200 Jahre Künstlerkolonie Willingshausen
WILLINGSHAUSEN. In einem Festakt, der die Bedeutung der Kunst und Kultur für die Gemeinschaft unterstrich, eröffnete die Willingshausen Touristik Betriebsgesellschaft (WTB) in der Kunsthalle Willingshausen am vergangenen Samstag feierlich das Kunstjahr 2024.
Dieses Jahr steht ganz im Zeichen des 200-jährigen Bestehens der Künstlerkolonie Willingshausen, einem kulturellen Erbe, welches über die Grenzen der Schwalm hinaus bekannt ist.
Das diesjährige Programm verspricht ein Kaleidoskop aus Farben, Formen und Ideen, das die Vielfalt und Tiefe der künstlerischen Auseinandersetzung mit der ländlichen Idylle der Schwalm und der zeitgenössischen Kunst zum Ausdruck bringt. Von traditionellen Malereien bis hin zur modernen Kunst wird die Kunsthalle ein breites Spektrum an Ausstellungen präsentieren, die sowohl Kunstliebhaber als auch Kritiker begeistern dürften. Neben der Willingshausen Touristik Betriebsgesellschaft (WTB) greift auch der Verein Malerstübchen wieder aktiv in das Geschehen vor Ort ein.
Bürgermeister Luca Fritsch unterstrich in seiner Eröffnungsrede die besondere Bedeutung der Künstlerkolonie für das kulturelle Gedächtnis der Region: „Die Künstlerkolonien haben das historische Leben auch in der Schwalm umfangreich dokumentiert und festgehalten. Dieses kulturelle Erbe ist von großem Wert, wenn es um die Bewahrung und die Weitergabe des Wissens über unsere Schwälmer Kultur geht. Ihre Werke sind nicht nur künstlerische Leistungen, sondern auch Zeugnisse der Zeit in der gesamten Gemeinde und der Schwalm.“
Ein besonderer Höhepunkt der Eröffnungsfeier war die Vorstellung der Stipendiaten des Jahres, Evelyn Roh und Elio J. Carranza. Diese talentierten jungen Künstler repräsentieren die nächste Generation, die das Erbe der Künstlerkolonie in die Zukunft trägt. Ihr Engagement und ihre frischen Perspektiven versprechen eine spannende Bereicherung für das künstlerische Programm des Jahres.
Das Stipendium Willingshausen, eine Initiative, die seit 1996 besteht, ermöglicht es jungen Talenten, sich intensiv mit der einzigartigen Atmosphäre und Geschichte Willingshausens auseinanderzusetzen. Während ihres dreimonatigen Aufenthalts im malerischen Hirtenhaus und in den Atelierräumen des Gerhardt-von-Reutern-Hauses haben Roh und Carranza die Gelegenheit, sich kreativ zu entfalten und am Ende ihres Stipendiums ihre Werke in einer Abschlussausstellung der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Diese Initiative wird maßgeblich durch die Unterstützung der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, der SV SparkassenVersicherung, der Kreissparkasse Schwalm-Eder, des Schwalm-Eder-Kreises und der Gemeinde Willingshausen ermöglicht. Diese Partnerschaft unterstreicht das gemeinsame Engagement für die Förderung von Kunst und Kultur in der Region.
Ulli Becker-Dippel, die federführend bei der Organisation und Zusammenstellung des diesjährigen Programms war, betonte die Bedeutung der Künstlerkolonie für die zeitgenössische Kunst: „Willingshausen ist mehr als ein Ort; es ist eine Inspiration, die Künstler seit zwei Jahrhunderten anzieht und ihnen Raum gibt, ihre Visionen zu verwirklichen. Dieses Jahr feiern wir nicht nur ein Jubiläum, sondern auch die Bedeutsamkeit der Kolonie als lebendiges Zentrum künstlerischer Innovation und Kreativität.“
Mit einem Ausblick auf das Jahr 2024 und die angekündigten Ausstellungen steht fest, dass das Kunstjahr 2024 in Willingshausen ein unvergessliches Ereignis werden wird, das die Tradition und die Zukunft der Kunst in der Region miteinander verbindet. Die Gemeinschaft und ihre Besucher können sich auf ein Jahr voller Entdeckungen, Begegnungen und kultureller Highlights freuen, die das Erbe der Künstlerkolonie Willingshausen würdigen und weitertragen.
Die Ausstellungen in der Kunsthalle stehen in diesem Jubiläumsjahr unter dem Motto: „200 Jahre- und kein bisschen müde“
Alle Ausstellungen in der Übersicht:
16.01.-04.02.2024 Von Wuppertal nach Willingshausen II
11.02.-07.04. 2024 Aussichten von Kamili- Lampe – Harder
Alle drei Künstler arbeiten ganz in der Tradition der
Künstlerkolonie Plain-Air
14.04.-05.05.2024 Kurumba von Linda Bibi Dahl Heinesen
Eine dänische Glaskünstlerin
12.05.-09.06.2024 57. Stipendium – Evelyn Roh
Ergebnisse der 3-monatigen zeitgenössischen Arbeit in unserer
Region
16.06.-14.07.2024 Kinder in der Willingshäuser Malerkolonie
Kinder waren und sind beliebtes Motiv zu allen Zeiten der
kreativen Arbeit im Maleralltag in Willingshausen. Diese
traditionellen Arbeiten inspirieren auch heute noch die Kinder in
den heutigen Workshops.
In dieser Ausstellung verbinden wir Tradition mit
Zeitgenössischen Arbeiten der Kinder
21.07.-18.08. 2024 Aus dem 6. Malersymposium
Vom 15.7.–19.7. werden Künstler und Künstlerinnen aus ganz
Europa, aber auch aus Canada und Australien in unserer
Region arbeiten. Alle Ergebnisse werden in der Ausstellung zu
sehen sein.
25.08.-29.09. 2024 Wilhelm Thielmann – Gedächtnis
Anlässlich seines 100. Todestages wird die Ausstellung ein
Eindruck über sein Schaffen hier in Willingshausen zeigen.
Thielmann ist der einzige Künstler hier ein Haus baute und
ansässig wurde.
06.10.-17.11.2024 Die Kunst der Unabhängigkeit: Willingshäuser Künstlerinnen
zwischen Tradition und Moderne. In dieser Ausstellung
betrachten wir das Leben und Arbeiten der Künstlerinnen früher
wie heute.
24.11.-22.12.2024 58. Stipendium – Elio J Carranza
Ergebnisse des Stipendiums Aufenthaltes hier in der
Schwalm (wal)
22 Kommentare
Eine Künstlerkolonie kann im ländlichen, strukturschwachen Raum tourismusfördernd sein, weil sie:
Attraktivität steigert: Künstlerkolonien können als kulturelle Highlights gelten, die das Interesse von Touristen wecken.
Einzigartigkeit bietet: Sie bieten oft einzigartige kulturelle Erlebnisse, die es in urbanen Zentren so nicht gibt.
Veranstaltungen organisiert: Künstlerkolonien richten häufig Events wie Ausstellungen, Workshops oder Festivals aus, die Besucher anlocken.
Imageverbesserung: Sie können zur Imageverbesserung der Region beitragen, indem sie als kreative und innovative Orte wahrgenommen werden.
Lokales Handwerk fördert: Oft werden lokale Materialien und Handwerkstechniken in die Kunstwerke integriert, was wiederum das traditionelle Handwerk fördern kann.
Zusätzliche Einkommensquellen schafft: Abgesehen vom Verkauf von Kunstwerken können zusätzliche Einkünfte durch Gastronomie, Unterkünfte und den Verkauf von Souvenirs generiert werden.
Regionale Produkte in den Vordergrund stellt: Viele Künstlerkolonien nutzen regionale Produkte für ihre Arbeit oder bieten diese zum Verkauf an, was die lokale Wirtschaft stärkt.
Zusammenarbeit fördert: Kooperationen mit regionalen Betrieben und anderen touristischen Anbietern können neue Angebote schaffen und Synergien nutzen.
Netzwerkeffekte erzeugt: Durch die Vernetzung mit anderen Künstlern und Kulturschaffenden können überregionale und internationale Kontakte geknüpft werden, die weitere Besucher anziehen.
Medienaufmerksamkeit erregt: Künstlerkolonien sind oft Gegenstand medialer Berichterstattung, was wiederum die Aufmerksamkeit auf die Region lenkt.
Durch diese Aspekte kann eine Künstlerkolonie als Katalysator für den Tourismus und als Motor für die lokale Wirtschaftsentwicklung dienen. Dies insbesondere auch für die Großgemeinde Willingshausen. Das geht natürlich nur mit einem starken Miteinander und viel ehrenamtlichen Engagement. Von daher stellt sich mir eher die Frage weshalb Europas älteste Künstlerkolonie noch kein Tourismusmagnet ist sondern viel zu oft Diskussionsgegenstand.
Beispielsweise hatte Worpswede mit 5000 Einwohnern im Jahr 2007 um die 270.000 Touristen (https://www.deutschlandfunkkultur.de/270-000-touristen-auf-5000-einwohner-100.html).
Hätte, hätte Fahrradkette, das passiert halt alles nicht in Willingshausen. Seit Jahren bekommt man das Ding nicht auf die Kette und steht da wo man jetzt steht.. Ich finde es ganz normal, dass dann auch mal kritische Fragen gestellt werden dürfen, zumal die Besucherzahlen wohl eher rückläufig sind.
Mir sind keine Besucherzahlen bekannt. Woher beziehen Sie ihr Wissen? Gibt es eine einsehbare öffentliche Statistik darüber? Oder ist es nur eine Annahme Ihrerseits? Natürlich könnte Ihre Vermutung stimmen angesichts der Tatsache dass das Gerhardt-von-Reutern-Haus über viele Monate geschlossen ist/war aufgrund der Sanierung und Renovierung. Während dieser Zeit finden und fanden dort keine Ausstellungen, Veranstaltungen, Kurse, Malgruppen und Besichtigungen des Malerstübchens statt.
Lieber Gemeindevertreter,
springen und jede andere sportliche Betätigung ist gut für Körper und Geist.
Meine ich jedenfalls.
😉
Mit besten Grüßen
Paul Dippel
Hallo Rose,
Ihrem sachlichen und fundierten Beitrag kann ich nur zustimmen.
Mit vielen Grüßen
Paul Dippel
Wenn Sie den Beitrag von @Rose so gut finden. Warum setzen Sie dann nichts davon um? Warum sind Sie denn jahrelang so erfolglos?
Sie haben Boni in die Diskussion eingebracht. Was haben Sie denn so außergewöhnliches geleistet was einen Boni rechtfertigt? Oder anders gefragt, wie haben Sie persönlich denn die Künstlerkolonie geprägt? So jetzt mal Butter bei die Fische und nicht nur Spitzfindigkeiten zum besten geben und Nebelkerzen werfen. Zeigen Sie doch mal, dass man Respekt vor Ihrer Arbeit haben muss.
Ich bin immer wieder irritiert, wieso sowas massiv mit Steuergeldern am Leben gehalten wird. Kunstförderung ist schön und gut, allerdings sieht man davon ja auch nichts wirklich im Ort? Jahr für Jahr tanzen Pseudokünstler an und lassen sich den Spaß finanzieren. Unter dem Deckmantel der Kunst wird der Kram dann mehr oder weniger vorgestellt und schöngeredet, Mund abputzen und der nächste bitte 😀 Ganz provokante Frage: Wenn es doch so viele Kunstinteressierte in Willingshausen gibt (ist mir zwar noch keiner über den Weg gelaufen aber gut) wieso wird das nicht alles privat finanziert? Was genau hat die Allgemeinheit von der Finanzierung von etwas, dass nur im Interesse von äußerst wenigen ist? Ich für meinen Teil würde die Mittel die dorthin fließen viel lieber bei etwas sehen von dem die Gemeinde wirklich was auf Dauer von hat. Ganz im Fall der Fälle kann man den Betrag auch zur Schuldenminderung benutzen
Lieber MAIK ST,
hier ein kleiner Beitrag von meiner Seite zur Finanzierung der Kunstförderung in Willingshausen.
Da wäre zunächst das“Willingshäuser Malersymposium“. Das wird seit 2022 einzig und allein aus Mitteln der Vereinigung „Malerstübchen Willingshausen e. V.“ finanziert. Initiator ist der weltweit erfolgreiche Ben Kamili, der in Zusammenarbeit mit unserem Vorstand ehrenamtlich seit 2019 mit steigender, internationaler Anerkennung erfolgreiche, professiononelle Künstlerinnen und Künstler einlädt. Die logistische Arbeit wird von Ulli Becker-Dippel und mir ehrenamtlich geleistet. An die WTB zahlen wir für die Nutzung der Räumlichkeiten Miete.
Als Gesellschafter der WTB leisten wir mit den Ausstellungen der Vereinigung „Malerstübchen Willingshausen e. V.“ über den Eintritt einen Kostendeckungsbeitrag für die WTB.
Dann wäre noch der Bilderschwatz. Dieser wird einzig und allein aus privaten Mitteln finanziert und leistet für die jeweiligen Bildpaten, sprich Vereine, einen nicht unerheblichen Teil Öffentlichkeitsarbeit, die auch hier ehrenamtlich geleistet wird.
Falls Sie noch weitere Fragen zur Finanzierung haben, stehe ich zur Beantwortung, auch in einem persönlichen Gespräch, gerne bereit.
Jetzt liegt es nur noch Ihnen, die Vereinigung „Malerstübchen Willingshausen e. V.“ und fördernde Stellen zur Mitfinanzierung des Haushaltes der Gemeinde Willingshausen zu überreden. Ich sehe Ihre Argumentation insofern widersprüchlich, dass Sie die Fördermittel der öffentlichen Hand zur Schuldentilgung bei der öffentlichen Hand verwenden wollen?
Mit herzlichen Grüßen
Paul Dippel
Vorsitzender der Vereinigung „Malerstübchen Willingshausen e. V.“
Also korrigieren Sei mich Herr Dippel, aber meines Wissens haben Sie doch einen Anstellungsvertrag mit der WTB , die durch die Gemeinde finanziert wird auch die Gemeindeverwaltung stellt hier meines Wissen Personal. Die Frage ist doch, wie viel Geld buttert die Gemeinde direkt und indirekt in die Künstlerkolonie.
Lieber BÜRGER DER GROSSGEMEINDE,
kommen Sie vorbei, dann erzähle ich es Ihnen persönlich. Wie hoch schätzen Sie denn meinen monatlichen Verdienst ein? vier- oder fünfstellig? Und dann noch die jährlichen Boni nicht vergessen?
Ihre Frage nach der „Butter“ von der Gemeinde Willingshausen können Sie im Haushaltsplan der Gemeinde Willingshausen, der öffentlich ausgelegt wird oder wurde, nachlesen.
In die „Künstlerkolonie“ kann weder die Gemeinde Willingshausen noch sonstige Dritte“ irgendetwas hinein buttern, da die „Künstlerkolonie“ kein Verein, keine Institution oder eine Körperschaft des öffentlichen Rechts ist. Die „Künstlerkolonie Willingshausen“ hat auch keine ladungsfähige Adresse. Oder kennen Sie eine solche?
Wie immer mit freundlichen Grüßen
Ihr Paul Dippel
Lieber Bürger der Grossgemeinde,
es wäre für mich sehr begrüßenswert und würde Ihrer politischen Arbeit ein wesentlich größeres Gewicht verleihen, wenn Sie aus Ihrer Anonymität hervor treten und die Kosten für Kindergartenplätze, Investitionen in den Brandschutz, Infrastruktur und Vereine versus der Kosten für die Künstlerkolonie spezifiziert und detailliert darlegen würden.
Mit vielen Grüßen und allen Wünschen für ein entspanntes Wochenende
Ihr Paul Dippel
Einen bezahlten Lobbyisten und Profiteur der Künstlerkolonie kann ich in dieser Sache leider nicht Ernst nehmen. Legen Sie doch mal Ihre Bezüge offen.
Lieber Bürger der Grossgemeinde,
ich hoffe, Sie hatten einen geruhsamen Start ins Wochenende.
Würden Sie mir einen Gefallen Tun? Ja! Dann wünsche ich mir von Ihnen eine Definition des Begriffs „Künstlerkolonie“.
In Erwartung Ihrer geschätzten Antwort verbleibe ich mit vielen Grüßen
Ihr Paul Dippel
Ist Ihr Google kaputt?
Guckst du hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Willingsh%C3%A4user_Malerkolonie
Warum kann sich der Ortsteil Willingshausen kein den Vorschriften entsprechendes Feuerwehrhaus aber eine Kunsthalle leisten? Kommen die Pinselschwinger zum Löschen?
Jetzt ist aber auch gut, schließlich ist das kein Chat.
Lieber Bürger der Großgemeinde,
besten Dank für Ihren Hinweis und den Link zu Google.
Verfassung der Bundesrepublik Deutschland, Artikel 5. (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten.
Sie sehen, mein Google funktioniert noch.
Mit verbindlichen Grüßen
Ihr Paul Dippel
Ernst oder ernst?
Was nehmen wir?
Es reicht. Springen Sie nicht über jedes Stöckchen ,das man Ihnen hinhält.
Meinen Sie den großen „ERNST“ als Mensch oder den kleinen „ernst“ als Eigenschaft?
Haben Sie ein Verständnisproblem oder eine Rechtschreibschwäche? Zur Erklärung noch mal Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst
Lieber Bürger der Grossgemeinde,
besten Dank für Ihren hilfreichen Hinweis, aber Wikipedia weiß sehr wohl zwischen Adjektiv und Substantiv zu unterscheiden!
ernst (Deutsch)
Adjektiv
Ernst (Deutsch)
Substantiv, m
😂
Mit verbindlichen Grüßen
Ihr Paul Dippel
PS. Kleiner Hinweis. Man hat mich auch schon als dysfunktionalen Analphabeten bezeichnet. Tolles Kompliment, oder etwa nicht?
Guckts du hier:
https://www.gutefrage.net/frage/ist-das-dein-ernst-oder-ist-das-dein-ernst-
Wie könnte die Gemeinde heute dastehen, wenn wir die Künstlerkolonie nicht hätten? Die Künstlerkolonie ist ein finanzieller Klotz am Bein der Gemeinde, der die Weiterentwicklung der Gemeinde bremst. Was ist denn wichtiger Kindergartenplätze, Investitionen in den Brandschutz, Infrastruktur und Vereine oder die Künstlerkolonie? Ich jedenfalls bin es leid, dass die Grundsteuer erhöht wird und dass bei dem Bürger nichts ankommt.
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