Dr. Stiebler ©Foto: Asklepios/nh
Kostenloser Vortrag im Asklepios Klinikum Schwalmstadt
SCHWALMSTADT. Am Mittwoch, dem 09. Oktober 2024, wird Chefarzt Dr. (H) Karol Stiebler innovative Behandlungskonzepte und Ansätze aus dem Endoprothetikzentrum Schwalmstadt vorstellen.
Gemeinsam mit der Stationsleitung Matina Dambmann und dem Leiter der Physiotherapie Michael Walter wird erläutert, wie begleitende Physiotherapie und komplementäre Pflege zur schnelleren Genesung beitragen können. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr im großen Vortragssaal im 1. Untergeschoss des Klinikums und ist kostenlos.
Eine aktive Lebensweise erfordert Beweglichkeit und Mobilität. Mit der steigenden Lebenserwartung nimmt auch die Häufigkeit degenerativer Gelenkerkrankungen zu. Insbesondere die Hüft- und Kniegelenke müssen zahlreiche Bewegungsabläufe aushalten und das Körpergewicht tragen. „Wenn Schmerzen die Beweglichkeit der Gelenke oder die alltäglichen Aktivitäten erheblich beeinträchtigen und herkömmliche physiotherapeutische, medikamentöse oder physikalische Maßnahmen nicht mehr ausreichend helfen, kann die Einsetzung eines künstlichen Gelenks eine Lösung darstellen“, erklärt Dr. Karol Stiebler, Chefarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie sowie Leiter des Endoprothetikzentrums Schwalmstadt.
Dr. Stiebler wird sowohl auf technologische Innovationen als auch auf ganzheitliche Ansätze in der Behandlung von Hüft- und Kniegelenkproblemen eingehen.
Ein weiterer Schwerpunkt des Vortrags liegt auf der begleitenden Physiotherapie und komplementären Pflege, wie beispielsweise Akupunktur oder Aromatherapie. Physiotherapeut Michael Walter und die Krankenschwester Matina Dambmann werden erläutern, wie diese ergänzenden Ansätze den Heilungsprozess unterstützen und zur besseren Rehabilitation der Patienten beitragen können. Im Anschluss an die Vorträge besteht ausreichend Zeit für Fragen aus dem Publikum.
Der Eintritt ist kostenlos, und eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen erhalten Sie telefonisch unter (0 66 91) 799-263. (wal)
