MARBURG. Bei der 18. MEMOlife, ehemals MEMO BAUEN, ist der Landkreis Marburg-Biedenkopf vom 2. bis 4. Februar 2024 präsent. In Halle 1 auf dem Marburger Messeplatz in der Afföllerstraße 102 bietet der Kreis umfassende Dienstleistungen und Informationen zu Bauen, Wohnen und Leben.
Während der Messeöffnungszeiten von 10 bis 18 Uhr präsentiert sich der Kreis als serviceorientierter Dienstleister. Besucher können sich auf Energieberatungen durch das Team Klimaschutz und die Verbraucherzentrale Hessen freuen sowie Energiespartipps vom Regionalbüro Gießen der LandesEnergieAgentur Hessen GmbH erhalten. Das Team Radverkehr informiert über Lastenräder und den Radverkehrsentwicklungsplan des Kreises.
Am Freitag stellt die Volkshochschule Marburg-Biedenkopf ihr Programm vor, während die Ökomodell-Region Marburg-Biedenkopf Schafwollrasen und -pellets präsentiert und der Fachdienst Naturschutz über Artenschutz informiert. Der Fachdienst Bauen widmet sich dem Thema „Nachhaltig planen und leben“, und die Denkmalagentur bietet Beratungen zu Denkmälern im Landkreis an.
Die Gefahrenabwehr des Kreises zeigt ihre Zentrale Leitstelle, Fahrzeuge des Rettungsdienstes und Katastrophenschutzes sowie ein Feuerlöscher-Training. Sonntags wird die Bewegungsförderung im öffentlichen Raum vorgestellt, und die neue Wirtschaftsförderungsgesellschaft Marburg-Biedenkopf mbH wird ebenfalls vertreten sein.
Bürgerinnen und Bürger haben die Gelegenheit, am Samstag zwischen 11 und 13 Uhr persönlich mit Landrat Jens Womelsdorf ins Gespräch zu kommen. Die Kreisverwaltung präsentiert sich zudem als Arbeitgeber und informiert über Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten.
Erwachsene zahlen sieben Euro Eintritt, ermäßigt fünf Euro, und Kinder und Jugendliche von zehn bis 16 Jahren drei Euro. Kinder unter zehn Jahren besuchen die Messe in Begleitung eines Erwachsenen kostenlos. Weitere Informationen sind unter https://marburg-messe.de/ verfügbar. (pm/wal)
Das Bild
Auf der MEMOlife zeigen Katrin Lang und ihre Kolleginnen und Kollegen von der Gefahrenabwehr des Kreises unter anderem, warum ein Fettbrand nie mit Wasser gelöscht werden sollte. (pm/wal)
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