Patrick Gebauer ©Foto: SPD/nh
SCHWALMSTADT-TREYSA. Das Haus für Gemeinschaftspflege in der Burggasse in Schwalmstadt-Treysa öffnet seine Türen für einen besonderen Abend voller Politik, Humor und kulinarischer Genüsse. Zum traditionellen „Politischen Aschermittwoch“ der SPD Schwalmstadt sind am 14. Februar 2024 um 19 Uhr alle Interessierten herzlich eingeladen, in lockerer Atmosphäre zusammenkommen.
Dieses Jahr verspricht der „Politische Aschermittwoch“ erneut ein Highlight zu werden. Mit großer Vorfreude kündigt die SPD an, dass die Veranstaltung durch zwei bekannte Akteure des „Treeser“ Karnevals bereichert wird, die für ausgelassene Stimmung und heitere Momente sorgen werden.
Der „Politische Aschermittwoch“ ist eine einzigartige Gelegenheit, aktuelle Themen und Anliegen Schwalmstadts in den Mittelpunkt zu rücken. In diesem Jahr werden auch wieder Ehrengäste aus dem politischen Leben mit dabei sein, die mit inspirierenden Aus- und Rückblicken zum Nachdenken anregen und zur Diskussion einladen.
Für das leibliche Wohl wird mit köstlichen Schwälmer Spezialitäten, darunter der berühmte Stracken und dem traditionellen Schwälmer Holzofenbrot, gesorgt.
Um eine reibungslose Organisation zu gewährleisten, bittet die SPD um eine kurze Rückmeldung per E-Mail an patrickgebauer@spd-schwalmstadt.de. (wal)
ANZEIGE
2 Kommentare
Na dann mögen sich die Genossen in lockerer Runde über das Desaster in Berlin auslassen…..
da reicht aber kein Abend! Die Genossen vor Ort können sich aber auch mal Gedanken machen wie es bei der vergangenen Landtagswahl und voraussichtlich auch bei den zukünftigen Wahlen dazu kommen konnte, dass der überwiegende Teil der Schwälmer Wähler in der roten Schwalm zu den Blauen und Schwarzen gewechselt ist. Aber wie es auch bei den übrigen kommunalen Parteien der Fall ist: Das Wahlergebnis kann noch so katastrophal sein, die Zeichen der Unzufriedenheit noch so deutlich aber am bestehenden Personal in der Führungsriege wird festgehalten. Ich frage mich (da muss sich nicht nur die SPD angesprochen fühlen) übernimmt keiner mehr Verantwortung für schlechte Wahlergebnisse? Da muss kein Kahlschlag oder Panik die Reaktion sein, aber der Wähler honoriert doch kein Festkleben? Kann sowas nicht nachvollziehen.
Kommentare wurden geschlossen.