WILLINGSHAUSEN. Die Sparkassenversicherung hat der Gemeinde Willingshausen ein LED-Beleuchtungssystem im Wert von ca. 1.100 EUR übergeben. Mit der Akku betriebenen Lampe der Firma Rosenbauer soll die Einsatzfähigkeit der Feuerwehren gestärkt werden. Gleichzeitig wird durch die Schenkung der kommunale Haushalt entlastet.
Die multifunktionalen LED-Beleuchtungssysteme kommen immer dann zum Einsatz, wenn es mit der Lichtversorgung schwierig wird. Beispielsweise bei Hochwasser-Einsätzen oder auf unwegsamem Gelände. Einsatzstellen können mit den LED-Handscheinwerfern ohne zusätzliche Stromquellen optimal ausgeleuchtet werden, so Matthias Schmidt von der SV Sparkassenversicherung. (wal)
Das Bild: Luca Fritsch, Bürgermeister Willingshausen; Marcel Schmidt, Sachbearbeitung Versicherungen; Jan-Henrik Ebers, stellv. Gemeindebrandinspektor; Nadine Bergmann, Sachbearbeitung Brandschutz; Daniel Knauf, stellv. Wehrführer Feuerwehr Wasenberg; Matthias Schmidt und Andreas Haas, beide Sparkassenversicherung
6 Kommentare
Hey UFFBASSER, selbst schon mal Bürgermeister gewesen, Verantwortung getragen, eine Gemeinde geführt oder andere Ämter mit Verantwortung übernommen? Begleiten Sie BGM Herrn Fritsch für eine Woche, vielleicht von Donnerstag bis Montag inkl. WE. Wie hört sich das für Sie an?
Das hört sich populistisch an. Sie tun gerade so als ob es keine Gemeinden über 5000 Einwohner gibt. Warum soll die Mindestgröße für Gemeinden nicht 250.000 seine die übernehmen dann auch noch die Aufgaben vom Kreis und wir sparen den Landkreis? Wir können uns doch keine Bürgermeister leisten nur um der Oma zum 70 und 80 Geburtstag zu gratulieren und die Vereine bei der Jahreshauptversammlung zu bauchpinseln. Der Bürgermeister ist doch in vielen Fällen nur ein Grußaugust.
@Uffbasse Tabletten heute noch nicht genommen? Selten so eine Scheiße gelesen. Selbst erstmal besser machen bevor das Stammtischgelaber losgeht.
Mit Erschrecken festgestellt, dass der BGM immer noch hauptamtlich in Willingshausen angestellt ist.
Ausser Arbeitskreise für Rundwanderwege und PR für völlig überteuerten Beleuchtungsirrsinn liest hört man ja nix.
Angeblich werden sogar die Gehälter der Angestellten im Rathaus von Treeser Rathaus abgearbeitet. Was machen die dort eigentlich den ganzen Tag !
Gut, Schrecksbach spielt mit in der Überflüssigkeitsliga von Hauptamtlichen BGM und Rathäusern auch ganz vorne mit, wie auch Neuental, aber die haben wenigstens nen BAB Anschluss, um bissi Politik zu betreiben zu dürfen
Was auch witzig ist, wenn sich Kandidaten zur Wahl anmelden sind sie plötzlich parteilos. Das war glaube bei dem FDP Vorgänger von Fritsch auch so. War Fritsch nicht in Neukirchen in einer Partei? Ach kuck an der Fritsch ist war ? ein SPDler.
Schon geil und peinlich , wenn du Hauptamtlich 6 k bekommst, sogar ne Sekretärin hast für wahrscheinlich 3 Termine im Monat, deine politische Heimat bei der SPD verleugnest und dich mit nem Strahler präsentierst.
Fazit
Dieses angebliche dolle Beleuchtungssystem für 1100 Euro ist doch der Knaller. Völlig überteuerten Mist hier als Mehrwert zu verkaufen ist spannend,
Dass durch diese Investition der Haushalt von Willingshausen entlastet wird ist reinste Polemik? Was würde wo gespart?
Rund um Willingshausen reissen die Fa Götel die Strassen auf für Glasfaser!
Aufklärung vom BGM gab’s dort wohl keine!
Naja, aussitzen, Geld kassieren, kleine billige PR und auf Wiederwahl hoffen ist das Gebot des Herrn Fritsch, oder?
Gut, wir haben Lauterbach, Faeser, und den Fritsch vor Ort, alle SPD?
Dieser Fritsch soll mal seinen Terminplan aks BGM offenlegen kommenden Monat, daran errechne ich dann den Stundenlohn!
Danke
Danke
mfg
Hört sich im wesentlichen danach an als hätten sie eine Vorgeschichte mit diesem BGM. Aber im eigentlichen Sinne muss ich Ihnen zustimmen. Fakt ist die Verwaltung der Gemeinde Willingshausen ist in dieser Form tatsächlich einfach nur teuer und ineffizient. Das mit der Personalkostenabrechnung stimmt hat mir eine Bekannte die in der Gemeinde arbeitet auch gesagt. Lustigerweise sagt sie selbst es wäre absolut sinnvoll wenn man in welcher Form auch immer noch weiter mit Schwalmstadt zusammenrückt. Die Gemeinde als solche ist in ihren Mitteln und mit ihr Personal wohl relativ am Limit. Alle Bereiche werden zwar soweit abgedeckt aber eben keiner so richtig. Wenn man bedenkt was da an Steuergeld wegen einer sinnfreien „Eigenständigkeit“ einer Verwaltung jedes Jahr den Bach runtergeht … Ich würde sagen, legt die kompletten Verwaltungen zusammen, sichert den Angestellten aus Willingshausen die Weiterbeschäftigung und zusätzlich muss ein Plan her wie die wesentlichen Dienstleistungen wegen denen die Bürger noch das Rathaus aufsuchen auch zukünftig in Willingshausen sichergestellt sind. Spart unfassbar viel Geld der Bürger und macht alles effizienter. Von mir aus nennt den ganzen Mist dann Schwalmhausen 😀 😀 😀
Selbstständigkeit hat nur direkte höhere Kosten für die Bürger als Folge. Lieber sinnvoll zusammenlegen was geht und klar definieren wo der Schuh drückt damit kein Ortsteil auf der Strecke bleibt.
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