Festnahmen
KASSEL/WABERN. Seit Anfang April ereigneten sich in Kassel mehrere Straßenraubdelikte, die von einer Gruppe Jugendlicher verübt wurden. Am 22. Mai konnten mehrere Verdächtige festgenommen werden. Die Ermittlungen ergaben Verdachtsmomente gegen acht Jugendliche im Alter von 15 und 16 Jahren aus Kassel und Vellmar wegen zehn Straftaten:
sieben Raubdelikten, zwei gefährlichen Körperverletzungen und einer Bedrohung. Bei Durchsuchungen am Mittwochmorgen wurden Beweisgegenstände und mutmaßliche Tatwaffen sichergestellt. Die Ermittlungen dauern an.
Die Verdächtigen stehen im Verdacht, in wechselnder Besetzung folgende Straftaten begangen zu haben:
- Zwei Raubdelikte am 5. April auf der Friedrich-Ebert-Straße.
- Eine Bedrohung am 11. Mai in Wabern.
- Eine gefährliche Körperverletzung am 21. Mai durch Pfefferspray in der Weinbergstraße.
- Mehrere Raubdelikte am 22. Mai in Kassel.
- Eine gefährliche Körperverletzung am Abend des 22. Mai in einer Straßenbahn.
- Zwei räuberische Erpressungen am 14. und 17. Juni in Kassel, bei denen ein 15-Jähriger mit einer Schusswaffe bedroht wurde.
Den Jugendlichen drohen mehrjährige Jugendstrafen. Die Polizei bittet mögliche weitere Geschädigte, sich zu melden.
Zwei Unbekannte zerstören Scheiben an Bushaltestelle
ROTHENDITMOLD. Zwei unbekannte Täter zerstörten am Donnerstagabend zwei Scheiben an der Bushaltestelle „Naumburger Straße“ in der Wolfhager Straße. Ein Zeuge beobachtete die Männer gegen 20:30 Uhr und alarmierte die Polizei. Die Täter hatten zuvor Passanten angepöbelt, dann eine Scheibe der Haltestelle in Fahrtrichtung Stadtmitte und anschließend auf der anderen Straßenseite eine Scheibe der Haltestelle in Fahrtrichtung stadtauswärts eingeschlagen, vermutlich mit einem Notfallhammer. Sie flüchteten nach der Tat, und die polizeiliche Fahndung blieb erfolglos.
Beschreibung der Täter:
- Etwa 20 Jahre alt, braune Haare, Bart, braune Brille, graue Kappe, tarnfarbener Jogginganzug, sprach Deutsch ohne Akzent.
- Ende 30, 175 – 180 cm groß, lichtes Haar, schwarz gekleidet.
Die Polizei bittet um Hinweise.
Internet/Kontakt: Polizei Kassel (Polizeipräsidium Nordhessen)
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3 Kommentare
Den Jugendlichen wird wohl eher nur mit einer Strafe Gedroht und am Ende bekommen die dann ein Paar Sozialstunden aufgebrummt und dann machen die lustig weiter.
Besser wäre wenn die gleich mal für ein Paar Wochen in den Jugendknast kommen würden ohne TV und Handy ect.und dort mal von Morgens um 06:00 bis Abends um 20:00 einer besonderen Betreuung zugeführt würden.
Alles Andere bringt da nix mehr.
so etwas gibt an Schulen Gott sei Dank nicht.
Ja die Jugendlichen, über die liest man immer was.
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/gera-mehr-als-20-migrantische-jugendliche-quaelen-14-jaehrigen-virales-video-li.2227021
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/gera-20-syrer-und-afghanen-quaelen-deutschen-schueler/
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