Eltern- und Förderverein spendet für die Caldener Werkstätten
CALDEN|BAUNATAL. Die Beschäftigten und Mitarbeitenden der Caldener Werkstätten freuen sich über neue Möbel für den Gartenbereich. Durch eine Spende in Höhe von 3150,00 Euro konnten eine zusätzliche Sitzgruppe und eine Wellenliege angeschafft werden. Jetzt können die Beschäftigten ihre Pausen bei schönem Wetter auch im Freien verbringen und sich entspannen.
„Wir haben das Geld für diese Möbel gespendet, um die Wohlfühlqualität der Beschäftigten zu verbessern,“ sagte Toni Di Angelo, Vorstandsvorsitzender des Eltern- und Fördervereins für geistig und mehrfach behinderte Menschen der Caldener Werkstätten e.V. (EuFV) bei der offiziellen Übergabe. „Ich danke besonders unseren Sponsoren und Förderern für ihre Unterstützung. Mit ihrer Hilfe können wir mehr Abwechslung in den Arbeitsalltag der Beschäftigten bringen.“
Foto: Helmut Rudolph (EuFV), Toni Di Angelo (EuFV), Markus Vollmer (Werkstattleiter), Birgit Werner-Hanemann (EuFV) (stehend, von links), Oliver Di Angelo (Beschäftigter), Jürgen Stöbener (stellvertretender Werkstattleiter) und Jessica Ziegert (Beschäftigte) (sitzend, von links) genießen die ersten Sonnenstrahlen © Foto: Claudia Lieberknecht |nh
Vielfältiges Engagement
Markus Vollmer, Leiter der Caldener Werkstätten, bedankte sich herzlich für das vielfältige Engagement: „Wir freuen uns, in dem Eltern- und Förderverein einen guten Partner zu haben, mit dem wir vertrauensvoll zusammenarbeiten.“ Durch die Arbeit des EuFV werden das ganze Jahr über besondere Highlights, wie z.B. Ausflüge oder Aktionen für die Beschäftigten ermöglicht. Auch am Rosenmontag wollten die Vereinsmitglieder wieder für eine fröhliche Veranstaltung in den Caldener Werkstätten sorgen.
Caldener Werkstätten
In den Caldener Werkstätten arbeiten 165 Menschen mit geistigen oder mehrfachen Behinderungen in den Bereichen Industriemontage, Verpackung, Hauswirtschaft, Küche, Lager, Stuhlflechten, Elektronikrecycling sowie in der hauseigenen Wäscherei. (pm | rs)
6 Kommentare
Wer hat Angst vorm bösen Wolf war immer so ein Spiel zu meiner Kindheit, obwohl es seit über hundertfünfzig Jahren in der rheinischen Großstadt keine Wölfe mehr gegeben hatte. Die Antwort war immer „Niemand“. bis heuet gab es über hundert Wolfsangriffe auf Menschen, aber fast ebenso viele gingen ohne Schäden für Menschen ab. es gab in den letzten 70 Jahren 5 tödliche Angriffe von Wölfen, aber wegen der Tollwut infizierter Tiere. Nicht der Wolf ist an sich gefährlich sondern die Tollwut und der Mensch. In Hessen sind im Februar 2023 fast dreimal mehr Verkehrstote zu beklagen wie in den letzten 72 Jahren durch Wölfe, mit Tollwut infizierte Wölfe..
Martin Horn
Voll richtig !
Die sollten lieber Angst vor Autofahrern und Kriminellen haben.
Die sind nicht nur öfter, die sind auch überall zu finden.
Direkt in der Nachbarschaft von Vielfahrer hat man schon mehr als 23 gezählt ! Oder Aren es 24 ?
Raussetzen und den kommenden Frühling geniessen wird wohl dieses Jahr in unser Region nich überall sorgenfrei möglich sein wer die Wolfssichtungen der Woche mitbekommen hat!! Das Thema sollte man weder den Zufall noch so manchen selbsternannten Naturexperten überlassen die hier eher noch weitere Raubtiere ansiedeln würden und der dumme Mensch soll dann einfach glauben das die immer grösser werdenden Rudel brav im Wald bleiben!!
Es ist einfach unfassbar. In Brandenburg und Sachsen wurden schon ganze Dörfer entvölkert. Einfach vom Wolf aufgefressen. Und die Mainstreammedien dürfen da auf Befehl der Grünen nicht drüber berichten. Die Umvolkung ist im vollen Gang.
@Martin Horn, teilweise richtig präziser ist AUF1-Talk: „Das System rettet sich mit Brot, Spielen und billigem Bier“
Sind Sie Opfer des Märchens von Rotkäppchen geworden Vielfahrer?
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