Stabs- und Fernmeldekompanie der Division Schnelle Kräfte unterstützt regionale Kinderhilfsorganisationen
STADTALLENDORF. Die Stabs- und Fernmeldekompanie der Division Schnelle Kräfte (DSK) veranstaltete kürzlich unter der Leitung von Major Heiko Teich einen „Toy Drop“ in der Herrenwaldkaserne in Stadtallendorf.
Damit setzt die Kompanie eine internationale Tradition der Luftlandetruppen fort und unterstützt dabei wohltätige Zwecke.
Beim „Toy Drop“ wird der letzte Fallschirmsprung eines Jahres einem guten Zweck gewidmet, indem Spenden und Geschenke gesammelt und anschließend an wohltätige Organisationen weitergegeben werden. In diesem Jahr gingen die Spenden an den Verein „Elterninitiative für Leukämie und tumorkranke Kinder Marburg e.V.“ sowie „Kinder und Jugendhospizdienst Gießen“. Major Heiko Teich begrüßte die Familien in der Herrenwald-Kaserne zu einer besonderen Bescherung mit Unterstützung des „kompanieeigenen“ Weihnachtsmanns.
Neben den Soldaten engagierten sich lokale Unternehmen wie die Volksbank Mittelhessen, HOPPE AG, FAUDI GmbH, der Förderverein DSK und die Stadt Stadtallendorf mit großzügigen Geldspenden. Ferrero und Fritz Winter Eisengießerei GmbH & Co. KG steuerten zudem Sachspenden bei. Obwohl das schneereiche Wetter den geplanten Fallschirmsprung verhinderte, seilte sich der kompanieeigene Weihnachtsmann aus dem Transporthubschrauber „NH90“ ab und übergab die festlich verpackten Geschenke den Kindern.
Die großzügigen Spenden wurden von Vertretern der lokalen Wirtschaft, dem stellvertretenden Divisionskommandeur und Standortältesten, Brigadegeneral Ulrich Ott, sowie dem Bürgermeister der Stadt Stadtallendorf, Christian Somogyi, persönlich an die Vereine „Elterninitiative für leukämie- und tumorkranke Kinder Marburg e.V.“ und den „Kinder- und Jugendhospizdienst Gießen“ überreicht. Eine herzerwärmende gemeinsame Bescherung, die trotz des Wetterumschwungs ihre festliche Wirkung entfaltete. (wal)
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5 Kommentare
Unglaublich !!
Einige hier haben wohl den Schuss nicht gehört !!
Hier geht es um schwer Erkrankte Kinder und deren Eltern die Hilfe brauchen!
Herzlichen Dank für diese Aktion !!
Ich dachte das wäre ein Bericht über die Bundeswehr, wie man über diesen zur AfD kommt ist mir schleierhaft, naja heiße ja auch nicht Holger Krause. Aber wenn wir schon bei Parteien sind, die SPD hat mediale Aufmerksamkeit in den USA bekommen ohne einen Cent deutsches Steuergeld, ist doch auch mal was. Junge Freiheit 18.12.23 Sex-Skandal in Amerika, SPD-Politiker soll Schwulen-Porno im US-Senat gedreht haben
Ein Ex-SPD-Bundestags-Wahlkampfmanager muß derzeit schwere Anschuldigungen in den USA aushalten. Er soll einen Homosexuellen-Porno in einem bekannten Raum des Senats gedreht haben. WASHINGTON. Ein Schwulenporno, aufgenommen im berühmten Anhörungssaals „Hart 216“ des US-Senats, bringt den SPD-Politiker Georg G. in Erklärungsnot. Gemeinsam mit dem demokratischen Senats-Mitarbeiter Aidan Maese-Czeropski soll der 26jährige Darsteller in dem Video sein, das derzeit die US-Hauptstadt erschüttert und Analverkehr zwischen den beiden Männern zeigt. Allerdings ist nur einer von beiden zu erkennen. Der andere hat gefilmt – offenbar G.
G. war 2017 einer der Wahlkampf-Manager des damaligen SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz und wurde dafür von der New York Times gewürdigt. Inzwischen nennen amerikanische Medien den vollen Namen des Mannes, der unweit des Senats-Gebäudes an der Hertie-School studiert. Enthüllt hatte den Skandal das US-Medium Daily Caller.
US-Demokrat postet Porno auf Instagram
Zuvor hatte der 24jährige Maese-Czeropski das Video in Sexgruppen verbreitet und dann selbst auf seinem Instagram-Kanal gepostet. Der beschuldigte Deutsche soll Vorsitzender der Jusos im baden-württembergischen Ludwigsburg gewesen sein. Der Verdächtige hat inzwischen seine Konten in den sozialen Medien gelöscht.
Der Amerikaner, Mitarbeiter des 80jährigen demokratischen Abgeordneten Ben Cardin, wurde von diesem nach dem Porno-Skandal fristlos entlassen. Erst kürzlich hatte Maese-Czeropski dem jüdischen Kongreßabgeordneten Max Miller „Free Palestine!“ entgegengeschrien.
G. gibt auch an, Mitarbeiter im Bundesministerium für Arbeit und Soziales von Minister Hubertus Heil (SPD) zu sein. Bisher hat die SPD noch keine Stellung zu dem Vorfall, der derzeit die USA erschüttert, bezogen.
Viele Grüße an Saskia Esken.
@Holger Krause
Sorry. Aber wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Was Sie schreiben, ist eigentlich nur Müll.
Sorry.
Wenn Ihre AfD Spenden für Kinder sammeln würde, hätten Sie vermutlich nichts dagegen, denn da wäre es ja für Sie keine „PR-Aktion“?
Militär ist zur Konfliktlösung nie das erste, sondern das letzte Mittel es sei denn ein Land muss sich sofort gegen einen Agressor verteidigen, so wie wir es in der Ukraine erleben. Leider haben Sie und Ihre Freunde von der AfD immer noch nicht begriffen, dass euer Idol Putin ein Angriffskrieg führt und hierbei auch Kriegsverbrechen durchführt. Mit dem Überfall auf die Krim war er (vorläufig) durchgekommen.
Sie Nordhesse sind hier bei nh24 ein geistiger Kriegstreiber durch Ihre mndrenhafte Kriminaliserung der GRÜNEN. Leider haben Sie nicht begriffen, dass wir heute die Suppe auslöffeln, die uns die Groko (die Sie ja auch nicht mehr wollten) eingebrockt haben.
Nordhesse und AfD? 🤣🤣🤣
Herr Krause, weniger am Dackel schnuppern und wenn Sie wieder klar denken können, dann die Geschichte der Krim und des Donbass nachlesen und zum Abschluss noch die Dokumentationen „Ukraine on Fire“, wobei……denke dies verstehen Sie nicht da man dafür etwas Bildung haben muss.
Zum Abschluss nach Pirna, aber bitte daran denken, alles Nazis dort…… 🤣🤣🤣🤣
sorry, einige haben echt ganz schwer einen an der Waffel hier.
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