Baunataler CDU erklärt Aussage zum ersten Wahlgang
BAUNATAL. Der Wahlkampf in der Volkswagen-Stadt Baunatal verlief bisher angemessen und friedlich. An einer Stelle spitzt sich der Tonfall allerdings zu. Durchaus an einer Schlüsselstelle: Wer gehört zu wem und wer geht mit wem? Wer ist offen und wer versteckt sich hinter Absprachen? In einer Stellungnahme vor der Stichwahl hat die CDU von GRÜNEN Kandidaten gesprochen.
Nach dem ersten Wahlgang vor 14 Tagen liegt der SPD-Kandidat Daniel Jung, den die CDU ganz offen ebenfalls unterstützt, mit drei Prozentpunkten vor dem parteilosen Kandidaten Henry Richter. Dieser wird offiziell von den GRÜNEN und der FDP unterstützt. In einer Bewertung des ersten Wahlgangs hat die CDU in den „Baunataler Nachrichten“ (BN) von GRÜNEN Kandidaten gesprochen. Zumindest Henry Richter fühlte sich mit diesem Begriff angesprochen und hat eine Gegendarstellung in dem Wochenblatt verlangt.
Richter Mitglied GRÜNER Fraktion – nicht GRÜNER Partei
Der Text ging nicht nur an die BN und liegt nh24 vor. Im Kern sagt er, er sei nicht Mitglied der GRÜNEN. „Das haben wir aber gar nicht behauptet“, stellt Andreas Mock, Vorsitzender des CDU Stadtverbandes klar. Herr Richter sei nach seinem öffentlichen Austritt aus der SPD allerdings Mitglied der GRÜNEN-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung geworden, habe danach auf der Liste der GRÜNEN erneut kandidiert, wurde gewählt und war zeitweise für die GRÜNEN sogar Stadtverordnetenvorsteher. Er wird nach wie vor offiziell von der FDP und von den GRÜNEN in Baunatal im Wahlkampf unterstützt. Das hat der GRÜNE Stadtverband in seinem Bericht über die Wahl-Party im Ambassador-Hotel gerade erneut bekräftigt. „Damit ist er nach unserer Auslegung natürlich ein Kandidat der GRÜNEN“, sagt die CDU und fragt: „Was denn sonst?“ Also: Ein GRÜNER Kandidat.
Mehr habe man gar nicht festgestellt, wundern sich Mock und Fraktionsvorsitzender Sebastian Stüssel mit den Worten: „Wir bleiben bei unserer Sichtweise, dass er mit der verkündeten Unterstützung faktisch ein GRÜNER Kandidat ist. Fakt ist auch, dass Herr Richter nach wie vor Mitglied der GRÜNEN-Fraktion der Baunataler Stadtverordnetenversammlung ist.“ Die CDU geht darauf in ihrer Pressemitteilung erläuternd ein: „Richters Erklärung, das Mandat im Stadtparlament ruhen zu lassen, ist lediglich Augenwischerei. Die Hessische Gemeindeordnung (HGO) sieht das Ruhen eines Mandates überhaupt nicht vor!“ Man könne es aber niederlegen, stellt die CDU fest. Stadtverordnetenvorsteher Reiner Heine (SPD) hat in der letzten Sitzung der STAVO darauf hingewiesen.
Wählerauftrag wird nicht wahrgenommen
Das Risiko wolle Herr Richter offensichtlich nicht eingehen, weil er, so folgert die Union, im Falle einer Niederlage gerne wieder GRÜNER Stadtverordneter sein möchte.
Die Auslegung der HGO lasse nur einen Schluss zu, findet die CDU: Herr Richter „schwänzt“ seit seiner Bürgermeisterkandidatur die Sitzungen der Stadtverordnetenversammlung. Er schade damit der GRÜNEN-Fraktion und missachte vor allem den Wählerwillen: „Er nimmt den persönlichen Wählerauftrag nicht wahr, den ihm seine Wählerinnen und Wähler durch Kumulieren und Panaschieren unmittelbar erteilt haben.“ Wenn die GRÜNEN – und die FDP – in Baunatal dies widerspruchslos tolerieren, bekennen sie sich damit in aller Deutlichkeit zu „ihrem“ Kandidaten, resümiert die Union.
Eigene Bindungen verschwiegen, andere Bindungen angeprangert
Das sei auch alles ok, erklärt die CDU auf Nachfrage: „Wir wundern uns nur, dass das offensichtlich nicht offen ausgesprochen werden darf.“ Während eine völlig offene Koalitionsaussage der CDU für die Zusammenarbeit mit der SPD von den GRÜNEN und Herrn Richter als nebulös angegriffen werde, solle hier ein offensichtlicher Etikettenschwindel mit Wählertäuschung unter den Tisch gekehrt werden. Für Herrn Richter wolle man nicht sprechen, aber die GRÜNEN fanden eine ähnliche Absprache mit Postenzusicherung auf Kreisebene noch völlig korrekt.
Wir hoffen, so schließt die Presseinformation, dass die Baunataler Wählerinnen und Wähler sich am 30. Juni nicht davon irritieren lassen. (rs)
Kommentare beendet
Nach dem Versuch, diesen Artikel zur Manipulation der Wahl zu benutzen, indem Kommentator „Baunataler“ den Versuch unternommen hat, die Identitär einer anderen Person anzunehmen und in deren Namen eine falsche Botschaft zu verbreiten, habe ich entschieden, die Kommentarfunktion zu beenden, bevor die Angelegenheit völlig entgleitet.
Rainer Sander
Anzeige
152 Kommentare
Also ich lasse mir ja seit Wochen wirklich viel Hass und Hetze über meine Person vom angeblichen BAUNATALER gefallen, aber jetzt hier den Anschein erwecken zu wollen, in meinem Namen irgendwelche Beiträge verbreiten zu können, da ist das Maß des Erträglichen wirklich voll. Ich werde diesbezüglich jetzt Strafanzeige erstatten und konsequent gegen solch abscheuliche Machenschaften vorgehen.
Da sollte auch jeder echte Baunataler wirklich mal darüber nachdenken, für wen diese Personen unter dem Synonym BAUNATALER hier massiv für die Bürgermeisterwahl Werbung macht!
Das ist schlicht und ergreifend widerwärtig und hat nicht mehr im Geringsten mit Anstand oder politischer Auseinandersetzung zu tun. Das sind gezielte Straftaten.
Aufrechte Demokraten tun so etwas nicht. Und es kann morgen jeden von Euch treffen! Ich weiß deshalb genau, wem ich mein Vertrauen bei dieser Wahl schenke.
Insofern sollte allen Wählerinnen und Wählern spätestens heute klar geworden sein, ihr Kreuz ganz bewusst an der richtigen Stelle zu machen.
Mit freundlichen Grüßen
Sebastian Stüssel
BAUNATALER, der Lügenbaron, ohne Sinn und Verstand. Genauso verlogen, wie der Etikettenschwindel des GRÜNEN Bürgermeisterkandidaten!
Da geht aber jemandem offensichtlich mächtig der Stift. Wenn er immer wieder die gleichen sinnfreien Hasstiraden und Verschwörungstheorien absondert.
Jedes Wort darauf ausgelegt, die Bevölkerung zu täuschen.
Wer sich von solchen Gestalten, wie dem selbsternannten BAUNATALER, nicht umgehend öffentlich distanziert, disqualifiziert sich selbst für jegliche Form von öffentlichem Amt!
Da benötigt es für alle Unentschlossenen wirklich keinen weiteren Beweis, um Daniel Jung zu wählen!
Der GRÜNE Kandidat hat schon seine Karriere in der SPD vermasselt, ist als Stadtverordnetenvorsteher abgewählt worden und hat schon eine Bürgermeisterwahl für die GRÜNEN in Baunatal verloren. Alles aufgrund seiner ausgeprägten Egomanie und gnadenlosen Selbstüberschätzung.
Jetzt werden die Baunatalerinnen und Baunataler sicherlich nicht zulassen, dass er auch noch die Stadt vor die Wand fährt.
Wenn er seinen eigenen Slogan ernst nehmen würde, würde er das Richtige tun und sofort seine Kandidatur zurückzuziehen, weil er weiß, dass er außer einem Trümmerhaufen unserer Stadt nichts zu bieten hat.
Wem Baunatal am Herzen liegt, wählt Daniel Jung!
Herr Henry Richter gehört nachweislich KEINER Partei an.
Früher war er einmal SPD-Mitglied.
Daher tritt er jetzt als UNABHÄNGIGER und PARTEILOSER Bürgermeisterkandidat an.
„Etikettenschwindel“ hat dagegen Herr Jung als SPD-Mitglied an seinem Lebensmittelpunkt in Weilmünster, wohin er immer noch regelmäßig zu seiner Lebensgefährtin und den Kindern pendelt, bei seiner damaligen Bürgermeisterkandidatur als angeblich „unabhängiger“ Kandidat begannen, die er dann gegen einen wirklich „Unabhängigen“ verloren hat.
Parteipolitik, die sich wie in den letzten Jahrzehnten in Baunatal nur um die eigene Parteiklientel gekümmert und nicht die Interessen und Belange ALLER Einwohner berücksichtigt hat, hat in der Kommunalpolitik NICHTS zu suchen, denn es gibt hier weder rote noch schwarze, gelbe oder grüne Straßenlampen.
Auch eine unanständige, demokratiefeindliche, parteipolitische Postenklüngelei des Duo Jung-Stüssel wirkt nur noch abstoßend auf die Wähler. Sogar langjährige SPD- und CDU-Wähler/-Mitglieder lehnen diese elende Klüngelei eindeutig ab.
Ein ehemaliger CDU-Stadtverordneter und Stadtrat hat sogar am Wahlkampfstand von Henry Richter Flyer für den UNABHÄNGIGEN und PARTEILOSEN Henry Richter verteilt.
Von den SPD/CDU-Wählern bei der Europawahl haben auch etwa 10% den UNABHÄNGIGEN und PARTEILOSEN Henry Richter gewählt, um das Duo Jung-Stüssel zu verhindern. Herr Stüssel ist in Baunatal eh sehr unbeliebt und hat bei der letzten Bürgermeisterwahl nur weniger als 10% der Stimmen erhalten.
Daher gibt es in der 421 Kommunen in Hessen inzwischen auch 172 erfolgreich arbeitende UNABHÄNGIGEN und PARTEILOSE Bürgermeister mit steigender Tendenz.
Am 30.06.2024 werden es dann mit Baunatal schon 173 sein.
Die Wechselstimmung in Baunatal ist jetzt vor der Stichwahl sogar noch deutlicher zu spüren.
Daher am 30.06. wählen gehen und das Richtige tun, damit der UNABHÄNGIGE und PARTEILOSE Bürgermeister Henry Richter die jahrzehntelange reine Parteipolitik in Baunatal beenden kann.
Henry, du solltest dich nicht Baunataler nennen, sondern zugezogener Baunataler. Geboren bist du ja wohl im Osten, nicht hier.
Henry Richter, sie wiederholen sich mit alten Kamellen immer wieder, peinlich, ganz peinlich 😏 Hoffentlich müssen wir Baunataler Bürgerinnen und Bürger Sie als Bürgermeister nicht ertragen
Erbärmlich, das Gebettel vom GÜNEN Richter. Glocken klar sitzt er für die GRÜNEN im Parlament und hat ihnen jedes einzelne Amt zu verdanken. Niemand will einen GRÜNEN im Rathaus! 9 Prozent bei der Europawahl sprechen da eine deutliche Sprache. Und niemand im Parlament von den 70 Prozent SPD und CDU würde jemals mit dieser Person zusammenarbeiten. Erstrecht nicht, nach seiner Schmutzkampagne mit dem selbsternannten BAUNATALER.
Wer sich mit solchen Gestalten gemein macht, disqualifiziert sich selbst für das Amt eines Bürgermeisters!!!
Schon deshalb sollte jeder, dem unsere Stadt am Herzen liegt, morgen Daniel Jung wählen!
Ich will doch Erster Stadtrat werden ….
Redaktioneller Hinweis: Wir erlauben uns die Feststellung, dass dieser Kommentar von der gleichen E-Mail-Adresse und IP wie „Baunataler“ und damit sicher nicht von „Sebastian“ bei uns eingegangen ist.
Also ich lasse mir ja seit Wochen von Ihnen persönlich wirklich viel Hass und Hetze über meine Person gefallen, aber jetzt hier den Anschein erwecken zu wollen, in meinem Namen irgendwelche Beträge verbreiten zu können, da ist das Maß des Erträglichen wirklich voll. Ich werde diesbezüglich jetzt Strafanzeige erstatten und konsequent gegen solch abscheuliche Machenschaften vorgehen.
Mit freundlichen Grüßen
Sebastian Stüssel
Weiterhin nichts außer FakeNews. 1. Ist Richter eindeutig ein GRÜNER. 2. Interessieren ihn nicht ALLE Baunataler, sondern er sich nur für sich selbst, sonst hätte er schon längst erkennen müssen, mit 70 Prozent Mehrheit nicht derart erbärmlich umzugehen. 3.Gibt es überhaupt keine Klüngelei, sondern eine öffentliche Kooperationsvereinbarung, wie das unter guten Demokraten üblich ist. 4. Nicht nur die Mitglieder beider Parteien, sondern auch die überwältigende Mehrheit von SPD- und CDU-Wählern steht voll und ganz hinter dieser Vereinbarung, wie bereits die erste Wahl gezeigt hat. 5. Welcher verirrte Stadtrat soll das sein? 6. Niemals werden SPD und CDU mit Richter jemals zusammenarbeiten, sie kennen diese Person dafür zu gut. 7. Es gibt überhaupt keine Wechselstimmung in Baunatal, sondern nur betrogene 40 Prozent Protestwähler, die Richter gewählt haben. 8. Es gibt niemanden, der einen GRÜNEN Bürgermeister in Baunatal will. Gerade einmal 9 Prozent haben in Baunatal noch die GRÜNEN gewählt. 9. Die reine Parteipolitik haben SPD und CDU mit ihrer Kooperation schon längst beiseite gelegt. Da sieht man, wem wirklich an Baunatal gelegen ist. Und 10. Wenn dieser Kandidat wüsste, was für Baunatal das Richtige ist, würde er sich nicht mit jemanden wie Ihnen gemein machen, sondern würde seine Kandidatur zurückziehen, weil er genau weiß, dass er in Baunatal nicht mehr als einen Scherbenhaufen hinterlassen könnte.
So sind die Fakten!
Aber beeindruckend zu sehen, wieviel Angst und Panik bei Richter herrschen muss, sich diesen Posten vielleicht nicht erschleichen zu können. Man ist sich seiner eigenen Karriere schließlich zu sicher gewesen. Dann muss der großspurig geräumte Schreibtisch beim Dienstherren vielleicht wieder ganz schmallippig eingeräumt werden.
Dann warten wir es mal ab. Das ist doch genau die Demokratie, die er angeblich so hoch hält!
Aber jedem der klar bei Verstand ist, kann man nur raten, einen großen Bogen um einen solchen Kandidaten zu machen.
Schon deshalb werde ich Daniel Jung wählen!
BAUNATALER, der Lügenbaron, ohne Sinn und Verstand. Genauso verlogen, wie der Etikettenschwindel des GRÜNEN Bürgermeisterkandidaten!
Da geht aber jemandem offensichtlich mächtig der Stift. Wenn er immer wieder die gleichen sinnfreien Hasstiraden und Verschwörungstheorien absondert.
Jedes Wort darauf ausgelegt, die Bevölkerung zu täuschen. – Eine Online-Petition bei der sich nur zu einem Bruchteil Baunataler beteiligt haben!
Auch da gilt, wer sich von GRÜN-LINKEN Aktivisten rund um den Globus vereinnahmen lässt, spricht eben nicht für Baunataler Bevölkerung!
Wer sich von solchen Gestalten, wie dem selbsternannten BAUNATALER, nicht umgehend öffentlich distanziert, disqualifiziert sich selbst für jegliche Form von öffentlichem Amt!
Statt sachlicher Argumente fallen ihnen leider wieder nur Beleidigungen und falsche Behauptungen ein.
Was soll den angeblich „gelogen“ sein? Haben sie dafür auch Beweise? NEIN!
Welche angeblichen „Hasstiraden und Verschwörungstheorien“ meinen sie denn? Jetzt endlich auch einmal Futter bei die Fische oder haben sie auch dafür keine Beweise?
Ihre ständigen Kommentarwiederholungen werden dadurch auch nicht wahr.
Wer sich wie Herr Jung von solchen Personen, wie ihnen, nicht umgehend öffentlich distanziert, disqualifiziert sich selbst für jegliche Form von öffentlichem Ämtern!
Ja, genau. Als wären gerade Sie an Sachlichkeit interessiert. Sie ertragen die sachlichen Fakten doch einfach nicht. Passt ja auch überhaupt nicht zu IHRER Kampagne unter der Gürtellinie!
Eines steht fest, auch die über 2.350 Unterzeichner der Petition https://www.change.org/p/stoppt-das-riesige-neubaugebiet-n%C3%B6rdlich-von-gro%C3%9Fenritte gegen das vom Duo Jung-Stüssel mit aller Macht gewollte Neubaugebiet Großenritte-Nord werden am 30.06. den unabhängigen und parteilosen Bürgermeister-Kandidaten Henry Richter wählen, da nur er diesen angesichts vom Land Hessen und der Bertelsmann-Stiftung prognostizierten Bevölkerungsrückgang Unsinn noch stoppen kann.
Vielleicht gibt es da ja auch noch einen Akteneinsicht- oder gar Untersuchungsausschuss, der dann die ieken noch ungeklärten Fragen klären kann.
Z. B.
– Welche Rolle spielte evtl. Herr Stüssel bei der Vermuttlung oder Beauftragung der Deutsche Habitat (kurz: deuhab) als Projektentwickler aus Berlin für Großenritte-Nord?
– Gibt es im Vertrag evtl. eine Konventionalstrafklausel?
– Gibt es evtl. sonstige Nebenabredungen oder evtl. Spenden?
Wir haben morgen die Wahl zwischen zwei schwachen Kanditaten. Herrn Jung ist es in den 5 Jahren in Baunatal nicht gelungen, eigene Akzente zu setzen und er ist einfach nicht angekommen, auch wenn dies immer wieder Gebetsmühlenartig versucht wird, anders darzustellen. Herr Richter hat keine Ahnung und verspricht im Moment alles. In seiner Zeit als Stadtverordnetevorsteher hat er eigentlich nur Theater veranstaltet, damals mit Unterstützung von CDU, Grünen und FDP. Ich habe die große Sorge, dass durch diesen Wahlkampf die Stadtgesellschaft gespalten wurde und sich das auf das Klima in der Stadt auswirken wird. Beide Kanditaten sind keine Verbinder.
2350 von 28.901 Baunataler Bürgern. Wenn es alle Baunataler waren.
Schwaches Ergebnis, Henry.
Ich zitiere mal Eve: „Wer von Gestalten wie BAUNATALER unterstützt wird und sich von diesen nicht unmittelbar öffentlich distanziert, disqualifiziert sich selbst für jegliche Form von öffentlichem Amt!
Deshalb ein deutliches Signal setzen und am 30.06. DANIEL JUNG wählen!!!“
Kommt doch einfach am 30.06.2024 ab 18:00 Uhr zur Siegesfeier des neuen, unabhängigen und parteilosen Bürgermeisters, Henry Richter. ins Ambassador in Baunatal.
Herr Richter, passen Sie mal auf, dass Sie nicht leer ausgehen, so sicher sollten Sie sich grwiss nicht fühlen, ich war wirklich ein großer Fan von Ihnen, aber Ihre Art und Weise, wie Sie hier kommunizieren gefällt mir und meinen Freunden und Bekannten garnicht.
Ich bin aber gar NICHT Herr Richter 🙂 und wohne auch NICHT in Hertingshausen, sondern in einem anderen Stadtteil.
neinnnnn, in der Verpackung steckt sicherlich kein Richter 😏
Ja ne, is klar.🙈
So kennen wir Sie ja Herr Richter, zu nichts und garnichts Stellung nehmen, daher kommt ja auch ihr Spitzname „Wechselrichter“ mal SPD. dann Grüne, aber jetzt unabhängig „nichts von Bestand
Wer es glaubt, wird selig und wer es nicht glaubt auch
Die vollkommen verängstigten, verunsicherten und geradezu panischen „Jung-Stüssel-Jünger“, die hier ständig ihre Kommentare wiederholen, können eine schon richtig Leid tun 🙂 , da Herr Stüssel zum wiederholten Male leer ausgeht und Herr Jung Erster Stadtrat bleiben wird.
passen Sie mal auf, dass Sie nicht leer gehen, so sicher sollten asie sich nicht fühlen, ich war wirklich ein großer Fan von Ihnen, aber Ihre Art und Weise gefällt mir garnicht und meinen Freunden und Bekannten auch nicht
Jetzt gehen den Jung-Stüssel-Jüngern wohl endgültig die sachlichen Argumente aus 🙂
Grüßen sie „Onkel Otto“.
So sieht es aus. Es wird unaufhörlich gelogen, systematisch diffamiert, getrickst und getäuscht. Absolut nichts entspricht der Wahrheit. Wie kommt es denn sonst, dass sich Richter und die GRÜNEN mit solch menschlichen Abgründen, wie dem hier kommentierenden BAUNATALER gemein machen???
Gerade diejenigen, die sich moralisch so gerne selbst erheben, kommentieren hier nichts zu solchen Tönen? Man distanziert sich nicht sofort öffentlich und verurteilt solch einen Dreck?
Schaut man mal etwas genauer hin, passt dies leider vollkommen ins Bild. Denn es ist ja nicht das erste mal, dass Richter und die GRÜNEN sich solches Fehlverhalten zu eigenen machen. Schließlich haben sie nachweislich bereits schon mehrfach in Pressemitteilungen und im Parlament mit ganz ähnlichen Tönen, Falschbehauptungen und Diffamierungen auf sich aufmerksam gemacht.
Wer sich als Kandidat von solchen Dreckschleudern nicht umgehend öffentlich distanziert, disqualifiziert sich selbst für jegliche Form von Amt!!!
Wenn man sich mal vor Augen führt, in was für einer Art und Weise sich der „Baunataler“ Henry Richter, hier und auch in anderen sozialen Netzwerken aufführt, darf man sich garnicht vorstellen, wie er als Bürgermeister in Stresssituationen aggressiv und beleidigend auffallen würde, mit negativer Kritik nach außen. Darf man zum Wohle der Stadt Baunatal garnicht aus- und weiterdenken. Daran sieht man doch, dass Herr Richter überhaupt nicht über die Kompetenz verfügt, die dieses Amt mit sich bringt.
Die einzigen die „unaufhörlich gelogen, systematisch diffamiert, getrickst und getäuscht“ hat ist die Stüssel-Fraktion.
Henry Richter gehört KEINER Partei an und ist daher unabhängig und parteilos.
Bei Herrn Jung war dies jedoch an seinem Lebensmittelpunkt Weilmünster, zu dem er immer noch regelmäßig zu seiner Lebensgefährtin und den Kindern pendelt anders, als er damals als SPD-Mitglied als angeblicher „unabhängiger“ Kandidat gegen einen echten Unabhängigen verloren hat.
Bis heute ist daher für ihn Baunatal nur 2. Wahl.
Hallo Herr Richter, i.mer wieder die gleiche Story was haben Die denn zu bieten ….. nix u d garnichts
Jetzt sogar 3 mal der gleiche „Kommentar“ 🙂
Hallo Herr Richter, immer wieder die gleiche Story, was haben Sie denn zu bieten ….. nix und garnichts
Hallo Herr Richter, immer wieder die gleiche Story, was haben Sie denn sonst noch zu bieten , außer die alten , immer wiederholten Kamellen.. nix und garnichts
Leider nur „im Falle eines Sieges“ des Duo Jung-Stüssel:
Zitat Herr Mock:
… erhalten so, im Falle seines Sieges, nicht nur unmittelbaren Einfluss auf das Regierungshandeln in Baunatal, sondern auch, erstmals in der Geschichte unserer Stadt, das Vorschlagsrecht für die Besetzung des Hauptamtlichen 1. Stadtrates in Baunatal …“
Da hat Stüssel leider wieder einmal Pech gehabt 🙂
Wenn man sich mal vor Augen führt, in was für einer Art und Weise sich der „Baunataler“ Henry Richter, hier und auch in anderen sozialen Netzwerken aufführt, darf man sich garnicht vorstellen, wie er als Bürgermeister in Stresssituationen aggressiv und beleidigend auffallen würde, mit negativer Kritik nach außen. Darf man zum Wohle der Stadt Baunatal garnicht aus- und weiterdenken. Daran sieht man doch, dass Herr Richter überhaupt nicht über die Kompetenz verfügt, die dieses Amt mit sich bringt.
Wieder ganz falsch, denn der „Baunataler“ ist nachweislich NICHT Henry Richter.
Warum lügen sie?
Das ist doch nur ein Zitat aus dem mir im Original vorliegenden Mock-Schreiben 🙂
Der hilflose „Mitgliederbrief der CDU Baunatal zur Bürgermeisterwahl am 30.06.2024“ per Mail vom 27.06.24 an „Liebe CDU-Mitglieder, liebe Parteifreunde“ zeigt doch nur die sehr große Angst und absolute Panik der Stüssel-Jünger, da ihre Hoffnung trotz der parteipolitischen Postenklüngelei am 30.06. platzen wird.
Ich konnte über diesen Brandbrief mit allen anderen nur ganz herzlich lachen.
Herr Jung bleibt auch nach der Stichwahl Erster Stadtrat und Herr Stüssel ärgert sich.
Ich zitiere mal: „Verschwörungstheorien und Lügenpropaganda, wie in der alten DDR. Da kommt doch wohl niemand aus dem Osten? Passt aber zum Etikettenschwindel vom „parteilosen und unabhängigen“ GRÜNEN Bürgermeisterkandidaten!!!“
So sieht es leider aus. An Erbärmlichkeit nicht zu überbieten, was sich hier selbstherrlich als „BAUNATALER“ bezeichnet.
Sehr gut, dass SPD und CDU solchen Gestalten klare Kante zeigen. Schon deshalb unbedingt Daniel Jung wählen!!!
Ich liebe es, wie hilflos, ratlos, voller Angst und Panik die Jung-Stüssel-Jünger hier sind 🙂
Daher bleibt Herr Jung Erster Stadtrat und Herr Stüssel schaut wieder einmal in die leere Röhre.
Das Original-Schreiben von Herrn Mock liegt mir vor.
Daher ist alles wahr 🙂
Die lt. Herrn Jung “reichen Rentner und VW-Arbeiter im Leiselfeld”, die lt. Jung ihre “gepflegten Einfamilienhäuser verkaufen und in Mehrfamilienhäuser nach Großenritte-Nord ziehen sollen” werden Herrn Jung bestimmt nicht (mehr) wählen.
Selbst ein ehemaliger CDU-Stadtverordneter und Stadtrat verteilte am Stand von Henry Richter Flyer für den Wechsel in Baunatal.
Daher wird Herr Jung auch weiterhin Erster Stadtrat bleiben und der in Baunatal sehr ungeliebte Herr Stüssel trotz der parteipolitischen Postenklüngelei wieder einmal leer ausgehen.
Und wieder nichts als Verschwörungstheorien und Lügenpropaganda, wie in der alten DDR. Da kommt doch wohl niemand aus dem Osten? Passt aber zum Etikettenschwindel vom „parteilosen und unabhängigen“ GRÜNEN Bürgermeisterkandidaten!!!
Wieder eindeutig falsch, denn dafür gibt es Ohren- und Augenzeugen vom Haustür-Besuch 🙂
Die gleichen Verschwörungstheorien und Lügenpropaganda, wie in der alten DDR. Da kommt doch wohl niemand aus dem Osten? Passt aber zum Etikettenschwindel vom „parteilosen und unabhängigen“ GRÜNEN Bürgermeisterkandidaten!!!
Auch als DOPPELTER Kommentar wir er nicht wahrer 🙂 und Herr Stüssel nie Erster Stadtrat.
In Baunatal ist derzeit eine sehr große Wechselstimmung deutlich spürbar.
Denn wenn die SPD sich schon mit der CDU zusammen tut und nicht mal die 50 Prozent holt, ist das schon eine klare Botschaft der Wähler.
Sehr viele Menschen in Baunatal wollen jetzt einen politischen Wechsel und zeigen das auch ganz offen.
Besser kann man diese deutliche Wechselstimmung nicht beschreiben.
Herr Jung kann sich dafür u. a. auch bei Herr Stüssel bedanken.
Denn etwa 10% der Wähler, die bei der Europawahl noch SPD oder CDU gewählt haben, haben Herrn Jung NICHT gewählt, weil sie u. a. die unsägliche parteipolitische Postenklüngelei des Duo Jung-Stüssel ablehnen.
Und es bleibt dabei: Sehr interessant zu sehen, welche Angst bei dem GRÜNEN Kandidaten und seinen Anhängern vorherrschen muss, um bloß nicht mit den GRÜNEN in Verbindung gebracht zu werden. Obwohl er doch für die GRÜNEN im Parlament sitzt und ihnen sämtliche Posten zu verdanken hat.
Natürlich sehr unangenehm, wenn man als angeblich „parteiloser und unabhängiger“ Kandidat zuvor eine falsche Geschichte Geschichte erzählt, damit auf Stimmenfang geht und sich nachher herausstellt, dass man in Wahrheit doch nur ein GRÜNER ist.
Mit minus 10 Prozent für die GRÜNEN in Baunatal. – Ein ETIKETTENSCHWINDEL erster Güte!
Angst und Panik haben hier nur die hier hilflos postenden Stadtverordneten und Stadträte der Jung-Stüssel-Jünger-Fraktionen.
Trotz der parteipolitischen Postenklüngelei des Duo Jung-Stüssel wird Herr Jung Erster Stadtrat bleiben und damit der in Baunatal überaus unbeliebte Herr Stüssel keinen mehr als gut bezahlten Wahlbeamten-Job bekommen.
Den Etikettenschwindel hat nur Herr Jung an seinem Lebensmittelpunkt in Weilmünster begangen, als er als SPD-Mitglied als angeblich „unabhängiger“ Bürgermeister-Kandidat angetreten ist und gegen den echten Unabhängigen dafür vom Wähler geradezu abgestraft wurde.
Baunatal ist für Herrn Jung ja eh nur 2. Wahl da er immer noch regelmäßig nach Weilmünster zu seinem Lebensmittelpunkt zur Lebensgefährtin und den Kindern pendelt.
Vielleicht gibt es da ja auch noch einen Akteneinsicht- oder gar Untersuchungsausschuss zum ominösen und überflüssigen Neubaugebiet Großenritte-Nord, der dann die vielen immer noch ungeklärten Fragen klären kann.
Z. B.
– Welche Rolle spielte evtl. Herr Stüssel bei der Vermuttlung oder Beauftragung der Deutsche Habitat (kurz: deuhab) als Projektentwickler aus Berlin für Großenritte-Nord?
– Gibt es im Vertrag evtl. eine Konventionalstrafklausel?
– Gibt es evtl. sonstige Nebenabredungen oder evtl. Spenden?
Wer den parteilosen, „unabhängigen“, „neutralen“ u. der Grünenfraktion angehörigen Kandidaten wählt, braucht sich hinterher nicht beschweren, wenn dieser dann versucht, die Ziele, die die Grünen verfolgen, auch umzusetzen:
kompromisslose Umrüstung eurer Heizungen auf Wärmepumpen,
Abschaffung eurer Verbrennermotoren,
verpflichtende Solaranlagen auf euren Dächern ,
Abschaffung des Agrardiesels,
Unmassen an Auflagen, die erfüllt sein müssen, falls ihr bauen wollt (es gilt, mit diesen Auflagen, das Bauen zu verhindern),
ein schlechtes Verhältnis zum größten Arbeitgeber Baunatals, denn die stellen ja diese Umweltschleudern her (aber diesen Arbeitgeber mit Steuern abschröpfen ist ok).
Wer all das will, der soll eben so wählen. Wer das aber nicht will, der sieht zu, dass er sein Kreuzchen bei Daniel Jung setzt.
Dümmer geht es ja kaum noch!
Ein unabhängiger und parteiloser Bürgermeister ist NICHT für Entscheidungen der Ampel-Regierung verantwortlich!
Ein GRÜNER BÜRGERMEISTERKANDIDAT! Aber kein Wunder, dass diese alles dafür tut, nicht mit den GRÜNEN in Verbindung gebracht werden zu wollen.
Die Wahrheit gefällt ihm offensichtlich nicht!
Ihre Lügen werden auch durch ihre ständigen hilflosen Wiederholungen nicht wahrer.
Herr Richter gehört KEINER Partei an und ist daher, im Gegensatz zum SPD-Mitglied bei der Wahlniederlage am Lebensmittelpunkt in Weilmünster, unabhängig und parteilos.
Ich versuche lediglich, mich Ihrem gehobenen Niveau anzupassen.
Dann können wir das hier ja schriftlich festhalten:
all das sind Dinge, die der unabhängige u. parteilose Kandidat auf keinen Fall will?
Er ist dafür weder zuständig noch hat er dies veranlasst.
Auf kommunaler Ebene hat Parteipolitik eh nichts verloren.
Daher gibt es ja auch schon in 172 von 421 Kommunen in Hessen unabhängige und parteilose Bürgermeister, die erfolgreich sich jetzt für die Belange ALLER (statt nur der Parteiklientel) Einwohner einsetzen.
Wer Jung wählt, wählt auch gleich Stüssel.
Und Stüssel will keiner als Worst-Case für Baunatal.
Daher wird Herr Jung auch nach der Stichwahl Erster Stadtrat bleiben.
Noch vor nicht allzu langer Zeit gab es noch diese Zitate von Herrn Stüssel und Mock (beide CDU) über den unabhängigen und parteilosen Henry Richter:
Sebastian Stüssel von der CDU-Fraktion erklärte, …“Henry Richter sei der richtige Mann an dieser Stelle, durch seine neutrale und transparente Politik über Parteigrenzen hinaus habe er gezeigt, wie Politik zukunftsweisend gestaltet werden kann.“
CDU: Parteilos und „grenzüberschreitend“
„Da er parteilos ist, sei Richter ein Bindeglied zu allen Parteien, ohne einem Fraktionszwang zu unterliegen.“
Andreas Mock, Parteivorsitzender der CDU, ergänzte die Ausführungen und sprach „von einer Weiterentwicklung der Demokratie und der politischen Kultur. In seiner Amtszeit habe Henry Richter immer eine klare Trennung zwischen Politik und Verwaltung eingehalten. Insbesondere habe er das Neutralitätsgebot der Verwaltungsspitze eingefordert.“
Durch sein aktives Wirken im Rahmen der Städtepartnerschaft Sangerhausen, hat Henry Richter erstmalig für ein politischen Zusammentreffen aller Fraktionen aus beiden Städten gesorgt, woraus auch persönliche Freundschaften entstanden seien.
Andreas Mock ergänzte mit einem Lächeln: „Für mich bleibt unvergessen, wie Vertreter aus allen Fraktionen im Privatfahrzeug von Henry Richter saßen und wir nach Sangerhausen gefahren sind. Politische Grenzen waren verschwunden.“
Nachzulesen hier: https://nh24.de/2021/04/11/henry-richter-gemeinsamer-kandidat-fuer-stavo-vorsitz/https://nh24.de/2021/04/11/henry-richter-gemeinsamer-kandidat-fuer-stavo-vorsitz/
Wieder FakeNews! Wann haben die das gesagt? Und was sagen die beiden heute über Herrn Richter?
Offensichtlich kannten die beiden Herrn Richter noch nicht genug, haben aber irgendwann, als die Maske fiel, sein wahres Gesicht kennengelernt!
Übrigens müssen Sie sich mal entscheiden, ob Sie die Meinung von Stüssel und Mock nun wertschätzen, oder diese weiterhin fortlaufend diskutieren möchten.
Nicht einfach rauspicken, was einem gerade in den Kram passt, sondern das Gesamtbild betrachten.
Doch wieder nur billige Stimmungsmache, ohne Verstand!
Das sind aber KEINE Fake-News!
Einfach mal den Link https://nh24.de/2021/04/11/henry-richter-gemeinsamer-kandidat-fuer-stavo-vorsitz/https://nh24.de/2021/04/11/henry-richter-gemeinsamer-kandidat-fuer-stavo-vorsitz/ aufrufen , lesen und vor allem verstehen. Danach erst kommentieren.
Auch die über 2.350 Unterzeichner der Petition https://www.change.org/p/stoppt-das-riesige-neubaugebiet-n%C3%B6rdlich-von-gro%C3%9Fenritte gegen das vom Duo Jung-Stüssel mit aller Macht gewollte Neubaugebiet Großenritte-Nord werden am 30.06. den unabhängigen und parteilosen Bürgermeister-Kandidaten Henry Richter wählen, da nur er diesen angesichts vom Land Hessen und der Bertelsmann-Stiftung prognostizierten Bevölkerungsrückgang Unsinn noch stoppen kann.
Vielleicht gibt es da ja auch noch einen Akteneinsicht- oder gar Untersuchungsausschuss, der dann die ieken noch ungeklärten Fragen klären kann.
Z. B.
– Welche Rolle spielte evtl. Herr Stüssel bei der Vermuttlung oder Beauftragung der Deutsche Habitat (kurz: deuhab) als Projektentwickler aus Berlin für Großenritte-Nord?
– Gibt es im Vertrag evtl. eine Konventionalstrafklausel?
– Gibt es evtl. sonstige Nebenabredungen oder evtl. Spenden?
Und der nächste große Beschiss der Bevölkerung. Nichts als Augenwischerei – eine Online-Petition bei der sich nur zu einem Bruchteil Baunataler beteiligt haben!
Auch da gilt, wer sich von GRÜN-LINKEN Aktivisten rund um den Globus vereinnahmen lässt, spricht eben nicht für Baunataler Bevölkerung!
Woher wollen sie denn Wissen, woher die über 2.350 Unterstützer der Petition gegen das unsinnige und überflüssige vom Duo Jung-Stüssel gewollte Neubaugebiet Großenritte-Nord kommen?
Außerdem wir es dieses Neubaugebiet NIE geben, da nicht ein einziger Landwirt dafür sein besten Agraland verkaufen will und wird.
Das Duo Jung-Stüssel will hier aber weiterhin unsinnigerweise unsere Steuergelder auch aus der von Jung-Stüssel veranlaßten Grundsteuererhöhung vergeuden.
Es ist daher mehr als dringend Zeit für einen Wechsel.
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil! Einfach mal reinschauen, bevor man irgendwelchen Mist behauptet.
Volltreffer: Sehr interessant zu sehen, welche Angst bei dem GRÜNEN Kandidaten und seinen Anhängern vorherrschen muss, um bloß nicht mit den GRÜNEN in Verbindung gebracht zu werden. Obwohl er doch für die GRÜNEN im Parlament sitzt und ihnen sämtliche Posten zu verdanken hat.
Natürlich sehr unangenehm, wenn man als angeblich „parteiloser und unabhängiger“ Kandidat zuvor eine falsche Geschichte Geschichte erzählt, damit auf Stimmenfang geht und sich nachher herausstellt, dass man in Wahrheit doch nur ein GRÜNER ist.
Mit minus 10 Prozent für die GRÜNEN in Baunatal. – Ein ETIKETTENSCHWINDEL erster Güte!
Etikettenschwindel war es, als Herr Jung als SPD-Mitglied an seinem Lebensmittelpunkt in Weilmünster, wohin er auch heute noch immer regelmäßig zu seiner Lebensgefährtin und den Kindern pendelt, als angeblich „unabhängiger Bürgermeisterkandidat“ antrat und gegen einen echten unabhängigen Kandidaten verloren hat.
Baunatal ist für ihn seither eh nur 2. Wahl.
Jetzt schreibt der Stadtverbandsvorsitzende der CDU Baunatal (Herr Mock) noch schnell einen cerzweifelten Brandbrief an alle Mitglieder, doch gefälligst Jung zu wählen und keine Chancen zu verpassen.
Von den Wählern, die bei der Europawahl noch SPD oder CDU gewählt haben, haben ja 10% Herrn Jung (u. a. wegen seiner parteipolitischen Postenklüngelei mit Herrn Stüssel) NICHT gewählt und werden es bei Stichwahl bestimmt auch nicht tun.
So viel Angst und Panik hat die CDU und besonders Herr Stüssel.
Herrlich!
Selbst ein ehemaliger CDU-Stadtverordneter und Stadtrat verteilte am Stand vom unabhängigen und parteilosen Bürgermeister-Kandidaten Henry Richter Flyer für den Wechsel in Baunatal.
Die lt. Herrn Jung “reichen Rentner und VW-Arbeiter im Leiselfeld”, die lt. Jung ihre “gepflegten Einfamilienhäuser verkaufen und in Mehrfamilienhäuser nach Großenritte-Nord ziehen sollen” werden Herrn Jung bestimmt nicht (mehr) wählen.
Diese Aussage bei den Haustürgesprächen mir Zeugen rächt sich am 30. Juni.
BAUNATALER, der Lügenbaron schon wieder. Genauso verlogen, wie der Etikettenschwindel seines GRÜNEN Bürgermeisterkandidaten!!!
Sie und Richter verbreiten nur Hass und Hetze hier im Netz. Einfach nur ekelhaft.
Ekelhaft ist nur die Presseerklärung der ängstlichen und in Panik geratenen Jung-Stüssel-Jünger.
Dass Sie Fakten ekelhaft finden, wird in Ihren „Beiträgen“ mehr als deutlich.
Es ist jetzt Zeit für einen Wechsel.
In Baunatal gibt es eine eindeutige Wechselstimmung zu Gunsten des unabhängigen und parteilosen Kandidaten, Henry Richter.
Durch die viel kritisierte parteipolitische Postenklüngelei zwischen Herrn Jung und dem schon bei der letzten Bürgermeisterwahl mit weniger als 10% vom Wähler abgestraften Herrn Stüssel wird Herr Jung auch nach der Stichwahl Erster Stadtrat bleiben und Herr Stüssel zum wiederholten Male leer ausgehen.
Es ist auch angesichts des strukturellen Defizit von 15 Millionen Euro dringend ein Wechsel und frischer Wind im Rathaus notwendig.
Nur Henry Richter kann das von Jung und Stüssel angestrebte überflüssige 23 Hektar Neubaugebiet Großenritte-Nord verhindern. Hier vergeudet die Stadt Baunatal weiterhin viel Steuergeld, z. B. 2,6 Millionen Euro für einen Straßenanschluss an die Kreisstraße, da kein einziger Landwirt hier sein bestes Agrarland jemals für das Neubaugebiet verkaufen wird.
Dafür werden in der ‚Unkrauthauptstadt“ weiterhin die Grünanlagen nicht mehr gepflegt.
Ehemals blühende Rosenbeete wurden zu großen in Rasenflächen umgewandelt, die jetzt eher Löwenzahlbeete sind. Auch die übrig gebliebenen Rosenbeete sind vom Unkraut überwuchert. Die Rosenzweige ragen nicht nur auf die Bürgersteige und behindern so die Fußgänger sondern auch auf die Straße und zerkratzen hier den Autolack.
Von 422 hessischen Gemeinden haben bereits etwa 172 einen parteilosen und unabhängigen Bürgermeister.
Nach der Stichwahl am 30.06.24 werden es 173 sein.
Herr Jung wird so auch nach dem 30.06. weiterhin Erster Stadtrat bleiben und Herr Stüssel wieder einmal leer ausgehen, zum Glück für Baunatal.
Also wer Unkraut für eines der wesentlichen Probleme unserer Stadt hält, hat den Ernst der Lage überhaupt nicht begriffen!
Übrigens geht doch genau dieses Problem das Konto von Richter und den GRÜNEN. Waren schließlich deren Vorschläge zum Grünpflegekonzept der Stadt Baunatal. Tja, wer Ökos regieren sehen will, muss dann auch mit deren Politik leben!!!
Klar ist, dass niemand in Baunatal einen GRÜNEN im Bürgermeisteramt sehen will! Mit nur noch 9 Prozent für die GRÜNEN, sprechen die Zahlen eine sehr deutliche Sprache. Wenn AfD und Sonstige knapp 40 Prozent aller Wählerstimmen erhalten haben, zeigt sich, sehr deutlich, dass die Stimmen für den angeblich „parteilosen und unabhängigen Kandidaten der GRÜNEN zum aller größten Teil von diesem Protestwählertum stammen. Der Etikettenschwindel der GRÜNEN scheint also erstmal aufgegangen zu sein! – Aber warten wir es ab. Man kann SPD und CDU geradezu dankbar sein, diesen Gestalten, siehe dem BAUNATALER, nicht das Feld zu überlassen. Umso wichtiger, am 30.06. DANIEL JUNG zu wählen!!!
Klar ist, dass fast niemand einen Herrn Stüssel als Ersten Stadtrat haben will, der ja schon bei der letzten Bürgermeisterwahl mit unter 10% vom Wähler geradezu abgestraft wurde.
Klar ist auch, dass fast keiner die unsägliche und demokratiefeindliche parteipolitische Postenklüngelei zwischen dem Duo Jung-Stüssel gut heißt und ablehnt.
Daher ist es Zeit für einen dringend notwendigen Wechsel, damit Daniel Jung statt dem ungeliebten Herrn Stüssel Erster Stadtrat bleiben darf.
Nonstop Nonses. Man kann klare Kante zeigen und zu seinen Überzeugungen stehen, dann lebt man auch mit den Ergebnissen, oder man tarnt, täuscht und hintergeht die Wähler, wie der GRÜNE Richter, um insbesondere die Stimmen von AfD und Co. einzusammeln.
Unabhängig davon, wer Sie zum Freund hat, ist sowieso nicht wählbar!
Getäuscht hat bisher nur Herr Jung, als er an seinem Lebensmittelpunkt als angeblich „unabhängiger“ Bürgermeister-Kandidaten gegen einen wirklich Unabhängigen verloren hat.
Herr Richter ist unabhängig und parteilos.
Wenn die SPD sich schon mit der CDU zusammentut und nicht mal die 50 Prozent holt, ist das schon eine klare Botschaft der Wähler.
Sehr viele Menschen in Baunatal wollen jetzt einen politischen Wechsel und zeigen das auch ganz offen.
Besser kann man diese deutliche Wechselstimmung nicht beschreiben.
Herr Jung kann sich dafür u. a. auch bei Herr Stüssel bedanken.
Denn etwa 10% der Wähler, die bei der Europawahl noch SPD oder CDU gewählt haben, haben Herrn Jung NICHT gewählt, weil sie u. a. die unsägliche parteipolitische Postenklüngelei des Duo Jung-Stüssel ablehnen.
Verschwörungstheorien und Lügenpropaganda à la BAUNATALER. Unerträglich, Passt aber ins Bild mit dem Etikettenschwindel vom „parteilosen und unabhängigen“ GRÜNEN Bürgermeisterkandidaten!
Welche angeblichen „Verschwörungstheorien und Lügenpropaganda“ meinst du denn ganz konkret?
Es ist doch hier eindeutig nachzulesen: https://nh24.de/2021/04/11/henry-richter-gemeinsamer-kandidat-fuer-stavo-vorsitz/
Warum ist denn Herr Jung als SPD-Mitglied an seinem (auch heute immer noch) Lebensmittelpunkt Weilmünster als (Pseudo-)unabhängiger Kandidat angetreten und hat gegen den echten Unabhängigen verloren?
Siehe Alfredo: Wieder FakeNews! Wann haben die das gesagt? Und was sagen die beiden heute über Herrn Richter?
Offensichtlich kannten die beiden Herrn Richter noch nicht genug, haben aber irgendwann, als die Maske fiel, sein wahres Gesicht kennengelernt!
Übrigens müssen Sie sich mal entscheiden, ob Sie die Meinung von Stüssel und Mock nun wertschätzen, oder diese weiterhin fortlaufend diskutieren möchten.
Nicht einfach rauspicken, was einem gerade in den Kram passt, sondern das Gesamtbild betrachten.
Doch wieder nur billige Stimmungsmache, ohne Verstand!
Einfach mal den Link im obigen Kommentar aufrufen und lesen.
Leider in Baunatal mittlerweile typisch für die GRÜNEN. Es wird unaufhörlich gelogen, systematisch diffamiert, getrickst und getäuscht. Absolut nichts entspricht der Wahrheit. Wie kommt es denn sonst, dass sich Richter und die GRÜNEN mit solch menschlichen Abgründen, wie dem hier kommentierenden BAUNATALER gemein machen???
Gerade diejenigen, die sich moralisch so gerne selbst erheben, kommentieren hier nichts zu solchen Tönen? Man distanziert sich nicht sofort öffentlich und verurteilt solch einen Dreck?
Schaut man mal etwas genauer hin, passt dies leider vollkommen ins Bild. Denn es ist ja nicht das erste mal, dass Richter und die GRÜNEN sich solches Fehlverhalten zu eigenen machen.
Was ist denn da gelogen?
Man kann es heute noch hier Nachzulesen hier: https://nh24.de/2021/04/11/henry-richter-gemeinsamer-kandidat-fuer-stavo-vorsitz/ nachlesen.
Sie Alfredo: Wieder FakeNews! Wann haben die das gesagt? Und was sagen die beiden heute über Herrn Richter?
Offensichtlich kannten die beiden Herrn Richter noch nicht genug, haben aber irgendwann, als die Maske fiel, sein wahres Gesicht kennengelernt!
Übrigens müssen Sie sich mal entscheiden, ob Sie die Meinung von Stüssel und Mock nun wertschätzen, oder diese weiterhin fortlaufend diskutieren möchten.
Nicht einfach rauspicken, was einem gerade in den Kram passt, sondern das Gesamtbild betrachten.
Doch wieder nur billige Stimmungsmache, ohne Verstand!
Einfach den Link im obigen Kommentar aufrufen, lesen und verstehen.
Zitate von Herrn Stüssel und Mock (beide CDU) über den unabhängigen und parteilosen Henry Richter:
Sebastian Stüssel von der CDU-Fraktion erklärte, …“Henry Richter sei der richtige Mann an dieser Stelle, durch seine neutrale und transparente Politik über Parteigrenzen hinaus habe er gezeigt, wie Politik zukunftsweisend gestaltet werden kann.“
CDU: Parteilos und „grenzüberschreitend“
„Da er parteilos ist, sei Richter ein Bindeglied zu allen Parteien, ohne einem Fraktionszwang zu unterliegen.“
Andreas Mock, Parteivorsitzender der CDU, ergänzte die Ausführungen und sprach „von einer Weiterentwicklung der Demokratie und der politischen Kultur. In seiner Amtszeit habe Henry Richter immer eine klare Trennung zwischen Politik und Verwaltung eingehalten. Insbesondere habe er das Neutralitätsgebot der Verwaltungsspitze eingefordert.“
Durch sein aktives Wirken im Rahmen der Städtepartnerschaft Sangerhausen, hat Henry Richter erstmalig für ein politischen Zusammentreffen aller Fraktionen aus beiden Städten gesorgt, woraus auch persönliche Freundschaften entstanden seien.
Andreas Mock ergänzte mit einem Lächeln: „Für mich bleibt unvergessen, wie Vertreter aus allen Fraktionen im Privatfahrzeug von Henry Richter saßen und wir nach Sangerhausen gefahren sind. Politische Grenzen waren verschwunden.“
Nachzulesen hier: https://nh24.de/2021/04/11/henry-richter-gemeinsamer-kandidat-fuer-stavo-vorsitz/
Wieder FakeNews! Wann haben die das gesagt? Und was sagen die beiden heute über Herrn Richter?
Offensichtlich kannten die beiden Herrn Richter noch nicht genug, haben aber irgendwann, als die Maske fiel, sein wahres Gesicht kennengelernt!
Übrigens müssen Sie sich mal entscheiden, ob Sie die Meinung von Stüssel und Mock nun wertschätzen, oder diese weiterhin fortlaufend diskutieren möchten.
Nicht einfach rauspicken, was einem gerade in den Kram passt, sondern das Gesamtbild betrachten.
Doch wieder nur billige Stimmungsmache, ohne Verstand!
Wieder FakeNews und Halbwahrheiten! Was sagen die denn heute? Und Warum?
Wer von Gestalten wie BAUNATALER unterstützt wird und sich von diesen nicht unmittelbar öffentlich distanziert, disqualifiziert sich selbst für jegliche Form von öffentlichem Amt!
Deshalb ein deutliches Signal setzen und am 30.06. DANIEL JUNG wählen!!!
Besser als mit ihrem Kommentar hätten sie nicht für den unabhängigen und parteilosen Henry Richter werben können.
Es gibt übrigens in den 421 Städten/Gemeinden in Hessen nur noch 249 nicht unabhängige (SPD, CDU, Freie Wähler, etc.) und 172 unabhängige Bürgermeister*innen mit steigender Tendenz, die jetzt sehr erfolgreich, auch ohne eigene Mehrheit im Parlament, sehr erfolgreich für die Bürger sind.
Denn sture Parteipolitik -wie bisher in Baunatal- hat in der Kommunalpolitik nichts zu suchen.
Im Übrigen ist auch das SPD.Mitglied an seinem Lebensmittelpunkt Weilmünster, wohin er immer noch regelmäßig zu seiner Lebensgefährtin und den Kindern pendelt, als „unabhängiger“ Kandidat angetreten und hat gegen einen wirklich unabhängigen Kandidaten verloren: https://m.youtube.com/watch?v=478H4wCmOgk#bottom-sheet
Daher wird Herr Jung auch diesmal (natürlich auch wegen Herrn Stüssel!) nach dem 30.06.24 weiterhin Erster Stadtrat in Baunatal bleiben.
Warum das in Baunatal nicht funktionieren kann, liegt doch nicht an Parteizugehörigkeiten. Sondern ausschließlich am Persönlichkeitsprofil Ihres Kandidaten und Unterstützern wie Ihnen.
Wer meint, so dermaßen respektlos und permanent unter der Gürtellinie mit seinen Wettbewerben umgehen zu müssen, muss sich nachher doch nicht darüber wundern, wenn niemand mit ihm zusammenarbeiten wird!!!
Es wird auch in Baunatal wunderbar funktionieren, da der Magistrat und die Stadtverordnetenversammlung nach der Wahl des neuen unabhängigen und parteilosen BÜRGERmeisters Henry Richter „überparteilich“ gut zusammen arbeiten werden.
Denn Henry Richter hat als Stadtverordnetenvorsteher und stellv. Stadtverordnetenvorsteher, Mitglied im Haupt- und Finanzausschuss,
Mitglied im Sozialausschuss sowie im Zweckverband „Kommunale Zusammenarbeit Baunatal / Edermünde über 30 Jahre kommunalpolitische Erfahrung.
Als unabhängiger und parteiloser Bürgermeister wird er auch sehr gut wie bisher mit dem Ersten Stadtrat Daniel Jung weiterhin zusammenarbeiten zum Wohl ALLER Einwohner und nicht nur wie bisher der Parteimitglieder.
Und wieder soll den Menschen gezielt Sand in die Augen gestreut werden. Doch genau so schlimm würde es im Ernstfall kommen. Denn mit Leuten wie Ihnen und Herrn R. wird definitiv niemand zusammenarbeiten! Spätestens nach diesem Wahlkampf und Ihrer unerträglichen Schmutzkampagne gegen den politischen Mitbewerber sollte das wirklich jedem klar sein!
Aber 1. wird es nicht so weit kommen, da sich der GRÜNE Richter hierdurch bereits selbst für dieses Amt nachweislich disqualifiziert hat und 2. im Magistrat und der Stadtverordnetenversammlung eine Mehrheit von 70 Prozent von SPD und CDU weitere Fehltritte von dieser Person zum Wohle der Stadt konsequent verhindern würden.
Ein weiterer Grund am 30.06. DANIEL JUNG zu wählen.
Und hier bestätigt sich, dass zusammenkommt, was zusammengehört!
Wenn zu so einer Veranstaltung hier der BAUNATALER im Namen vom GRÜNEN KANDIDATEN Richter einlädt, weiß man gleich, wessen Geistes Kind, diese Organisationen und ihre Mitglieder sind.
Wer sich von solchen Leuten, FakeNews und persönlichen Diffamierungen nicht unmissverständlich distanziert, disqualifiziert sich und seine Anliegen selbst!!!
Anderen Ortes wird gegen Hass und Hetzte demonstriert und in Baunatal sollen solche gezielten Spaltereien unter dem Tarnmantel von „Bürgerinteressen“ verkauft werden??? Dagegen sind selbst AfD und Co. noch Waisenknaben.
Da braucht es von uns allen ein deutliches Signal. Deshalb mit vereinten Kräften am 30.06. DANIEL JUNG wählen!
Haben sie denn auch einmal sachliche Argumente und Beweise für ihre wirren und unbewiesenen Behauptungen oder nur Angst, dass Herr Stüssel trotz der unsäglichen parteipolitischen Postenklüngelei kein Erster Stadtrat wird, weil diesen Posten Herr Jung auch weiterhin innehat?
Jeder einzelne Ihrer Kommentare legt Zeugnis davon ab.
Leider ist den Baunatalern nicht zu helfen, sollen Sie doch Ihren Untergang wählen, kommt aber nachher nicht damit an und sagt, oh das haben wir nicht gewusst. nehmt neueren Jung und geht unter.
Wer sich selber über den unabhängigen und parteilosen BÜRGERmeister-Kandidaten Henry Richter informieren möchte, kann dies auch hier https://henryrichter.de/ machen.
Eines wird doch hier mehr als deutlich. Richter und den GRÜNEN geht es doch schon lange nicht mehr um Inhalte und das Gewinnen einer Wahl, sondern vielmehr um Machtergreifung.
Leider in Baunatal mittlerweile typisch für die GRÜNEN. Es wird unaufhörlich gelogen, systematisch diffamiert, getrickst und getäuscht. Absolut nichts entspricht der Wahrheit. Wie kommt es denn sonst, dass sich Richter und die GRÜNEN mit solch menschlichen Abgründen, wie dem hier kommentierenden BAUNATALER gemein machen???
Gerade diejenigen, die sich moralisch so gerne selbst erheben, kommentieren hier nichts zu solchen Tönen? Man distanziert sich nicht sofort öffentlich und verurteilt solch einen Dreck?
Schaut man mal etwas genauer hin, passt dies leider vollkommen ins Bild. Denn es ist ja nicht das erste mal, dass Richter und die GRÜNEN sich solches Fehlverhalten zu eigenen machen. Schließlich haben sie nachweislich bereits schon mehrfach in Pressemitteilungen und im Parlament mit ganz ähnlichen Tönen, Falschbehauptungen und Diffamierungen auf sich aufmerksam gemacht.
Dies belegen auch jüngst zwei Protokolle von Sitzungen des Ältestenrates. Von einer juristischen Sanktionierung könne demnach nur abgesehen werden, sofern man sich unmittelbar hierfür persönlich entschuldige.
Aber wo der krankhafte Wille zur Machtergreifung ist, ist für Anstand und Moral offenbar kein Platz.
Mehr denn je, sollten wir der SPD und CDU in Baunatal dafür danken, dass sie versuchen, uns solche Gestalten vom Halse zu halten!
Also am 30.06.24 unbedingt Daniel Jung wählen!
Die einzige „Machtergreifung“ soll durch die unsägliche und vor allem undemokratische parteipolitische Postenklüngelei zwischen dem Duo Jung-Stüssel erfolgen. Denn hier soll mit der Wahl von Herrn Jung Herr Stüssel automatisch den sehr gut dotierten Wahlbeamten-Posten des Ersten Stadtrates erhalten.
Das wäre jedoch der für Baunatal sehr teure Worst-Case, denn der für diesen Posten inkompetente Herr Stüssel ist in Baunatal außergewöhnlich unbeliebt und wurde schon bei der letzten Bürgermeisterwahl mit unter 10% von den Wählern geradezu abgestraft.
Daher kann Herr Jung schon jetzt sein Dankesschreiben an Herrn Stüssel verfassen, dass er auch nach der Stichwahl noch Erster Stadtrat geblieben ist.
Es ist Zeit für einen Wechsel.
Wer sich selber ein Bild von dem künftigen unabhängigen und parteilosen BÜRGERmeister Henry Richter noch vor der Stichwahl am 30. Juni persönlich machen möchten, kann heute zum Runden Tisch zum Gespräch mit den Bürgern und der BI Großenritte-Nord, der BI Lärmschutz und der IG GEMEINSAM für Baunatal nach Guntershausen kommen.
Daher am 30.06.24 das Richtige machen und den unabhängigen und parteilosen Henry Richter wählen.
Also wenn Sie für jemanden werben, ein Grund mehr das Gegenteil zu tun!
Alle, die den künftigen unabhängigen und parteilosen BÜRGERmeister Henry Richter noch vor der Stichwahl am 30. Juni persönlich kennenlernen möchten, können heute zum Runden Tisch zum Gespräch mit den Bürgern und der BI Großenritte-Nord, der BI Lärmschutz und der IG GEMEINSAM für Baunatal nach Guntershausen kommen.
Es ist Zeit für einen Wechsel.
Daher jetzt das Richtige tun.
Ich glaube, dass hinter „Baunataler“ Herr Richter steckt.
Diese such permanent wiederholende Beiträge sind genau dessen Stil.
Nur weil man etwas ständig wiederholt, wird es noch lange nicht zur Wahrheit.
Meine Stimme geht an Herrn Jung. Jeder, der Baunatal liebt, wird es mir gleich tun.
Sind sie Wahrsagerin?
Vielleicht sind sie ja Frau Mock?
Herr Jung ist jedenfalls kein richtiger Baunataler, da sein Lebensmittelpunkt immer noch in Weilmünster bei seiner Lebensgefährtin und den Kindern liegt.
Daher pendelt er auch immer noch regelmäßig nach Weilmünster und kümmert sich nicht zu 100% um Baunatal.
Er wird aber auch nach der Stichwahl weiterhin Erster Stadtrat bleiben, da die Einwohner die unsägliche parteipolitische Postenklüngelei des Duo Jung-Stüssel ablehnen.
Herr Stüssel als Erster Stadtrad wäre der Worst-Case für Baunatal.
Daher geht meine Stimme an den unabhängigen und parteilosen Henry Richter.
Die Wechselstimmung ist in Baunatal sehr stark spürbar.
Outen Sie sich doch. Aber mit Ihren Formulierungen und Argumenten bist Du leicht zu erkennen, Henry. Ja, du, denn wir kennen uns.
Du magst vielleicht den neuen unabhängigen und parteilosen BÜRGERmeister von Baunatal, Henry Richter, kennen, aber mich kennst du noch nicht.
Rate ruhig noch etwas weiter.
Ach Henry … es ist einfach zu offensichtlich!
Wer einer Fraktion angehört, ohne Parteimitglied zu sein, ist natürlich der Partei „Die Grünen“ zuzuordnen. Der Unterschied zu den übrigen Fraktionsmitgliedern ist lediglich, dass die einen den Mitgliedsbeitrag an ihre Partei entrichten und diejenigen ohne Parteimitgliedschaft eben nicht.
Das ist einfach FALSCH!
Wer einer Partei NICHT angehört und nur als Parteiloser bei einer Fraktion hospitiert, gehört KEINER Partei an und ist daher parteilos und unabhängig.
Also wer sich von dieser sinnfreien Argumentation blenden lässt, der glaubt auch noch an den Osterhase. Wer mit einer Fraktion, ohne Mitglied der Partei zu sein, so eng verbunden ist, ist zwar auf dem Papier unabhängig, faktisch ist er es aber nicht. Ansonsten musste man fraktionslos im Stadtparlament sitzen und dorthin auch gewählt werden.
Und warum ist dann das SPD-Mitglied Daniel Jung in Weilmünster, seinem Lebensmittelpunkt, als „unabhängiger“ Kandidat angetreten?
Herr Jung wäre viel lieber in Weilmünster als in Baunatal Bürgermeister, da für ihn Baunatal nur die 2 Wahl ist.
Auch um Herrn Stüssel zu verhindern wird er Erster Stadtrat bleiben.
Nicht alle ehemaligen Baunataler Bürgermeister wohnten auch in Baunatal u. diese haben eine sehr gute Arbeit geleistet.
Ein Talent, das der unabhängige Kandidat tatsächlich hat, ist , dass er immer wieder Leute an sich bindet, die ihn bewundern u. seine Behauptungen abnicken, egal wie abstrus sie auch sein mögen. Das große Erwachen kommt spätestens dann, wenn er Bürgermeister wäre , ohne etwas durchsetzen zu können, da er im Stadtparlament keine Mehrheit hinter sich hat.
Ich kann nur raten, Herrn Jung zu wählen, da ausschließlich er die Stadt tatsächlich voranbringen kann.
Liebe Leser des nh24-Portals,
als Bürger der Stadt Baunatal schäme ich mich fast dafür, in welcher Weise der Wahlkampf um die Stichwahl für den Bürgermeister in Baunatal in Ihr Medium schwappt. Zum Glück ist die tatsächliche Auseinandersetzung überwiegend von Sachlichkeit und fairem Umgang geprägt. Das Unterstützerteam des (vertretungsweisen) Amtsinhabers Daniel Jung steht geschlossen hinter ihm und hat dies in den letzten Wochen eindrücklich unter Beweis gestellt. Er selbst lässt unsachliche Angriffe von sich abperlen und findet darin mehr und mehr Unterstützung in der Bevölkerung.
Das hält Unterstützer des Gegenkandidaten (den mit der Gegendarstellung) nicht davon ab, ständig und gebetmühlenartig Schlagwörter in den Raum zu werfen, die dem SPD-Kandidaten schaden sollen. Dabei bedient man sich eines Tones und einer Ausdrucksweise, die in der sachlichen Auseinandersetzung nicht üblich sind.
Sie sind gewohnt, so in Facebook und anderen Medien zu kommunizieren. Dass sie sich hier in einer seriösen Welt sind, bei der man für sein Handeln und seine Wortwahl zur Rechenschaft gezogen werden kann, ist vielleicht nicht erkannt worden.
Gleich werde ich wieder aufgefordert, Lügen zurück zu nehmen und Beweise anzutreten oder mich zu entschuldigen. Ich kündige an, das nicht tun zu werden. da alle diese Anschuldigungen bereits an anderer Stelle mehr als ausreichend behandelt worden sind. Nur noch wenige Tage und dann ist der Spuk vorbei!
Für diesen SPD-Stadtrat aus Baunatal-Großenritte kann man sich als Einwohner von Baunatal nur noch schämen, dass so eine Person die Interessen der Einwohner (oder doch eher nur der eigenen Partei-Klientel) vertritt.
Sie haben ihre falschen Behauptungen noch nie mit Belegen beweisen können.
Auch für ihre Verunglimpfungen anderer Personen haben sie sich noch nie entschuldigt.
Auch Herr Jung kann nicht gerade Stolz sein, auf einen derartigen „Unterstützer“, der nur noch mehr potentielle Wähler abschreckt.
Ihr Verhalten zeigt aber nur sehr deutlich, wie verunsichert und nervös die parteipolitischen Posten-Schacherer um das Duo Jung-Stüssel sind.
Wenigstens wird Herr Jung auch nach der Stichwahl am 30. Juni weiterhin Erster Bürgermeister bleiben und damit Herr Stüssel verdientermaßen leer ausgeben.
Ich lasse das mal so stehen. Aber auf eines lege ich Wert: Obwohl ich Ehrenamtlicher Stadtrat aus Baunatal-Großenritte durch Wahl der Stadtverordnetenversammlung geworden bin, ist dies meine private und persönliche Aussage. Als Mitglied des Magistrats arbeiten wir, die Vertreter aller Parteien, überparteilich zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger zusammen. Dort funktioniert das!
Da Sie das Amt ins Spiel bringen, möchte ich da keine Vermischung!
Sie sind nun einmal SPD-Stadtrat und geben damit auch automatisch ihre Meinung hier auch als SPD-Stadtrat wieder.
Ihre Meinung ist daher ganz eindeutig parteipolitisch durch ihre SPD-Stadtratstätigkeit sehr stark beeinträchtigt.
Sie müssen quasi zu Herrn Jung halten, der nach der Stichwahl weiterhin als Erster Stadtrat quasi ihr Chef bleiben wird.
Daher ist ihr Meinung nicht neutral.
Dann werden ja auch nach der Stichwahl „überparteilich zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger“ mit dem neuen unabhängigen und parteilosen Bürgermeister, Henry Richter, gut zusammen arbeiten.
Man müsste ja eigentlich nur noch Mitleid haben… Wie verzweifelt muss man sein, um so einer Drecksschleuder wie dem „Baunataler“ keinen Einhalt zu Gebieten? Das gilt sowohl für den Kandidaten, den er mit seinen Äußerungen anscheinend unterstützen will, als auch für die beiden den Kandidaten unterstützenden Parteien Bündnis 90/Die Grünen und FDP. Ist das der neue Stil, der dann in der Baunataler Politik einziehen soll? Ist es das, was die Baunataler Bevölkerung will, dass wir so in Baunatal miteinander umgehen? Ich hoffe nicht!
Ich würde mich schämen, wenn mich jemand in dem Stil des „Baunataler“s unterstützen würde. Aber anscheinend ist es ja so von dem Kandidaten und seinen unterstützenden Parteien gewollt. Ich mache mir ernsthaft Sorgen um den Stadtfrieden in Baunatal, wenn das der zukünftige Stil unseres Umgangs sein sollte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das von der Baunataler Bevölkerung honoriert wird. Auf die unerträglichen Postings des „Baunataler“s gehe ich bewusst nicht ein, weil sie es 1. nicht wert sind und mir 2. meine Lebenszeit dafür zu schade ist!
Unerträglich ist eher die demokratiefeindliche parteipolitische Posten-Klüngelei des Duo Jung-Stüssel.
Aber der größte Verlierer der Stichwahl wird der in Baunatal sehr unbeliebte Herr Stüssel sein, da er dann ohne den mehr als gut bezahlten Wahlbeamten-Job leer ausgehen wird.
Herr Jung behält ja wenigstens seinen Job als Erster Stadtrat.
Größter Gewinner sind aber die Einwohner von Baunatal, da das jahrzehnte lange parteipolitische Klüngelwesen zu Gunsten der eigenen Parteiklientel durch eine echte Politik für ALLE Bürger ersetzt wird.
Der unabhängige und parteilose Henry Richter wird z. B. die in den letzten Wochen aus allen Stadtteilen eingegangenen über 300 Ideen und Wünsche in seiner „Ideen-Box“ bewerten, priorisieren und dann umsetzen.
Endlich eine Politik „vom Bürger und für den Bürger“ von unten nach oben und nicht mehr wie jahrzehntelang von oben nach unten.
Der korrupten SPD Bande hat man es doch zu verdanken, dass die Baunataler so unzufrieden sind
Das Duo Jung-Stüssel will statt Geld in die sehr notwendige Pflege der Grünanlagen zu investieren lieber z. B. in den Jahren 2024-26 2,6 Millionen Euro für die Straßenanbindung an die Kreisstraße des überflüssigen und nie kommenden 23 Hektar großen Neubaugebietes Großenritte-Nord ausgeben, obwohl das Land Hessen und die Bertelsmann-Stiftung für Baunatal einen Bevölkerungsrückgang prognostiziert hat und kein Landwirt dafür sein bestes Agrarland verkaufen will!
Wir brauchen endlich eine unabhängige und parteiübergreifende Politik mit dem Bürger und für den Bürger.
Es müssen endlich die Belange, Bedürfnisse und Wünsche ALLER Einwohner in die künftige Kommunalpolitik einfließen.
Es ist endlich Zeit für einen Wechsel.
Daher am 30.06.2024 bei der Stichwahl das Richtige tun!
Das war einmal der angeblich „unabhängige“ Kandidat, in Weilmünster, wohin er immer noch regelmäßig hinpendelt anstatt 100% in Baunatal sich z. B. um das von ihm mitverschuldete strukturelle Defizit von 15 Millionen Euro zu kümmern.
Da war Herr Jung noch wirklich jung:
https://m.youtube.com/watch?v=478H4wCmOgk
Die Zeit, das Parteipolitik die Kommunapolitik bestimmt, geht zu Ende.
Es gibt in den 421 Städten/Gemeinden in Hessen nur noch 249 nicht unabhängige (SPD, CDU, Freie Wähler, etc.) und 172 unabhängige Bürgermeister*innen. Denn sture Parteipolitik -wie bisher in Baunatal- hat in der Kommunalpolitik nichts zu suchen.
Auch in Weilmünster, seinem Lebensmittelpunkt mit Lebensgefährtin und Kinder, hat ja Herr Jung als angeblich „unabhängiger“ Kandidat (er ist ja SPD-Mitglied = Etikettenschwindel!) gegen einen wirklich unabhängigen und parteilosen Bürgermeister-Kandidaten verloren.
Wo sind denn die angeblichen Konzepte und Ideen des derzeitigen und hoffentlich auch künftigen 1. Stadtrates, aus der derzeitigen “Unkrauthauptstadt” wieder eine echte Stadt im Grünen mit blühenden Rosenbeeten ohne überwucherndes Unkraut, regelmäßig gemähten Rasenflächen, Parkflächen ohne überwucherndes Unkraut und Erdbeerpflanzen, etc. zu machen?
Daher ist endlich am 30. Juni Zeit für den Wechsel mit einem unabhängigen und parteilosen BÜRGERmeister, Henry Richter, und einem weiterhin dann Ersten Stadtrat, Daniel Jung.
Die Wähler wollen keine parteipolitischen Postenklüngeleien mit einem Duo Jung-Stüssel.
Wer Herrn Jung wählt, wählt auch Herrn Stüssel als 1. Stadtrat. Derjenige, der jahrelang gegen dieses hochbezahlte Amt gewettert hat. Das sollte jedem Baunataler Bürger bewusst sein. Ich habe immer den SPD-Kandidaten gewählt, aber hier werden sich einfach nur bezahlte Posten zugeschoben. Liebe Baunataler, wacht auf, geht zur Wahl und lasst uns diese Tricksereien beenden.
Quelle: https://nh24.de/2019/03/12/cdu-fdp-und-gruene-exodus-aus-baunataler-parlament/
„Fraktionsvorsitzender Sebastian Stüssel (CDU) konterte bereits mit aller Schärfe. Die CDU sei klar für die Abschaffung der Stelle, die Position der SPD dazu geradezu grotesk“
Aufwachen liebe Bürger!
Herr Stüssel ist in Baunatal sehr unbeliebt und bei der letzten Bürgermeisterwahl mit unter 10% geradezu vom Wähler abgestraft worden.
Wer als Jung wählt, wählt quasi auch gleich Herrn Stüssel mit.
Daher wird Herr Jung auch nach dem 30.06. noch weiterhin Erster Stadtrat bleiben und endlich zum ersten Mal ein unabhängiger und parteiloser Henry Richter Bürgermeister sein.
Herr Stüssel geht so zum wiederholten Male leer aus.
Sehr interessant zu sehen, welche Angst bei dem GRÜNEN Kandidaten und seinen Anhängern vorherrschen muss, um bloß nicht mit den GRÜNEN in Verbindung gebracht zu werden. Obwohl er doch für die GRÜNEN im Parlament sitzt und ihnen sämtliche Posten zu verdanken hat.
Natürlich sehr unangenehm, wenn man als angeblich „parteiloser und unabhängiger“ Kandidat zuvor eine falsche Geschichte Geschichte erzählt, damit auf Stimmenfang geht und sich nachher herausstellt, dass man in Wahrheit doch nur ein GRÜNER ist.
Mit minus 10 Prozent für die GRÜNEN in Baunatal. – Ein ETIKETTENSCHWINDEL erster Güte!
Bei der Bürgermeisterwahl am 06. Mai 2018 in Weilmünster (Limburg-Weilburg) ist auch Herr Jung (SPD) an seinem Lebensmittelpunkt, wohin er immer noch regelmäßig zu seiner Lebensgefährtin und den Kindern pendelt, als „unabhängiger“ Kandidat angetreten und hat nur 34,6% der Stimmen bekommen
Stichwahlkandidaten:
Daniel Jung (unabhängig): 34,6%
Herr Richter gehört nachweislich KEINER Partei an.
Daher ist er ein unabhängiger und parteiloser Kandidat.
Jeder, der einigermaßen gebildet ist, weiß, dass man nur für Parteien und nicht für Fraktionen kandidieren kann.
Selbst das SPD-Mitglied Daniel Jung hat in seiner Lebensmittelpunkt-Kommune Weilmünster als angeblich „unabhängiger“ Bürgermeister-Kandidat schon gegen einen wirklich unabhängigen und parteilosen Kandidaten verloren.
Das wird er am 30. Juni wieder erleben und weiterhin statt einem Herrn Stüssel Erster Stadtrat in Baunatal bleiben.
Es gibt keinen Grund die Hosen voll zu haben. Auch nach der Wahl wird sich die SPD einbringen und den besten Weg finden, mit allen Veränderungen umzugehen.
Der einzige der eine Schmutzkampagne fährt ist Herr Richer und seien Freunde gegenüber SPD und CDU.
Sowohl Herr Sander als auch die Einlassungen der CDU beruhen ausschließlich auf Fakten an denen Herr Richter überführt wir, sollte er eigentlich aus seinem Aktuellen Job kennen.
Der nächste Sonntag wird den Baunataler Klüngel Komparsen
aus dem Rathaus, die entscheidende Niederlage zufügen damit das getrixe endlich zu Ende geht und Baunatal mit Henry Richter wieder einen Vorzeigebeamten bekommt.
Einen Vorzeigebeamten? Dass ich nicht lache. Dann fragen Sie doch mal die Menschen im Rathaus, Menschen aus seinem privaten Bereich oder Menschen, die mal mit ihm zusammenarbeiten mussten. Die werden Ihnen Geschichten erzählen können.
Wer sein Mandat schwänzt, ist sicherlich kein Vorzeigebeamter!
Bei der Bürgermeisterwahl am 06. Mai 2018 in Weilmünster (Limburg-Weilburg) ist auch Herr Jung (SPD) an seinem Lebensmittelpunkt, wohin er immer noch regelmäßig zu seiner Lebensgefährtin und den Kindern pendelt, als „unabhängiger“ Kandidat angetreten und hat nur 34,6% der Stimnen bekommen
Stichwahlkandidaten:
Daniel Jung (unabhängig): 34,6%
Hetzkampagne?
Wer füllt denn die Herzen der Baunataler mit Lügen?
HR behauptet ja, man hätte ihm den Zutritt zum Rathaus verweigert und er sei deshalb nicht auf dem Foto nach der Wahl. Schade, dass ihm die paar Meter vom Ambassador-Hotel zu viel waren, denn und das ist die Wahrheit, er kam einfach nicht.
Herr Richter tritt als unabhängiger Bürgermeisterkandidat an. Auf dem Wahlzettel steht ja auch als Träger des Wahlvorschlags: Henry Richter. Während bei Daniel Jung steht “ Träger des Wahlvorschlag“: SPD. Also ist Herr Jung ein Kandidat der SPD und Herr Richter ein parteiunabhängiger Kandidat – und nicht ein Kandidat der GRÜNEN. Gleichwohl wird seine Kandidatur von den GRÜNEN und der FDP mit einer Wahlempfehlung unterstützt. Das wäre eigentlich alles, was es dazu zu sagen gibt. Was genau ist daran eigentlich so schwer zu verstehen?
In Baunatal gibt es eine eindeutige Wechselstimmung zu Gunsten des unabhängigen und parteilosen Kandidaten, Henry Richter.
Durch die viel kritisierte parteipolitische Postenklüngelei zwischen Herrn Jung und dem schon bei der letzten Bürgermeisterwahl mit weniger als 10% vom Wähler abgestraften Herrn Stüssel wird Herr Jung auch nach der Stichwahl Erster Stadtrat bleiben und Herr Stüssel zum wiederholten Male leer ausgehen.
Es ist auch angesichts des strukturellen Defizit von 15 Millionen Euro dringend ein Wechsel und frischer Wind im Rathaus notwendig.
Nur Henry Richter kann das von Jung und Stüssel angestrebte überflüssige 32 Hektar Neubaugebiet Großenritte-Nord verhindern. Hier vergeudet die Stadt Baunatal weiterhin viel Steuergeld, z. B. 2,6 Millionen Euro für einen Straßenanschluss an die Kreisstraße, da kein einziger Landwirt hier sein bestes Agrarland jemals für das Neubaugebiet verkaufen wird.
Dafür werden in der ‚Unkrauthauptstadt“ weiterhin die Grünanlagen nicht mehr gepflegt.
Ehemals blühende Rosenbeete wurden zu großen in Rasenflächen umgewandelt, die jetzt eher Löwenzahlbeete sind. Auch die übrig gebliebenen Rosenbeete sind vom Unkraut überwuchert. Die Rosenzweige ragen nicht nur auf die Bürgersteige und behindern so die Fußgänger sondern auch auf die Straße und zerkratzen hier den Autolack.
Von 422 hessischen Gemeinden haben bereits etwa 172 einen parteilosen und unabhängigen Bürgermeister.
Nach der Stichwahl am 30.06.24 werden es 173 sein.
Ah, typisches Beispiel für getroffene Hunde, die bellen…
Beantworten Sie mir doch bitte nur zwei ganz einfache Ja/Nein-Fragen:
Sind Sie, äh Herr Richter Mitglied der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in der Baunataler Stadtverordnetenversammlung? Und bitte nicht ablenken, ein „Ruhen lassen“ des Mandates ist rechtlich laut Hessischer Gemeindeordnung nicht zulässig…
Haben Sie, äh Herr Richter bei der letzten Kommunalwahl auf der Liste von Bündnis 90/Die Grünen kandidiert?
Ich bin nicht Herr Richter.
Es geht immer um die Zugehörigkeit zu einer Partei
Herr Jung ist trotz SPD-Mitgliedschaft schon (vergeblich) als unabhängiger Bürgermeisterkandidat angetreten.
Beispiel
Bei der Bürgermeisterwahl am 06. Mai 2018 in Weilmünster (Limburg-Weilburg) ist auch Herr Jung (SPD) an seinem Lebensmittelpunkt, wohin er immer noch regelmäßig zu seiner Lebensgefährtin und den Kindern pendelt, als „unabhängiger“ Kandidat angetreten und hat nur 34,6% der Stimmen bekommen
Stichwahlkandidaten:
Daniel Jung (unabhängig): 34,6%
Warum ist er damals nicht als SPD-Kandidat angetreten?
Jetzt schon 32 h die zugebaut werden?! Wo kommen nur die Zahlen alle her?
Statt 32 sollte es 23 heißen.
Wie viel muss man nh24 zahlen für so ein werbeatikel?
Rainer Sander macht wohl die Bilder und Videos, etc. für Herrn Jung und ist daher nicht unbedingt als neutraler Journalist zu bezeichnen.
Da hat mich wohl jemand bei der Arbeit beobachtet? Prima! Ich fotografiere in der Tat (fast) jeden Tag Menschen. Das bringt der Job mit sich. Da ist es ja gut, dass mich auch Herr Richter jüngst gebeten hat, ihm Bilder zur Verfügung zu stellen, die ich von ihm und seinem Wahlstand auf dem Marktplatz fotografiert habe. Den Wunsch habe ich natürlich gerne erfüllt. Bei Videos muss ich allerdings völlig passen. Das können andere einfach besser. Im Übrigen haben wir hier eine Pressemitteilung der CDU veröffentlicht. Das haben die Kandidaten bei ihren ersten Vorstellungen zu Beginn des Wahlkampfs auch beide in Anspruch genommen. Ein Instrument, das jeder nutzen kann. Ist dann auch immer eindeutig – wie in diesem Fall – als Pressinformation deklariert. Entweder bei den Zitaten im Text oder bei vollständiger Übernahme durch das Kürzel (pm). Manche nutzen das, manche nicht … Noch Fragen?
Das ist keine Hetzkampagne, das sind nackte Tatsachen. Nachzulesen auf der Homepage der Stadt Baunatal, Rathaus und Politik, Städtische Gremien, RIM, Gremien. Hier stellt sich doch die Frage, warum wird das tot geschwiegen?
Wer sich als Stadtverordneter von Bündnis 90/Die Grünen, der bei der letzten Kommunalwahl auf der Liste von Bündnis 90/Die Grünen kandidiert hat und laut Homepage der Stadt Baunatal für diese Fraktion auch in diversen Ausschüssen der Stadtverordnetenversammlung sitzt, nicht als „Grüner“ bezeichnet werden will, hätte ganz einfach sein Mandat niederlegen können. Und wenn er doch kein angeblich kein Grüner ist, warum distanziert er sich dann nicht von der Unterstützung dieser Partei für seine Kandidatur?
Die Gegendarstellung und die Verteilung selbiger an die Öffentlichkeit hat Henry Richter selbst veranlasst. Für die Geister, die er damit rief, ist er ganz alleine selbst verantwortlich! Er hätte das Ganze ja auch auf sich beruhen lassen, dann wäre es mit Sicherheit im Sande verlaufen… Aber nein, Herr Richter musste das Fass aufmachen…
Das Bündnis 90/Die Grünen Baunatal jemanden unterstützt, der so vehement betont, dass er angeblich nichts mit ihnen zu tun hat, macht mich fassungslos und sagt viel über den Zustand dieser Partei in Baunatal.
Was will er eigentlich mit seiner ständigen Distanzierung von den Grünen erreichen? Welche Vorteile verspricht er sich davon? Wen will er damit erreichen? Fragen über Fragen…
Barbra Streisand hätte von dem Verlangen nach Gegendarstellung abgeraten. Die öffentliche Wahrnehmung auf einen Punkt zu lenken, den man nicht in breiter Öffentlichkeit sehen will, ist auch bei ihr furchtbar schief gegangen.
Man kann die Hezkampanie gegenüber Henry Richter nicht mehr ertragen, die SPD und ihr Kandidat haben die Hosen gestrichen voll.
Wenn ihr schon verliert, dann bitte mit Anstand.
Für das Hetzen ist Herr Richter zuständig, nicht die SPD. Die kommt in diesem Artikel nämlich gar nicht zu Wort.
Kommentare wurden geschlossen.