SCHWALMSTADT-TREYSA. Seit Anfang November leben in einer neuen Wohngruppe neben der Hephata-Kirche in Treysa bis zu zwölf alleine geflüchtete Jugendliche aus verschiedenen Krisen- und Kriegsgebieten der Welt. Die Wohngruppe musste auf die dringende Nachfrage des Jugendamtes eilig eingerichtet werden.
Unterstützt haben dieses Vorhaben schnell und unkompliziert zwei lokal ansässige Unternehmen sowie der Möbelkonzern IKEA mit großzügigen Sachspenden. So erhielt die Wohngruppe Sitzmöbel von der polsterwelt3000 aus Schwalmstadt, Kühlschränke sowie Waschmaschine und Trockner von electroplus küchenplus PLAG (ebenfalls aus Schwalmstadt) und einen großen Esstisch, Stühle und weitere Einrichtungsschränke aus der IKEA Filiale in Kassel. „Wir sind unglaublich froh, dass wir diese WG dank der Spenden so schnell eröffnen konnten. Der Bedarf ist immens hoch. Jetzt können wir den jungen Menschen, die zu uns kommen, helfen“, freut sich Guido Fuchs als Teamleiter.
Sichtlich erfreut zeigten sich auch Frank Draxler, Geschäftsführer von electroplus küchenplus PLAG, Elke Siebert-Schmidt, Geschäftsführerin der polsterwelt3000, und Julia Vindelstam von IKEA Deutschland. „Wir freuen uns, wenn wir mit der Spende einen Beitrag leisten können, dass jungen Menschen auf ihrem Weg in die Zukunft geholfen werden kann und sie ein neues Zuhause finden“, so Vindelstam. (wal)
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11 Kommentare
Reimigration und zwar sofort!!!
@ eowyn
Haben Sie eigentlich sonst kein Hobby? Alte weiße Frau? Das Taschengeld geht irgendwann in Bürgergeld über und im besten Fall in ein eigenes Einkommen. Und dann gibt es da noch den Familiennachzug.
Es ist doch eher dein Hobby oder wer schrieb den ersten Kommentar, Grünschnabel.
Geholfen wird auch den Familien in der Heimat, die ihre starken jungen Sprösslinge gen Deutschland schicken, damit sie dann auf absehbare Zeit Geld in die Heimat senden.
Da kann man mal sehen, wie gut es uns geht. Wir müssen nicht unsere Kinder in so eine Gefahr bringen, daß sie übers Mittelmeer in andere Länder flüchten um ihre Familie zu unterstützen.
SLAWA UKRAINA,,,,,,,,,, alle wieder zurück in die Ukraine schicken !!!
Lieber Jochen, Ja, Du kennst keine Not, hast wahrscheinlich Kohle im Überfluss.
Ich bin nicht deiner Meinung, in einer Demokratie muss und darf es auch Leute mit einer anderen Meinung geben, dass ist gut so. Vieleicht ändert sich deine Meinung irgendwann einmal, wenn der Zeitpunkt gekommen ist.
Ja, man könnte die „starken junge Männer“ einfach durch die Straßen ziehen lassen und betteln.
Leute wie Sie sollten mal den Weg gehen, den diese noch halben Kinder gegangen sind. Was glauben Sie wieviel von den 124 € Taschengeld können die wohl an die Familie schicken.
Dieses dumme, immer wiederkehrende Geblubber ödet mich an.
Wir Deutschen sind Reich, deshalb ist es richtig, wenn diese Leute zu uns kommen, wenn wir flüchten müssten, helfen uns die anderen Nationen auch.
Stimmt leider wir sind der Selbstbedienungsladen der Welt! Jeder kann kommen und sich bedienen… Nervt nur noch
Jeder Mensch sollte sich aussuchen können, wo er leben möchte. Im Idealfall bringt er sich ein, wem das nicht passt, kann aus Deutschland die Flucht antreten.
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