SCHWALMSTADT. Heute ist es so weit – nach einigen Monaten Bauzeit ist die Bundesstraße 454 und der Bau des Kreisverkehrsplatzes zwischen Treysa und Ziegenhain fertiggestellt. Die Bundesstraße 454 kann wieder für den Verkehr geöffnet werden.
Die Bundesstraße 454 wurde von der Ortsdurchfahrt Treysa bis zum Knotenpunkt B454/Hessenallee/Am Nordbahnhof in insgesamt drei Bauabschnitten saniert und am Knotenpunkt B454/L3067/An der Feuerwache wurde ein Kreisverkehrsplatz gebaut. Dies war eine Gemeinschaftsmaßnahme von Hessen Mobil und der Stadt Schwalmstadt. Ende 2022 wurde einer der drei Bauabschnitte vorgezogen, weshalb die Baumaßnahme circa einen Monat früher abgeschlossen werden konnte als ursprünglich geplant.
Bürgermeister Tobias Kreuter: „Wir sind hocherfreut, dass wir die Bundesstraße etwas früher als ursprünglich geplant freigeben können und die verkehrliche Situation sich in Schwalmstadt wieder beruhigen kann. Den Bürgerinnen und Bürger wurden in den letzten Monaten durch die Baustelle einiges abverlangt. Unsere Infrastrukturbauvorhaben sind dringend nötig und verursachen leider Belastungen und Einschränkungen. Vielen Dank allen für die Geduld und das Verständnis.“
Die Baustelleneinrichtung wird nun abgebaut, sodass am heutigen Donnerstagabend die gesamte Bundesstraße und der neue Kreisverkehrsplatz wieder befahren werden kann. (pm)
Das Bild: Entfernen die Straßensperrung (v. li.): Martin Riehl (Hessen Mobil), Volker Löwer (Hessen Mobil), Tobias Kreuter (Bürgermeister Stadt Schwalmstadt), Peter Nagel (Ingenieurbüro Oppermann), Eugen Chygrynets (Ingenieurbüro Oppermann), Jörg Höhne (Hessen Mobil), Kevin Braun (Baufirma) und Herbert Duschek (Hessen Mobil).
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6 Kommentare
@K.SCHMITT,
vollkommen richtig, leider sind die meisten Leute in der Region auf einem anderen Bildungsstand und werden den Wandel erst Begreifen wenn es dann schon zu spät sein wird.
@SABINE,
bitte was soll sich an dem neuen“ Industriegebiet“ tun ???
Wir brauchen keine weiteren Industriegebiete die die Landschaft Verschandeln und die Umwelt kaputt machen, das solle auch dir so langsam mal klar werden.
Nu isser fertig der Heidelkreisel, jetzt kann man besser von Werk 1 zu Werk 2 fahren. Keine Ampel , ist für mich einfach nur für den Werksverkehr gebaut worden. Halt ein „Heidelkreisel“ .
Man kann jetzt vom Werk 1,2 & 3 zum Werk 4 fahren ohne die Ampel zu nutzen.
Man kann jetzt auch z.B. vom C.H. Schmitt besser auf die Bundesstraße fahren ohne erst über die Straße „an der Feuerwache“, die in einem eher Schlechten Zustand ist, zu benutzen.
das stimmt (fast) , aber was ist daran verwerflich, einem großen Steuerzahler sinnvolle Abläufe zu ermöglichen? Der Kreisel war von Beginn an ein Teil der Erschließung Saure Wiesen – also für alle Gewerbetreibenden -dort vorgesehen. Das nennt man Infrastruktur schaffen. Normalerweise gehört das einfach dazu.
Hoffentlich tut sich am neuen Industriegebiet am A49 auch mal was bald Stadtallendorf ist weiter als hier
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