich habe letztens erst gesehen wie gerade dieses fahrzeug in der besagten straße gefahren ist. hier wird einfach wieder von „besorgten“ bürgern (meist die „das darf man ja wohl noch sagen“ fraktion) ein aufstand geprobt. mich und viele anderen aus verna juckt das alles nicht sonderlich weil es ja kein Dauerzustand sein wird.
Wer lesen kann ist klar um Vorteil!!!
Es geht hier nicht nur um die Straßen und die Gehwege!. vielleicht wäre ein Optiker auch gut, damit du besser sehen kannst!
Dem kann ich nur beipflichten. auch in Kirtorf ( Vogelsbergkreis ) wahr es so. Pflastersteine zu hoch, Asphalt zu niedrig, Randsteine beschädigt. Kurzum schlechte Ausführung und ansprechen könnte man keinen Arbeiter da sie einen nicht verstanden haben.
Die Menscheit will den Mist, also muss sie mit den Mist leben.So einfach ist das.
Alter weißer Mann lebt in der Vergangenheit?
Du musst mal den Puls bei dir Messen! Wenn man keine Ahnung davon hat, einfach mal die Klappe halten
Hr. Hinzmann
Alles im Auftrag der Fa.Götel , ist überall so , mal mehr mal weniger.
Überall dort wo Götel hat ausbauen lassen.
Selbst die Autofahrer beklagen sich darüber das die Straßen schlechter wie vorher waren , gepflastert in den Straßebelag und das Pflaster setzt sich , und schon sind die Absenkung in der Fahrbahn da.
Würde schon mal Berichtet , schert sich nur kein Verantwortlicher drum ! 😠
Wundert mich nur das diese Zustände so toleriert werden !😠
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