KASSEL. Probleme mit der Hüfte, wie Impingement, beginnende Arthrose oder Schäden an der Gelenklippe (Labrumläsion), betreffen nicht nur ältere Menschen. Auch Jüngere können unter solchen Beschwerden leiden.
Wenn Schmerzen stark sind und konservative Behandlungen nicht mehr helfen, stellt sich häufig die Frage nach einer Operation. Doch für viele Betroffene ist es noch zu früh für ein künstliches Hüftgelenk. Welche Alternativen gibt es?
Die Vitos Orthopädische Klinik Kassel lädt zu einem Infoabend unter dem Titel „Zu jung für ein Kunstgelenk – Hüftgelenk erhaltende Operationen“ ein. Funktionsoberarzt Tobias Knoch wird minimalinvasive Behandlungsmethoden vorstellen, die das Hüftgelenk erhalten und eine Endoprothese hinauszögern oder vermeiden können. Nach dem Vortrag haben die Teilnehmer die Möglichkeit, mit dem Arzt zu diskutieren und individuelle Fragen zu stellen.
Veranstaltungsdetails:
Thema: „Zu jung für ein Kunstgelenk – Hüftgelenk erhaltende Operationen“
Datum: Donnerstag, 26. September 2024, 18.00 Uhr
Ort: Vitos Orthopädische Klinik Kassel, Wilhelmshöher Allee 345, 2. Stock (Südflügel/Konferenzbereich)
Eintritt: frei
Anmeldung: Tel. 0561 – 3084 – 0 oder per Mail an pforte@vitos-okk.de
Eine Anmeldung ist erforderlich, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. (wal)