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GIEßEN. Die FREIE WÄHLER Hessen fordern die hessische Landesregierung auf, mehr für die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse in ganz Hessen zu tun.
Der ländliche Raum müsse weiterhin eine Zukunft haben, gleichzeitig müsse die Lebensqualität in Städten erhalten und verbessert werden. „Dafür brauchen wir Arbeitsplätze am Wohnort, wohnortnahe medizinische Versorgung sowie Schulen und Kinderbetreuung, schnelles Internet in ganz Hessen und einen Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs“, erklärt Eroglu Eroglu, Spitzenkandidat für die Landtagswahl und Landesvorsitzender der FREIE WÄHLER Hessen.
Für die FREIE WÄHLER Hessen sei es dringend erforderlich, dass die strukturschwachen Regionen und Kommunen von der positiven Entwicklung des Bundeslandes profitierten, weshalb Hessen als anziehendes Gebiet zum Leben und für die Wirtschaft nachhaltig weiterentwickelt werden müsse. „Es braucht eine gerechte Aufteilung der Sozialkosten zwischen Bund, Land und Kommunen, die in einem Bundesleistungsgesetz geregelt werden muss. Außerdem muss die Finanzzuweisung für staatliche Aufgaben bei den Kommunen aufgestockt werden. Und wichtig für die Bürger: Die Versorgung mit öffentlichen Gütern wie Wasser darf nicht privatisiert werden!“, so Eroglu.
Die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum sieht Eroglu als wichtigen Aspekt für eine Gleichwertigkeit der Lebensbedingungen: „Die Mittel für Städtebau müssen angehoben werden, wozu auch qualifizierte Stadtentwicklungspläne und die Stärkung von Ortskernen zählen“, betont Engin Eroglu.
Sollte Hessens Landesregierung bei der Herstellung gleicher Lebensbedingungen weiter untätig bleiben, stellt Eroglu für den Fall des Einzugs in den Landtag eine Initiative in Aussicht: „Den FREIE WÄHLER Bayern ist es 2012 gelungen, dass auf deren Betreiben gleichwertige Lebensverhältnisse in die Bayerische Verfassung aufgenommen wurden. Gelingt uns im Herbst der Einzug in den Hessischen Landtag, sollten wir FREIE WÄHLER nicht zögern, gleichwertige Lebensbedingungen auch bei uns zum Verfassungsziel zu machen!“ (Anzeige)
11 Kommentare
Genau das Gegenteil ist der Fall, kleine Läden auf dem Land lohnen sich schon wegen der hohen Energiekosten für Strom und Heizung nicht mehr, deswegen machen viele zu, auch wegen der ganzen Vorgaben aus Brüssel. Für den Metzger der einmal die Woche ein Schwein Montags schlachtete und schlachtwarm verarbeitetes Fleisch zu Ahle Wurscht machte, gab auf.
Die ganzen Umbauten waren wirtschaftlich nicht zu stemmen und kein wirtschaftliches Arbeiten mehr möglich.
Laden zu.
Den Bäckern haben Energiewende und Scharlartane wie Habeck den Stecker gezogen, genau wie dem PCK Schwedt mit zudrehen der Druschba Ölleitung, obwohl Pipelineöl nicht von EU Sanktionen betroffen ist.
Stattdessen kaufen wir jetzt in Indien raffiniertes Russenöl in Form von Treibstoff für viel Geld und schippern das mit Schweröltankern über den Globus. So sieht grüner Umwelt und Klimaschutz aus.
Und was erzählt hier Herr Eroglu mit seiner sozialistischen Gleichmacherei ? Braucht keiner. Genau wie Herrn Eroglu, auch nur ein weiterer Vollversorgter ohne jeglichen Nutzen.
Auf dem Dorf bleibt es wie es war und ist, da kräht der Hahn auf dem Mist.
@ KaKa
Wie immer KaKa redet selbiges. Es ist natürlich Unsinn, Habeck kann die Druschba nicht abdrehen, denn der Hahn ist in Russland. Den Stecker zu ziehen der Bäckereien haben die Energieriesen verursacht, die Gewinne der Energielieferanten zeugen davon. Genauso ist es mit Übergewinnen der Lebensmittelkonzerne rühren von den Preiserhöhungen von bis zu 70%. Inzwischen sind die Kosten für die Hersteller überall gesunken, trotzdem senken die Lebensmittelkonzerne ihre Preise nicht, daher auch die hohe Inflationsrate. Hetzen gegen Grüne kann man ja bei jemandem verstehen, der sich nicht für die Gründe interessiert und nicht informiert, aber KaKa informiert sich ja und streut trotzdem Unwahrheiten unters Volk. Keiner konnte 2021 absehen, was im Februar 2022 passieren würde und passierte, Jede andere demokratische Regierung hätte vor dem gleichen Problem gestanden, auch die CDU hätte Probleme alles so zu händeln, dass die Bürger glimpflich davon kommen. Jetzt wo sie keine Verantwortung trägt, kann man leicht alles besser wissen, aber vernachlässigt hat sie einiges über Jahre als Kanzlerpartei.
Wo muss man politisch streben, um den Freien Wählern Sozialismus vorzuwerfen?
„Fragender“ Richtig ist: Wer grün wählt hat eindeutig was an der „Waffel“.
Lebensbedingungen das ist gut. Eine Frage Herr Eroglu sollten Sie in den Landtag gewählt werden, gönnen Sie sich dann auch eine Visagistin für 7500€ Steuergeld pro Monat wie Frau Baerbock? Oder einen eigenen Fotografen für 400000€ für 4 Jahre, sprich 100000€ pro Jahr bzw. 8333€ Steuergeld pro Monat wie Herr Habeck. Hat Herr Habeck eigentlich schon einen gefunden? Ab 2024 will Habeck Öl- und Gasheizungen gesetzlich verbieten, also grüne Politik ist mir und ich denke der Mehrheit eindeutig zu teuer. Wie titelt heute die Bild „Habeck ist ein gefährlicher Traumtänzer!“ oder die FAZ „Grüne Heizungsplanwirtschaft“ oder Focus Online „Der Ofen ist aus – und wieder holt Habeck die Brechstange raus“ Kurzum wer Grün wählt muss eindeutig zuviel Geld besitzen! Wie ist Ihre Meinung Herr Eroglu bzw. möchten Sie das auch?
@Wasenberger, Berliner Zeitung vom 27.01.23 Was Jarasch, Giffey und Lederer ausgeben Viel Geld für die Selbstdarstellung. Um auf Fotos möglichst gut auszusehen, hat Umweltsenatorin Bettina Jarasch (54, Grüne) über 70.000 Euro für externe Fotografen und Kameraleute ausgegeben – bezahlt aus Steuergeldern.
Damit Giffey und Jarasch aber ins beste Licht gerückt werden, fielen Kosten für Fotografen und Kameraleute an. Die Senatskanzlei von Giffey zahlte für „externe Dienstleistungen im Bild- und Videobereich“ vergangenes Jahr 34.629,53 Euro, die Jarasch-Behörde das Doppelte – 70.615,57 Euro!
Zum Vergleich lesen Sie mal den Berliner Tagesspiegel wie es sich verhält mit den Ausgeben für PR und Visagisten.
„Dass der Wahlkampf in der Hauptstadt nicht nur angesichts der Umstände mit viel medialem Getöse begleitet wird, kann daher nicht verwundern. Und mitten rein platze letzte Woche die Nachricht, die zweite Bürgermeisterin und Umwelt-, Verkehrs- und Verbraucherschutzsenatorin, Bettina Jarasch (Grüne), habe sich „für 70.615 Euro fotografieren“ lassen.
[…]
Doch Jarasch hat keinesfalls unlauter abgerechnet, sondern einige professionelle Foto-Shootings absolviert, zu denen seitens ihrer Behörde auch ein:e Visagist:in gebucht wurde – für insgesamt sage und schreibe 1256,80 €, wie man im Kleingedruckten jenseits der Überschriften erfährt. Kein Unternehmen, das neue Vorstands-Fotos beauftragt, würde es anders machen.
https://uebermedien.de/81204/bettina-jarasch-und-die-berliner-medienzwerge/
Dennoch kann man beim Einsatz öffentlicher Gelder natürlich darüber streiten, allerdings sollte man zunächst genauer hinschauen: Denn bei den vermeldeten 70.615 Euro handelt es sich um die Fotokosten des gesamten Ressorts, das in Berlin sehr umfangreich zugeschnitten ist. Dazu gehören Verkehr, Umwelt, Verbraucher- und Klimaschutz. Insgesamt hat Jarasch als Senatorin in dem Zusammenhang zahlreiche Termine wahrgenommen, für die externe Fotografen beauftragt wurden, weil keine eigenen beschäftigt werden konnten.
Laut Aufstellung der Behörde wurde der Großteil von rund 50.000 Euro aber ohnehin für völlig andere Dinge ausgegeben, nämlich für Bildmaterial inhaltlicher PR, die nichts mit Jarasch zu tun hatte, so etwa zur Bebilderung der Kampagne zur Mobilitätswende. Auf diesen Bildern ist keine gestylte Senatorin zu sehen, sondern Radwege, Straßenbahnen, Haltestellen, Brücken und Baustellen, mit denen die Behörde auf allen möglichen Kanälen über ihre Arbeit berichtet. Natürlich ist auch das PR in eigener Sache – sie ist aber sowohl üblich als auch notwendig, um Bürgerinnen und Bürger darüber zu informieren, was und vor allem warum die von ihnen finanzierte Verwaltung tut, was sie tut.“
also ich denke als Friseur hat man bei Herrn Eroglu einen guten, einfachen Job. Aber was hat das eigentlich mit dem Artikel zu tun? Achso, ja, Whataboutismus
Alles nur „Dampfplauderer“ und die Freien Wähler sind so nötig wie ein Kropf.
Gute Ideen die aber nur ein Wunder vollbringen könnte!!
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