Unfall mit Straßenbahn
KASSEL. Am Freitagmorgen sorgte ein Zusammenstoß zwischen einem Sattelzug und einer Straßenbahn auf der Leipziger Straße in Kassel-Bettenhausen für Verkehrsbehinderungen in Richtung Innenstadt. Gegen 8 Uhr war der 35-jährige Sattelzugfahrer von einer Baustelle in die Leipziger Straße eingefahren und blockierte dabei die Straßenbahnschienen.
Eine entgegenkommende Straßenbahn kollidierte daraufhin mit der Zugmaschine des Sattelzugs und schob diesen einige Meter weiter. Weder der Lkw-Fahrer noch der Straßenbahnführer wurden verletzt. Der Verkehr wurde vorübergehend einspurig an der Unfallstelle vorbeigeleitet, bevor die Straße um 9:10 Uhr wieder komplett freigegeben wurde. Beide Fahrzeuge erlitten erhebliche Schäden, deren Gesamtwert sich auf einen hohen fünfstelligen Betrag beläuft. Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang dauern an.
Promille-Unfall
KASSEL-SÜD. Am frühen Freitagmorgen krachte ein Kleintransporter auf der Frankfurter Straße in Kassel in ein Geländer, nachdem der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug verloren hatte. Ein aufmerksamer Zeuge informierte die Polizei, die den flüchtigen Fahrer kurz darauf auf einem nahegelegenen Tankstellengelände stellen konnte. Der 33-jährige Mann aus Kassel war deutlich alkoholisiert; ein Atemalkoholtest ergab rund 2 Promille. Ihm wurde eine Blutentnahme entnommen und der Führerschein wurde sichergestellt. Gegen ihn wird nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und Unfallflucht ermittelt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 15.000 Euro am Kleintransporter und 3.000 Euro am beschädigten Geländer.
Gefährliche Körperverletzung in Wehlheiden
KASSEL-WEHLHEIDEN. Am Donnerstagabend gegen 23:45 Uhr kam es am Wehlheider Platz in Kassel zu einer Auseinandersetzung, bei der ein 32-jähriger Mann Stichverletzungen erlitt. Die genauen Umstände sind noch unklar, jedoch waren zwei oder drei Männer in Streit mit einer anderen Personengruppe geraten. Der Vorfall endete nahe der Haltestelle „Kirchweg“ auf der Wilhelmshöher Allee. Die Verletzungen des 32-Jährigen waren nicht lebensbedrohlich. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und bittet Zeugen, sich zu melden. (wal)
Internet/Kontakt: Polizei Kassel (Polizeipräsidium Nordhessen)
Anzeige
3 Kommentare
@Erika Mielkel, kleines Video gefällig! https://www.tiktok.com/@dubistabiturientwenn/video/6936119720135478533
In Essen ist heute die ganze Bundesrepublik, nein doch nicht. Laut Polizeiangaben 100.000 und die vermutlich aus dem gesamten Bundesgebiet herangekarrt, was weniger als 0,25% (entspricht 200.000) der Gesamtbevölkerung der BRD beträgt. Böse Zungen würden munkeln eine Minderheit. Die Antifa ist selbstverständlich auch dabei, wie immer selbstverständlich vermummt. https://www.n-tv.de/politik/Polizei-stoppt-AfD-Gegner-mit-Pfefferspray-und-Schlagstoecken-article25051860.html
Ein klarer Gesetzesverstoß laut §17a Versammlungsgesetz, dort heißt es: (2) Es ist auch verboten, 1. an derartigen Veranstaltungen in einer Aufmachung, die geeignet und den Umständen nach darauf gerichtet ist, die Feststellung der Identität zu verhindern, teilzunehmen oder den Weg zu derartigen Veranstaltungen in einer solchen Aufmachung zurückzulegen
https://dejure.org/gesetze/VersG/17a.html
Wer sich jetzt wundert oder erstaunt ist, dass die Polizei diesen Gesetzesverstoß nicht ahndet sollte mal ein wenig lesen.
https://www.amazon.de/Links-Staat-Christian-Jung/dp/3864453690
https://www.amazon.de/Staats-Antifa-Die-heimliche-Machtergreifung-Linksextremisten-ebook/dp/B08FBP7G51
ERIKA MIELKEL
Was wollen Sie uns knapp 10 Jahre nachdem diese Phrase gedroschen wurde sagen?
Wollen Sie uns sagen, dass es in letzter Konsequenz keinen (funktionierenden) Rechtsstaat (mehr) gibt.?
Dass wäre ja die Konsequenz wenn es gekommen wäre, wie die Phrase prophezeit.
„Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden.“
(Aydan Özoguz, Vizevorsitzende der SPD, 2015)
Kommentare wurden geschlossen.