KORBACH. 4352 Arbeitslose waren im Juli 2023 im Schwalm-Eder-Kreis registriert, 34 mehr als im Juni (plus 0,8 Prozent) und 500 mehr als im Vorjahresmonat (plus 13 Prozent), teilt die Agentur für Arbeit in Korbach am Dienstag mit.
Die Quote verharrt bei 4,4 Prozent, vor einem Jahr hatte sie 3,9 Prozent betragen. 1111 offene Stellen waren im Landkreis gemeldet, 96 mehr als im Juni und 616 weniger als im Vorjahr.
2094 Arbeitslose wurden von der Agentur für Arbeit in den Bezirken Fritzlar-Homberg erfasst, ein Plus von 29 gegenüber Juni (plus 1,4 Prozent) und 243 mehr als im Vorjahr (plus 13,1 Prozent). Die Arbeitslosenquote steigt um 0,1 Prozentpunkte auf 4,5 Prozent, vor einem Jahr lag sie bei 4,0 Prozent.
Im Bereich Melsungen waren im Juli 1119 Frauen und Männer arbeitslos gemeldet, 22 mehr als vor vier Wochen (plus 2 Prozent) und 119 mehr im Jahresvergleich (plus 11,9 Prozent). Die Arbeitslosenquote erhöht sich auf 4,4 Prozent, das ist 0,1 Prozentpunkt mehr als im Juni und 0,4 Prozentpunkte mehr als vor zwölf Monaten.
Die Juli-Statistik im Agenturbezirk Schwalmstadt zeigt 1139 Menschen auf Jobsuche, 17 weniger als im Vormonat (minus 1,5 Prozent) und 138 mehr als im vorigen Jahr (plus 13,8 Prozent). Die Arbeitslosenquote liegt mit 4,3 Prozent um 0,1 Prozentpunkte niedriger als im Juni, vor einem Jahr hatte sie 3,8 Prozent betragen. (pm/wal)
6 Kommentare
Faulheit wird mit der Ampel gefördert !!!
Gelandet und kein Bock auf Arbeit morgen ? Hurra. Werde Lehrer. In the Länd geht das alles.
Es gibt immer Menschen, die von sich auf andere schließen.
Es wird Zeit das die „Arbeitslosen“ zur gemeinnützigen Arbeit Verpflichtet werden oder ggf. keine Unterstützung mehr bekommen.
Auch sollten alle Asylbewerber dazu Verpflichtet werden, würde auch zur Integration beitragen und die Langeweile Vertreiben.
Hinzmann so ist es
die „Faulenzer“ bekommen doch Bürgergeld
🤮
Wer will den auch für den Billiglohn hier arbeiten!
Lieber Bürgergeld beziehen!
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