Christian Frick reicht Wahlvorschlag im Rathaus ein
SCHRECKSBACH. Mit einem entspannten und zuversichtlichen Lächeln hat der parteilose Bürgermeisterkandidat Christian Frick heute in Schrecksbach im Rathaus seine Unterstützungsunterschriften für die Bürgermeisterwahl abgegeben. 34 Unterschriften muss ein parteiloser Bürgermeister in Schrecksbach zum Einreichen seiner Kandidatur zusammengekommen.
Man kennt es aus Vereinssitzungen, irgendjemand muss einen Kandidaten vorschlagen. Kandidaten aus Parteien, die im Landtag oder dem Bundestag vertreten sind, dürfen auch ohne Unterstützer antreten, parteilose Kandidaten brauchen doppelt so viele Unterschriften, wie die Gemeindevertretung Sitze hat. In Schrecksbach sind das 17 x 2 = 34.
Gutes Zeichen, wenn 10 % der Wahlberechtigten unterschreiben
Der unabhängige Kandidat – im bisherigen Berufsleben Fachmann für Datenschutz und IT-Sicherheit bei einem Dienstleistungsunternehmen als Tochtergesellschaft der örtlichen Genossenschaftsbank – hat ganz offensichtlich bereits vor der Wahl überdurchschnittlich viele Unterstützer in der Großgemeinde. Quer durch alle Ortsteile haben 244 Schrecksbacherinnen und Schrecksbacher die Kandidatur von Christian Frick befürwortet.
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Damit haben sie zwar keine Wahlaussage getroffen, aber es spricht für den Sympathiewert des im Ort bekannten Fußballers, wenn rund zehn Prozent der Wahlberechtigten erklären, dass sie den Wahlvorschlag mit einer Unterschrift unterstützen.
Für ein unabhängiges und gemeinschaftliches Schrecksbach
Der vielseitig engagierte Familienvater tritt an für ein unabhängiges Schrecksbach, in dem sich alle Generationen vom Säugling bis zum höchsten Pflegegrad wohl- und gut vertreten fühlen und von einem Aufbruch des gemeinsamen Handelns getragen werden. Streitereien sind nicht sein Ding, zielführende Auseinandersetzungen sehr wohl. Das hat er in vielen Gesprächen im Ort bereits kundgetan und so ist die breite Unterstützung seiner Kandidatur für ihn bereits ein Beweis dafür, dass seine Ideen in Schrecksbach gut ankommen.
Im Rathaus wird jetzt geprüft, ob alle Unterschriften korrekt sind und aus Schrecksbach stammen. Eine Formalie, die sein muss und überall in Hessen gleichermaßen gilt. Wenn alles mit rechten Dingen zugegangen ist, steht Frick dann offiziell als Kandidat für das höchste Amt im Ort fest. (rs)