ALSFELD. Bürgermeister Stephan Paule besuchte das neu eröffnete Restaurant in der Alsfelder Obergasse und scherzte: „Jetzt haben wir nicht nur in den Stadtteilen, sondern auch in der Altstadt ein Back-House.“
Die Schreibweise lässt leicht erkennen, dass es sich nicht um ein traditionelles Backhaus handelt, sondern um ein Restaurant, das vor den Augen der Kunden leckere Schmandfladen, Pizza, Flammkuchen und mehr frisch zubereitet. Der Geruch der Speisen, die teilweise auf rustikalem Brotteig gebacken werden, erinnert an die Backtage früherer Zeiten.
Stephan Paule und Wirtschaftsförderer Uwe Eifert zeigten sich erfreut über die Bereicherung der Alsfelder Altstadt durch das besondere und bodenständige Gastronomieangebot von Volker Pfeiff und seiner Familie. Paule überbrachte die Glückwünsche der städtischen Gremien und bedankte sich bei der Inhaberfamilie für das neue Angebot. Vor der abschließenden Kostprobe lobte Volker Pfeiff die schnelle und reibungslose Umsetzung seines Vorhabens sowie die Renovierungsarbeiten und dankte den Handwerkern und dem Vermieter Paul Hess.
Spielwarenvielfalt bereichert Alsfeld
Paule und Wirtschaftsförderer Uwe Eifert besuchten auch den neu eröffneten Spielwarenladen der Familie Mikler am Marktplatz. Paule betrat den Laden mit den Worten: „Das passt so gut zu Alsfeld.“ Der Spielwarenladen, betrieben von Eugen Mikler und seiner Familie, zeichnet sich durch sein Konzept „Klein, fein, natürlich, qualitativ und aus Holz“ aus. Paule gratulierte zur Eröffnung und übermittelte die Glückwünsche der städtischen Gremien. Eugen Mikler beschreibt seine Passion für Holzspielzeuge und betont die ökologischen Vorteile von Holz als Werkstoff. Alle hoffen, dass die Kunden das neue Angebot schätzen und nutzen werden, was nicht nur den Kindern, sondern auch der Umwelt zugutekommt. (wal)
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