HOMBERG (Efze). Eine Delegation aus Wiesbaden besuchte Homberg (Efze), um sich über die Gewinnerprojekte des Wettbewerbs „Ab in die Mitte“ zu informieren. Begrüßt von der Ersten Stadträtin Claudia Ulrich, erkundete die Gruppe das KOCHS, den Coworkingspace Fachwerkerei, den Marktplatz und den neuen Platz an der Engen Gasse.
Bei einem Rundgang wurden neue Erlebnisräume und Umgestaltungen der Stadt präsentiert. Der Austausch mit der Delegation vom Hessischen Wirtschaftsministerium drehte sich um Nachbarschaftsinitiativen und Stadtentwicklung. (wal)
2 Kommentare
Wieso hat die Delegation nicht die Unterführung vom Homberger Busbahnhof besichtigt! Böse Zungen munkeln, dann hätten Sie live die mit Farbe verschandelte Unterführung durch „asoziale Elemente“ erleben können. Weiterhin munkeln böse Zungen, dass diese Verschandelung in Verbindnung mit dem „linksgrünen Zeitgeist“ steht, der vom Genossen Schröder von der SPD eingeleitet wurde. Ach ja, der Vizekanzler war der ehemals linke Straßenkämpfer aus Frankfurt/Main Joschka Fischer. Dann weitergeführt von der Pfarrerstochter aus der Ostzone Merkel von der CDU und jetzt von der Ampel mit dem vergesslichen Kanzler Scholz von der SPD weiter betrieben wird. Aber wie gesagt, dass munkeln nur böse Zungen. Ich bin überhaupt nicht dieser Meinung.
… umgestaltung der stadt – wohl eher „kaputtgestaltung“ mit , wie immer , steuergeldvernichtung aus unsinnigen fördertöpfen. anstadt klimainseln mit schattenspendenden bäumen zu schaffen vernichtet man überall bäume und schafft solch einen „saunaraum“ , welcher die innenstadt zusätzlich im sommer erst so richtig aufheizt.
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