FRITZLAR. Die FREIE WÄHLER besuchten am zurückliegenden Freitag das jährliche Standortbiwak der Georg-Friedrich-Kaserne in Fritzlar, organisiert vom Kampfhubschrauberregiment 36.
Das Biwak, zum neunten Mal ausgerichtet, zog über tausend Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kultur an. Die Veranstaltung bot Raum für Dialog und den Austausch zwischen Zivilgesellschaft und Streitkräften.
Die Bedeutung solcher gesellschaftlichen Ereignisse kann nicht hoch genug eingeschätzt werden, da sie einen Raum für offene Gespräche und den Austausch von Ideen bieten, was für das Verständnis und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Gruppen von unschätzbarem Wert ist.
Christian Herche, Fraktionsvorsitzender der FREIE WÄHLER in Schwalmstadt
Die FREIE WÄHLER Schwalmstadt nahmen mit 25 Mitgliedern teil. Die Gastgeber, unter Leitung von Oberst Sönke Schmuck, Oberstleutnant Dirk Spengler und Hauptmann Roland Richberg, sorgte für einen reibungslosen Ablauf. (wal)
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2 Kommentare
Witzig, franz, offensichtlich waren sie noch NIE bei einem Standortbiwak in Fritzlar und haben auch keinerlei Ahnung, was da vor sich geht. Ein Standortbiwak wie hier beschrieben ist ein Fest, mit ausreichend leckerem Essen, guter Musik und auch allerlei Getränken. Ziel ist es, ins Gespräch zu kommen und gemeinsam mit ziviler und militärischer Gesellschaft eine gute Zeit zu haben. Da haben sie sich wohl mit den Begrifflichkeiten vertan.
Die Freien Wähler sollten mal für 3 Wochen in so einem Biwak Leben damit die dann auch Wissen um was es geht.
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