SCHWALMSTADT-ZIEGENHAIN. Die Mitglieder des Ziegenhainer Ortsbeirats laden erneut zur Aktion „Sauberes Ziegenhain“.
Schwalmstadts zweitgrößter Stadtteil soll am 27. Mai auf Vordermann gebracht werden. Los geht es um 9 Uhr am Bauhof in Ziegenhain, in der Straße „An der Feuerwache“. Von dort aus starten die Helfer in kleinen Gruppen in die Innenstadt, um Brennpunkte zur reinigen, Müll und Unrat aufzusammeln und Grünflächen zu pflegen.
Interessierte Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und alle weiteren Einrichtungen Ziegenhains sind herzlich zur Mitwirkung eingeladen. Geeignete Kleidung, Handschuhe und Arbeitsutensilien wie Besen, Schaufel und Hacke müssen selbst mitgebracht werden.
Gegen 12:30 Uhr sollen die Arbeiten beendet sein. Im Anschluss findet ein gemeinsamer Imbiss auf dem Bauhof statt.
Der Hintergrund dieser Aktion ist zum einen die Verbesserung des Landschaftsbildes und damit auch die Steigerung der Wohnqualität. Zudem soll der Ortsteil den Gästen der Ziegenhainer Salatkirmes, die zwei Wochen später stattfindet, in einem ordentlichen und sauberen Zustand präsentiert werden. „Der Ortsbeirat unter Leitung von Ortsvorsteher Burkart Walz freut sich auf viele Teilenehmer“, so Dennis Krause. (pm)
6 Kommentare
Bravo Maik St
diese Burschenschaft sollte man auflösen !!!
Das ist in den meisten Ortsteilen so, dass wenn ein Fest ansteht, die beteiligten Vereine vorher und nachher aufräumen. Eine Burschenschaft in Ziegenhain hält dies ja nicht für nötig.
Warum soll die Burschenschaft sauber machen? Veranstalter ist die Stadt. Andere Stadtteile sind hier benachteiligt. Dort trägt die Stadt nicht das finanzielle Risiko einer Kirmes.
die burschenschaft ist seit jahren absoluter nutznießer von dieser regelung. im prinzip glänzt die burschenschaft nur noch damit entweder besoffen hinter der theke rumzustürzen, mit einkaufswagen durch die stadt besoffen zu rammeln, sich zu schlagen oder aber zumindest sowas von unfreundlich die leute zu bedienen dass einem die lust vergeht. dahingehend kann man behaupten die einzigen die auf dieser kirmes was schaffen sind die kellner des festwirtes und der absolut überragend freundliche klomann der es tatsächlich schafft die sanitären anlagen trotz deren zustände immer sauber zu halten. von den rothemden (kirmesausschuss) will ich lieber gar nicht anfangen.
Der Klomann ist echt top!!! Wenn ich daran denke wie es vor ihm war gruselt es mich immernoch. Glaube dem kann man gar nicht genug bezahlen 🙂
Wozu ?
Nur damit man den Dreck der Salatkirmes besser sieht ß
Macht es hinterher !
Von den Kirmesbesucehrn schaut doch keiner danach.
Wenn schon sauber – dann aber ganzjährig.
z. B. durch Patenschaften von Schulklassen, Behörden, Unternehmen für einzelne Straßen und derne Umfeld.
Und dann kontrollieren und ordentliche Bußgelder oder Ordnungsgelder.
In Fernost klappt das. Da kostetn ein Kaugummi schon mal 350 € !
Sammelt die Kippen und zeigt alle gesammelten Kippen in einem großen Glascontainer.
Dieser giftige Dreck sollte mindestens 50 € je Kippe kosten.
Aber stehende Autos belasten ja die Umwelt mehr und müssen kontrolliert werden.
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