Wegbereiter für eine offene, bunte und vielfältige Gesellschaft

Paul Wiegand 15. April 2024 - 11:28

@NORMALO,
jawohl da bin ich auch dafür, aber dann bitte 36 Monate Heimatfern und das 1. Halbjahr keinen Urlaub und nur Ausgang in der Uniform, so wie seiner Zeit in der DDR und ohne das der Wehr oder Ersatzdienst geleistet wurde keinen Zugang zur Universität.
Leider alles nur noch Wunschdenken, wo sollten die Wehrpflichtigen denn da ggf. auch Untergebracht werden. Leider haben unsere Politiker die Kasernen Verkauft oder sie werden als Asylunterkünfte genutzt.
Putin und seine Kumpane Lachen sich schlapp über uns und unsere Politiker.

Normalo 13. April 2024 - 11:49

Wehrdienst hilft. Also wir W15er haben damals den Verirrten ihre Flausen schnell ausgetrieben. Während der gesamten Dienstzeit gab es keine Vorkommnisse mehr.

Karl Schmidt 13. April 2024 - 10:10

Soll doch ein jeder nach seinem Gusto glücklich werden und seine Sexualität auch Ausleben solange keiner Geschädigt wird, aber muss man denn immer alles nach außen Kehren und Mitteilen welche sexuelle Neigung man hat ?
Es gibt seit Anbeginn der Menschheit doch Hetero – Lesbische – Schwule Menschen und auch noch die BI Sexuellen.
Aber der Hype der in den letzten Jahren hier Entstanden ist, ist doch nicht mehr Normal.
Leider Verblödet die Gesellschaft immer mehr und das sehr schnell, gibt wirklich andere, wichtigere Probleme.

Malte 12. April 2024 - 10:52

Ich halte es immer sehr einfach bei diesem Thema. Selbst fühle ich mich in meiner (hetero)Sexualität absolut gefestigt. Daher stört es mich nicht, wenn jemand schwul oder lesbisch oder trans oder was auch immer ist. Ist ja schließlich auch nicht mein Angelegenheit. Schwul wird man auch, ja so ist es wirklich meine lieben mit-Heteros, nicht weil man vielleicht ein oder zwei schwule Schauspieler in Filmen sieht oder weil es mehr schwule Menschen in der Umgebung gibt. Schwul ist man halt einfach. Man kann nicht überredet werden auf Männer oder Frauen zu stehen und es ist auch nichts was man einem ausreden kann. Genauso kann man jemanden der sich im falschen Körper fühlt das nicht ausreden. Brauch man auch nicht weil man selbst nur mit sich im Reinen sein muss. Es ist eigentlich verrückt, dass sich tatsächlich Menschen darüber aufregen auf welche Art und Weise andere Menschen ihr Glück und ihre Liebe finden nur weil diese Art sich von der eigenen unterscheidet. Solang alle Seiten sich an die Gesetze halten hat die Sexualität eines anderen Menschen jemanden eigentlich gar nichts anzugehen. Das dürfte normalerweise gar kein Thema sein.

Gehtkeinemwasan 12. April 2024 - 15:52

Hey!

So sehe ich das seit fast 50 Jahren auch! Was mich nur nervt ist, wenn andere diese Menschen aber zu etwas besseren machen möchten! Oder das im Fernsehen es systematisch und eingetrichtert wird, wie toll das ist.
Ich kenne einige Homosexuelle und auch Menschen, die sich in ihrer Haut nicht wohl fühlen, aber keiner von denen findet das, was zur Zeit passiert, in Ordnung.
Was sagen die immer? Wir sind keine besonderen Menschen, wir sind wie andere auch, nur lieben wir nicht unbedingt das andere Geschlecht und das ist das, was wir akzeptiert haben möchten.
Nur will unsere Politik dies nicht, sondern übertreibt es bis ins Lächerliche .

K.Sch. 10. April 2024 - 12:58

Das ganze Gemachtze um die Sexualität der Leute egal ob Hetero, BI, oder Trans wird leider viel zu viel in die Öffentlichkeit Getragen und die Anzahl derer die es wirklich Wissen möchten wird eher sehr gering sein.
Hat es auch früher schon gegeben und keiner wollte es Wissen, soll doch jeder nach seiner Art und Weise Leben wie er möchte, aber die Gesellschaft damit Verschonen.

100

Gunther 10. April 2024 - 12:16

irgendwann kommt Ihr wieder auf den richtigen Weg.

Eowyn 10. April 2024 - 17:00

„soll doch jeder nach seiner Art und Weise Leben wie er möchte, aber die Gesellschaft damit Verschonen.“
Ein Widerspruch in sich 🤣 denn das heißt die sollen verbergen und verheimlichen, damit die Gesellschaft nichts mitbekommt. So wie das früher war. Diese Menschen zerbrachen fast immer daran, es gab sogar Paragraphen die verurteilten.
Den höchsten Prozentsatz bei der Abwertung dieser Gruppe findet man bei Männern mit niedrigem formalem Bildungsstand in den unteren Einkommensschichten und politisch rechts ausgerichtet. Frauen sind da toleranter. Weisse Bescheid, Schatzelein 😉I