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Was macht die frischen Brötchen vom Schwälmer Brotladen aus?
Wir verraten die wichtigste Zutat der familiengeführten Traditionsbäckerei
GILSERBERG. „Eure Brötchen schmecken einfach besonders lecker“, hört man einen Kunden am frühen Samstagmorgen sagen.
Fachverkäuferin und Teamleiterin Nadine Diehl begrüßt ihn mit Vornamen. Einer von vielen Stammgästen. Beide kennen sich schon seit Jahren. Hier im Schwälmer Brotladen holt der Kunde, der großen Wert auf Regionalität legt, immer samstags seine Brötchen. Kurz nach Sonnenaufgang. Seine Familie zu Hause freut sich bereits auf frische Wecken zum Frühstück. Mit einem freundlichen Grinsen steckt Nadine Diehl die noch warmen, frisch aus dem Ofen gekommenen Handbrötchen in die Tüte. Dabei verrät sie die wichtigste Zutat: das feine Quentchen hausgemachter Natursauerteig – und die Ruhe. Denn die Bäckermeister des Schwälmer Brotladens gönnen ihrem Brötchenteig die Zeit, die er zum Reifen braucht. Während einer Art Kälteschlaf entwickelt sich der gute Geschmack auf ganz natürliche Weise. Es entstehen vielfältige Aromen. Die Teigruhe macht die Brötchen außerdem besonders bekömmlich. Durch die Beigabe von Zusatzstoffen könnte man sich diese Zeit auch sparen. Aber genau das will die Traditionsbäckerei aus Gilserberg nicht. Damit die Kundinnen des Schwälmer Brotladens zu jeder Tageszeit frische, rösche Brötchen genießen können, liefert der familiengeführte Betrieb seine hausgemachten Brötchen-Teiglinge in speziellen Transportboxen zu seinen Brotläden und Cafés. Bevor sie gebacken werden, kommen sie in die Gare.
Die Bäckerei-Fachverkäuferinnen ermitteln den idealen Zeitpunkt, an dem die Brötchen gebacken werden können. Das erfordert viel Erfahrung. Denn äußere Umstände wie die Umgebungstemperatur haben großen Einfluss auf die Gärzeit. Erst wenn die abgeschlossen ist, werden die Brötchen ganz frisch gebacken.
Omas Urweck und saftige Roggenbrötchen
Neben dem beliebten Handbrötchen gehören auch das herzhafte, saftige Roggenbrötchen und Omas Urweck zu den Klassikern im Schwälmer Brotladen. Damit das knusprige Urweck noch besser schmeckt, wurde dessen Rezeptur verfeinert. Mit guter Butter gebacken, schmeckt das zartsplittrige Urweck noch aromatischer. Übrigens: Für seine Brötchen verwendet der Schwälmer Brotladen ausschließlich Mehl aus regionalem Getreide. Es trägt das Gütesiegel „Geprüfte Qualität-Hessen“. Bäckermeister Peter Viehmeier – bereits in fünfter Generation im familiengeführten Betrieb – verrät noch einen Expertentipp: Bevor Sie Ihr Brötchen zu Hause ganz pur genießen, zum Frühstück mit feiner Konfitüre bestreichen oder beim Abendbrot mit hauchdünnem Schinken belegen, empfehlen wir Ihnen, Ihr Brötchen immer mit einem scharfen Messer mit gezackter Klinge zu schneiden. Durch die glatte Schnittfläche bleibt die feine, lockere Porung der Krume erhalten und wird nicht zusammengedrückt. So schmeckt das Brötchen perfekt. Zum Frühstück und zu jeder anderen Tageszeit.
Das Bild:
Frau Diehl: Brötchen schmecken am besten frisch aus dem Ofen. Für die Kund*innen des Schwälmer Brotladens backen Nadine Diehl und ihre Kolleg*innen in den Brotläden und Cafés deshalb mehrmals täglich ganz frisch. ANZEIGE