Bundesinnenministerin Nancy Faeser ©Foto: Peter Jülich/nh
WEIßENBORN / FRANKFURT. Die Kassenärztliche Vereinigung Hessen (KVH) kritisiert den Wahlkampfauftritt von Bundesinnenministerin Nancy Faeser, der SPD-Bundesvorsitzenden Saskia Esken sowie der SPD-Landtagsabgeordnete Karina Fissmann am 23. August im Medibus in Weißenborn scharf.
Der von der KVH betriebene Bus wurde ohne vorherige Absprache und Zustimmung betreten und im Inneren des Fahrzeugs Bildmaterial erstellt, welches zu dann für Wahlkampfzwecke verwendet wurde.
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„Der Medibus ist keine Wahlkampfbühne. Weder für die SPD noch für andere Parteien. Eine entsprechende Anfrage seitens der Parteien, im Medibus Wahlkampf zu betreiben, würde unsererseits grundsätzlich abgelehnt. Dass es eine solche Anfrage durch die SPD im Vorfeld ihres Besuchs im Medibus noch nicht einmal gegeben hat, ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten. Es wurde weder der Zutritt zum Medibus noch das Erstellen von Bildmaterial vorab mit uns abgestimmt. Geschweige denn die Nutzung dieses Materials. Wir möchten an dieser Stelle nicht falsch verstanden werden: Politikerinnen und Politiker, die sich über die Versorgungssituation vor Ort informieren möchten, sind im Medibus herzlich willkommen. Allerdings nicht, um Wahlkampf zu betreiben. Im Übrigen möchten wir betonen, dass der Betrieb des Medibus über 2024 hinaus in keinem Zusammenhang mit der Wahl von Frau Faeser zur hessischen Ministerpräsidentin steht.“, so die Vorstandsvorsitzenden der KVH, Frank Dastych und Armin Beck. (wal)
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14 Kommentare
@SOZIALEGEDANKEN,
völlig richtig, leider hat man wohl Vergessen die alten Genossen von der SPD wie Brandt, Bahr Schmidt und Wehner zu Clonen.
Mit den jetzigen SPD lern kann man keine Wahl mehr Gewinnen und diese Leute werden niemals 40% + als Wahlergebnis Einfahren.
Solange solche Genossen an der Macht sind und das Sagen haben bleibt die SPD einfach nur unwählbar.
Die Flüchtlings Mutti schadet der SPD nur ,,, Diese Person ist nicht wählbar holt nur noch mehr Bürgergeldempfänger ins Land
Die SPD war mal die Partei der arbeitenden Bevölkerung. Die des kleinen Mannes. Mittlerweile liegt der Fokus ausschließlich darauf wie man noch mehr Menschen ins Land holen kann und wie man diejenigen die nicht arbeiten das Leben so angenehm wie möglich machen kann. Hauptsache unser Kanzler regt sich über Aiwanger auf der sich an Sachen nicht mehr so recht erinnern kann die er vor mehreren Jahrzehnten gemacht hat aber selbst sich nicht mal mehr an Gespräche die er mit Banken geführt hat und dem Steuerzahler einen riesigen Schaden zugefügt hat die vor 5 Jahren waren. Der alltägliche Wahnsinn geht weiter und wir sehen alle stumm zu.
Man fragt sich ernsthaft, ob die SPD in Hessen überhaupt gewinnen will, mit einer Kandidatin Faeser die dermaßen unbeliebt in Hessen sowie in ganz Deutschland ist. Hat die SPD in Hessen keine besseren Bewerber? Faeser macht als Bundesinnenministerin schon einen katastrophalen Job, da will doch in Hessen keiner das sein Bundesland auch noch zu Grunde gerichtet wird.
aber was hat der Hubert mit Hessen zu tun?
Kurz und knapp, diese Frau ist nicht Wählbar.
Sie haben schon Recht ein Medibus ist denkbar die falsche Wahl. Wie es allerdings sein kann, dass inmitten einer Migrationskrise mit ständig unaufhaltsam steigenden Zahlen der illegalen Migration eine Bundesinnenministerin sich in den Wahlkampf verabschiedet als wäre dieses Ministeramt nichts Wesentliches… lässt mich ratlos zurück. Ich habe bei der letzten Bundestagswahl die SPD gewählt. Hätte mir aber nie im Leben ausmalen können was hier für ein Theater Tag für Tag von den drei Parteien von der Regierung abgeliefert wird. Ehrlich gesagt bin ich mittlerweile einfach nur noch frustriert. Allein in Sachsen steht die AFD bei 35 % und der Fehler wird Konsequent auf andere geschoben.
Keine Sorge, die SPD, vor allem oder gerade wegen Faeser, hat in Hessen keine Chance. Ansonsten gilt aber immernoch: Pest oder Cholera?
Mit dem heutigen Focus Bericht über die Stasimethoden gegen Schönbohm,( Präsident des BSI wurde wohl gemobbt und durch den Nachrichtendienst abgehört) sollte sie die Tage eher zurück als Auftreten. Wer erinnert sich noch an den Begriff Beweislastumkehr, um schwierige Beamte loszuwerden?
Übrigens dubios finde ich, dass eine Bundesinnen-sportministerin auf Staatskosten bei der WM war.
Waren dort Bundespolizisten/Sportsoldaten auf dem Platz? Nein, ein FussballWM ist eine reine Privatveranstaltung DFB FIFA und da hat die nix zu suchen. Diesen Urlaub müsste sie komplett inclu Flugbereitschaft selbst zahlen.
Ob sie am 17. nach Singapur fliegt, schließlich tritt Mercedes an und der Monacodeutsche Nico Hülkenberg? Kurz ein Treffen mit dem dortigen Innenminister arrangiert und die A340 samt Entourage steht bereit …. Hihi
mfg
ich hoffe nur das Hessen was im Hirn hat , denn diese Dame ist eine Gefahr für alle , wie die gesamte Bundesregierung !
Bin mal gespannt wie die Strafanzeige gegen Sie ausgeht ( BSI-Chef Schönbohm ) , und ob das in den Wahlkampf mit berücksichtigt wird , wie die Hexenjagd bei Hr. Aiwanger.
Nicht nur das, wie arrogant und hochnäsig sind unsere Politiker mittlerweile? Bundesministerin für Innere und mehrere andere Geschäfte, wo sie gutes Geld verdient!!! Und nun will sie in Hessen auch noch Ministerin werden? Aber uns erzählen, wir sollen sparen. Abartig was die sich alles erlauben und trotzdem sind die meisten hier verrückt genug, diese Partei zu wählen und auf knapp 30 Prozent zu hauen 🤬
Wer sich als Hexe gibt, darf sich nicht wundern, wenn man bei ihm auch nach Fehlern im Leben sucht. Aiwanger ist das was man einen falschen 50er nennt. Zum einen gibt er sich als guten Vizelandesvater, zum anderen hau er rechtsradikale Botschaften heraus. Aiwanger steht hier in Hessen sowieso nicht zur Wahl, also richte er hier keinen großen Schaden an. Frau Faeser ist nicht arroganter als Frau Weidel, sie könnte es sich auch nicht leisten so aufzutreten wie Frau Weidel.
@Gehtkeinenwasan
Frau Faeser ist Bundesinnenministerin und Vorsitzende der SPD in Hessen. Weiter nichts, sie hat ihr Mandat in Wiesbaden abgegeben, als sie BMI wurde. Ihre Informationen sind unzutreffend, Frau Faeser will nicht auch noch Ministerin in Hessen werden, Sie will Ministerpräsidentin werden. Damit wäre sie keine BMI mehr. Sie kann nur eines Hessische Ministerpräsidentin, oder Bundesministerin des Inneren. Sie sind doch sonst gut informiert, oder ist es ein absichtlicher Lapsus? Wer im Bund ein Amt der Art inne hat kann nicht gleichzeitig im Land eine herausragende Position haben, das nennt man Ämterhäufung. Deswegen ist Frau Faeser vom Amt der Fraktionsvorsitzenden und dem Sitz im Hessischen Landtag zurückgetreten. .
Diese Frau geht über Leichen wenn es sein muss.
Das jemand über Leichen geht, kennt man nur von der AfD. Schließlich hat Stephan Ernst den Kassler RP Walter Lübcke ermordet. Ernst war Wahlhelfer der AfD.
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