SCHWALMSTADT / BAD WILDUNGEN. Die Asklepios Kliniken Nordhessen in Schwalmstadt und Bad Wildungen haben sich erneut an der Aktion „Weihnachtspäckchen für Kinder in Not“ der Stiftung Kinderzukunft beteiligt. Über 500 liebevoll verpackte Weihnachtsgeschenke sind in den Kliniken eingegangen und werden nach Osteuropa geschickt, um Kindern in Not eine Freude zu bereiten.
Dr. Dagmar Federwisch, regionale Geschäftsführerin der Asklepios Kliniken Nordhessen, und Fabian Mäser, Geschäftsführer der Asklepios Kliniken Bad Wildungen, loben die Hilfsbereitschaft und betonen die Bedeutung, gerade in der Weihnachtszeit an Kinder zu denken, die in schwierigen Verhältnissen aufwachsen.
Die Aktion „Weihnachtspäckchen für Kinder in Not“ unterstützt Kinder ohne Familie oder in prekären Verhältnissen. Nicola Michailidis und Nicole Dietz, die Organisatorinnen, danken für die bunte Mischung aus Spielzeug, Büchern, Süßigkeiten und nützlichen Dingen des täglichen Bedarfs.
Das Schwalm-Gymnasium und die Eckhard-Vonholdt-Schule Treysa haben ebenfalls fleißig gesammelt, fördern nicht nur die materielle Freude, sondern auch ein Gefühl der Solidarität. Die Päckchen wurden bereits abgeholt und gehen nach Rumänien, Bosnien und Herzegowina sowie gegebenenfalls in die Ukraine.
Die Asklepios Kliniken Nordhessen übernehmen auch 2023 eine freiwillige Kostenbeteiligung von 4 Euro pro Päckchen, um die Kosten für Lagerung, Verpackung, Transport und Versicherung zu decken. Seit 1995 verteilt die Stiftung Weihnachtspäckchen in Elendsvierteln, Waisenhäusern und Behindertenheimen, wo die Kinder das ganze Jahr über auf die Geschenke aus Deutschland warten.
Das Bild: Päckchenübergabe von Schwalm-Gymnasium (SG) und Eckhard-Vonholdt-Schule Treysa (EVS) mit Schulleitern, Lehrern und Schülern sowie Pflegedienstleiterin Sabine Hoffmann und stellv. Pflegedienstleiter Serhat Avci. (wal)
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