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Aktualisiert
SCHWALMSTADT. In allen 13 Stadtteilen Schwalmstadts soll Glasfasernetz (FTTH) für den schnellen Zugang zum Internet entstehen. Den Ausbau übernimmt die Goetel GmbH aus Göttingen. Einwohner Schwalmstadts haben noch bis Ende Februar die Möglichkeit, sich für einen kostenlosen modernen Glasfaseranschluss zu entscheiden, teilt die Verwaltung am Mittwoch mit.
Die Stadtteile, in denen 40 Prozent der Haushalte mitmachen, werden auch ausgebaut. 11 der 13 Stadtteile haben sich bereits für einen Glasfaseranschluss entschieden. In den drei Stadtteilen Treysa, Ziegenhain, wurde die 40-Prozent-Hürde noch nicht erreicht. Gestern berichteten wir laut Angaben der Verwaltung auch noch von Ascherode, Rommershausen und Wiera, die, wie die Firma Goetel am Donnerstag mitteilt, die Ausbauhürde bereits vor einigen Wochen überschritten hatten.
„Insbesondere in Treysa und Ziegenhain fehlen noch zahlreiche Anträge, um das Vertriebsziel von 40 Prozent aller Haushalte zu erreichen“, sagt Ralf Walck, Projektleiter der Goetel im südlichen Schwalm-Eder-Kreis. Er informiert über die Vorteile eines modernen Glasfasernetzes immer dienstags von 9 bis 14 Uhr und donnerstags von 14 bis 19 Uhr im Haus für Gemeinschaftspflege, Burggasse 7 in Treysa.
Auskünfte werden unter Tel. 0551-38455555 oder per E-Mail an info@goetel.de erteilt. Für Online-Beantragungen: goetel.de/schwalmstadt
In allen neun Ortsteilen der Gemeinde Willingshausen ist die Quote von über 40 Prozent aller Haushalte, die einen Glasfaseranschluss beantragt haben, erreicht worden.
Hintergrund
Fibre To The Home (FTTH) bedeutet, dass die Glasfaser vom Verteilerkasten direkt bis in das Haus verlegt wird. So können alle Vorteile der zukunftssicheren Glasfasertechnik genutzt werden. Eine nahezu unbegrenzte Menge an Daten kann in Lichtgeschwindigkeit übertragen werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Kupferkabeln sind Glasfaserkabel deutlich robuster gegenüber äußeren Einflüssen. Die Technologie bietet somit verlässlich stabile Leistung, um sämtliche Geräte in einem Haushalt gleichzeitig zu versorgen.
ÜBER DIE GOETEL GMBH (Unternehmensangaben)
Die goetel Gruppe wurde 1987 gegründet und ist ein führender mitteldeutscher Telekommunikationsdienstleister mit Standorten in Göttingen, Kassel und Reiskirchen. Neben einem umfangreichen Angebot an Telefonie- und Internet-Produkten für Privat- und Geschäftskunden gilt der Fokus dem Breitbandausbau. Bereits 2012 startete das Unternehmen mit der Errichtung des ersten eigenen Glasfasernetzes in Göttingen. Die goetel hat sich insbesondere auf die Erschließung des ländlichen Raumes mit FTTH-Infrastruktur spezialisiert. In vielen eigenwirtschaftlichen und auch geförderten Projekten wurden Gemeinden und Dörfer zu Gigabitorten gemacht und somit deren Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit gestärkt. Die goetel GmbH ist Mitglied im Breko e. V. sowie beim IT-Innovationscluster Göttingen. (wal)
64 Kommentare
Mir reicht das was von der Telekom kommt und es ist günstiger !!
Hervorragend – Sie scheinen ja momentan alles richtig zu machen. Ist bestimmt noch das Modem aus dem Jahr 2001 (1 MBit) oder 2011 (5 MBIT) mit der gleichen Übertragungsrate. Ach Mist die Technik war ja veraltet und die Modems funktionieren ja nicht mehr. Nun sind wir sind ja 2023 im Durchschnitt bei 50 MBit. Ach da holt bestimmt die Telekom in den nächsten 10 Jahren bestimmt nochmal das 10 fache aus den alten Kupferleitungen raus. Mhhm warum machen die wohl nur in den Ballungsräumen Glasfaseranschlüsse und legen seit 20 Jahren genau dafür Leerrohre in die Neubauten…. Die machen das schon Irgendwann für Sie einfach so (kostenneutral) weil die Ihnen das als treuer DSL Kunde schuldig sind.
So nun fasse ich mal Realitäten zusammen! Gerade weil hier von den ewig Gestrigen auf die Energiekrise, Corona und Ukraine Krieg verwiesen wird, sollten Sie Ihre Kommentare mal zu Ende denken.
Ukraine Krieg:
Welches war die die Erste und wichtigste Infrastruktur welche umgehend im Ukraine Krieg wieder zum Laufen gebracht wurde: Kommunikation / Internet.
Corona – Wieviel Tote zusätzlich hätte Corona gefordert ohne schnelles Internet (Homeofficepflicht)?
Energiekrise – Viele Firmen machen noch immer Homeoffice maximal möglich, da wo es geht um auch die Arbeitnehmer (Pendler) zu entlasten oder überhaupt halten zu können. Zur Erinnerung: Während der Coronakrise war der Dieselpreis / Nachfrage auf dem Tiefststand. Alle Grenzwerte bei Feinstaub in den Städten wurden zum ersten Mal seit Messung unterschritten. Schnelles Internet hat sich nicht nur durchgesetzt sondern ist zu einem zentralen Schlüssel für alle wichtigen Infrastrukturen geworden.
Für Komplexe Steuerungen reicht nun mal kein 2 Draht Klopf auf Holz Internet. Nur als Beispiel für eine ordentliche Steuerung Auswertung eines möglichen Nahwärmenetzes wurde Glasfaser als Voraussetzung festgelegt. Da können Sie sich gerne mal mit den Ascherödern unterhalten.
Also, ich fasse mal zusammen:
Ich soll also meinen günstigen Tarif gegen einen Teureren tauschen, der mir weniger bietet, bei einer Firma,, die ein tolles Kabel durch mein Haus legt, das ich dann nicht sehe, so gut wie gar nicht ausnutze, aber ich unterstütze damit auch die ortsansässigen Firmen….. Hallo ? Geht’s noch ? Wer unterstützt mich denn ? Weiß nicht, ob das Manche schon mitbekommen haben, aber in Zeiten von Energiekrise, Krieg, Chaos und Corona gibt es tatsächlich auch Leute, die andere Sorgen haben, als irgendwelche Kabel…..auch wenn es für Manche anscheinend immernoch kaum zu begreifen ist.
Ach Quasimodo, geh zurück in deinen Glockenturm und hör auf rumzueiern. Aber heul mal nicht rum, wenn es später heißt, „öhhhh mein Internet geht nicht mehr“ oder „warum kostet der Anschluss jetzt 4000“ … Es gibt Menschen, solche wie DICH, denen wird man nie im Leben etwas recht machen können. So schön die Welt auch wäre, du würdest sicherlich immer was zu nörgeln finden.
Schau dir mal deinen Internetanbieter nochmal an und die dazugehörige Rechnung. Kann mir nicht vorstellen, dass du einen soooo viel günstigeren Tarif hast.
Sehr geehrter Quasimodo,
ich hoffe, dass das von Ihnen hier gewählte Pseudonym der im Jahre 1482 in Paris lebenden historischen Romanfigur (hässlich mit Buckel, Warze auf einem Auge, taub, unglücklich verliebt in die wunderschöne Esmeralda und von den Bürgern von Paris aufgrund seines Aussehens gehasst und gefürchtet) nicht auf Sie zutrifft. Es wäre aber schon interessant zu wissen, was für ein Mensch sich hinter einem solchen Aliasnamen versteckt.
Aber nun zum Thema:
Wenn ich Ihren Kommentar lese, könnte der Spruch:
„Wenn jeder an sich selber denkt, ist an alle gedacht“
eigentlich von Ihnen sein.
Dieser Spruch greift aber beim Thema „Glasfaserversorgung in der ländlichen Region“ leider nicht. Auch gibt es bei diesem Thema keinen „Trittbrettfahrervorteil“ wie bei den Tarifverhandlungen durch die Gewerkschaften, wenn später dann der Tariflohn auch für die gilt, die nicht kostenpflichtiges Mitglied einer Gewerkschaft sind. Wenn hier die 40 % nicht erreicht werden und die Sache für Goetel uninteressant bleibt, dann lässt sie es einfach und dann haben alle das Nachsehen.
Ich will mich jetzt nicht weiter auslassen und seitenweise erklären, warum es gerade heute wichtig ist, etwas für seine eigene und somit auch für die Zukunft seiner Nachbarn, Freunde und ja auch eines ganzen Ortsteils zu tun. Aber für alle, die in erster Linie nur an sich und nicht an andere denken, gebe ich zu bedenken, dass eine Nichtversorgung mit Glasfaser in der Zukunft für alle Betroffenen und somit auch für einen selber ein sehr großen Nachteil sein wird. Hier sollten sich alle Hauseigentümer in Treysa und Ziegenhain, aber auch die Mieterinnen und Mieter einmal die Frage stellen, welchen Stellenwert die Stadtteile Treysa und Ziegenhain in Zukunft bezüglich Wirtschaft und Wohnen ohne ein schnelles Internet haben werden, wenn alle anderen Stadtteile von Schwalmstadt sowie alle Gemeinden und Städte um uns herum mit wirklich schnellem Internet versorgt sein werden?
Wenn für die Stadtteile Treysa und Ziegenhain bezüglich Glasfaser der Zug erst einmal abgefahren ist, wird es sehr wahrscheinlich mindestens 10 bis 20 Jahre dauern und sehr aufwendig und teuer sein, die Standortnachteile für alle aus dieser verpassten Chance wieder auszubügeln.
Alle die, die die Wichtigkeit von Glasfaser für unser aller Zukunft immer noch nicht erkannt haben, sollten mal an die Steckdosen in ihrer Wohnung in Küche, Wohn- und Arbeitszimmer denken. Früher gab es in jedem Raum ein oder zwei oder vielleicht sogar drei Steckdosen. Jeder glaubte, damit sehr fortschrittlich und für die Zukunft optimal ausgestattet zu sein. Wieviel Steckdosen brauchen Sie heute und wie viele Steckdosen werden Sie in Zukunft brauchen? Die letzte Frage werden Sie nicht beantworten können. Aber was können Sie tun? Sie können jederzeit dafür sorgen, dass das Stromnetz in Ihrem Haus so ausgestattet ist, dass Sie und alle nach Ihnen jederzeit die individuell erforderliche Anzahl an Steckdosen nachrüsten können. Genauso sollte man es auch beim Internet halten und sich, wenn sich die Chance bietet, einen Glasfaseranschluss sichern.
Ich hoffe daher für die Stadtteile Treysa und Ziegenhain, dass auch hier die 40 % erreicht werden und Goetel dann auch mit dem eigenfinanzierten Ausbau loslegen kann.
Hallo Herr Pinhard. Ich muss Ihnen zustimmen. Was ich jetzt zu Hause habe mit 100000 reicht mir und meiner Familie auch. Mein Grundgedanke war, dass wir so schnell nicht wieder so ein Angebot bekommen für Glasfaserausbau. Ausserdem habe ich auch unterschrieben , für die Zukunft , für meine Kinder bzw Enkelkinder. Ich fühle mich auch ein wenig verpflichtet bezüglich unseres Dorflebens. Zusammen können wir viel erreichen.
Dieser Vergleich hinkt aber. Man kann selbst keinerlei andere Anschlusstechnik anhand der fiktiven Downloadrate mit einem Glasfaseranschluss Vergleichen. Bereich Leistung: Glasfaser: Echte Bandbreite und Verhältnis Download 300 zu 150 Upload , VDSL/ Kabel maximal sind nur 300 zu 50 möglich und die auch nur in der Theorie und nicht für alle.
Definition teuer günstig muss an dem gemessen werden was aus der Leitung kommt und nicht an den 5-10 Euro im Monat die vielleicht aktuell zwischen einem veralteten DSL 16/1 und ja dem kleinsten Glasfasertarif mit 300/150 dazwischenliegen. Vergleich Pferdekutschen auf einspurigem holprigen Feldweg, mit Gegenverkehr gegen Ferrari mit 300 auf freier gerader Autobahn. Geht man von den Möglichkeiten der Infrastruktur aus: 2 Adrige nicht geschirmte Kupferleitung aus den 40-60er Jahren gegen Glasfaser – ist das wohl eher der Vergleich Fußgänger gegen Raumschiff Enterprise mit Warp Antrieb. Zwanghaft extra Kabel durch das Haus legen ist auch nicht ganz richtig. Bei vielen wird es so gehen. Da WLAN und DECT (Funktechnik) genutzt werden und der Empfang ausreicht. Aber warum nicht gleich bei der Gelegenheit nach dem optimalen Platz für den Router schauen und für ein paar Euro (10-50) in ein zukunftssicheres CAT7 Kabel anlegen. Es geht hier auch nicht nur um die Firmen. Welcher Arbeitnehmer der zu einem Großteil Homeoffice machen kann, sollte noch auf die Idee kommen nach Treysa oder Ziegenhain zu ziehen, wenn in Willlingshausen Glasfaser liegt? Alle kleineren Ortsteile in Schwalmstadt haben verstanden, dass diese Chance einmalig ist und eine Verweigerung der Anfang vom Ende bedeuten würde. Zur Info im Bereich IT liegen wir beim Homeoffice bei vielen Unternehmen schon bei 80 Prozent. Tendenz steigend. Die Arbeitgeber sind mittlerweile gezwungen JOBs mit maximaler Homeoffice Option auszuschreiben, da Sie sonst keinerlei Personal finden.
Wenn ich den einen Namen in dem Bericht lese, kann ich anfangen zu schmunzeln. Er hat mir einen Vertrag von Vodafone verkauft, weil das der beste Anbieter überhaupt ist. Vodafone hat Zukunft. vertrauen Sie mir. Ist schon länger her.
Jetzt schwimmen Ihm die Felle weg, und wechselt zu Goetel. Versucht mit wenig Aufwand und körperlicher Arbeit Geld zu verdienen. Solche Typen liebe ich. Immer wie der Wind weht, das Fähnchen in die richtige Richtung halten.
Ich habe auch einen Vertrag unterschrieben. Finde das Projekt auch toll.
An Erpel,
wie hoch sind die Kosten bis ins Haus ungefähr?
Bis ins Haus kostenlos, aber von da bis zum Telefonanschluss kostet es. Keine Ahnung was ein Elektriker dafür nimmt. Bei mir kommt noch dazu das die fritzbox eine Generation zu alt ist, dort sind die Kosten 200 €
Eine neue Fritzbox ist keine zwanghafte Vorraussetzung (Das sind alles Empfehlungen, Goetel hängt sich hier einfach an die Herstellervorgaben – für die Modelle für die es aufgrund des Alters keine Sicherheitsupdates mehr gibt und achten natürlich auch darauf dass die Boxen WLAN technisch den Durchsatz können). Technisch kann jeder alte DSL Router oder Billigrouter ohne Modem über WAN Port angeschlossen werden. Fazit Eurer Router ist auch ohne Glasfaseranschluss veraltet – aber was solls, wenn es aktuell reicht was er an Geschwindigkeit liefert. Einfach Testen wenn er dran hängt was durchgeht- Wenn Ihr dann mehr braucht kauft Ihr einfach nen anderen. Zusätzliche Hardware braucht ihr ganz sicher wenn Ihr einen 2.000.000 Anschluss nehmt (da hier aufgrund der aktuellen Standards bei den Modems goetel direkt über Glasfaser ans Modem muss). Zur Verkabelung im Haus- Ruhig bleiben. Wenn es später zur Grundstücksbegehung kommt, schaut Ihr am Besten, dass der Übergabepunkt (Kästchen im Haus) nahe oder mit wenig Aufwand (Leitung durch den Keller oder nur 1-2 Wände) dort dran ist wo die jetzige Fritzbox steht oder stehen sollte. Glasfaserinstalltion im Einfamillienhaus in jeden Raum würde ich selbst als IT-Fachmann sogar im Neubau nicht machen. Wenn legt CAt7 Kabel (dieses geht auch bis 10 Gbit) in 25mm Leerrohre und achtet auf die Biegeradien, falls da irgendwann doch mal Glasfaser dazu kommt. Elektriker ist auch nicht erforderlich für die Strecke vom Übergabepunkt zum Router. Einfachste /Billigste Verbindung wäre ja nen Cat7 Patchkabel (Fertige RJ45 Stecker dran) 14-16mm Loch gebohrt und Kabel mit Stecker durchs Loch 10-20 Euro. Andere Version Cat7 Verlegekabel 8-10mm löcher Bohren und vorne und hinten eine Netzwerkdose dran 20-50 Euro je nach Qualität und Designvorlieben. Überlegt bei so einer Verkabelung auch gleich ob ihr nicht besser 2 Kabel legt, dann könnt Ihr das 2te nehmen um im Keller oder über den Keller Turbo-Internet über Netzwerk in jeden Raum zu verteilen. Theoretisch könntet Ihr natürlich auch gleich die Garage oder den Nachbarn im Umkreis von 100 Metern dann noch mit dranhängen…
Das ist mir alles zu kompliziert, und ich lasse meine Wohnung bestimmt nicht mit dem ein oder anderen Loch durchbohren. Für mein Restleben wird der jetzige Stand ausreichen und nach mir die Sintflut.
Hallo, viele schreiben das der Anschluss kostenlos ist. was genau oder wieweit ist es kostenlos und was muss man bezahlen?
Es gibt keine Anschlussgebühr, also keine Einmalkosten. Die laufenden Kosten richten sich dann nach der gewünschten Geschwindigkeit und gehen bei ca. 40,– €/Monat für 300 Mbit/Sek los.
falsch , von dem Hausanschluss bis zum Wohnungsanschluss muss jeder die Kosten selbst tragen
Der Anschluss an sich, also die baulichen Maßnahmen, sind kostenlos, sofern ein 24 Monatsvertrag mit der Götel geschlossen wird. 40,- € Pro Monat für Internet und Telefon! Im Haus muss man schauen wie man dann weiter verlegt. Wie bei Ihnen die Situation aussieht, keine Ahnung. Wenn das Kabel dort rein kommt, wo die aktuelle Box auch hängt, dann haben Sie keine Kosten mehr. Ansonsten muss lediglich ein CAT7 Kabel verlegt werden. Die Kosten dafür sind marginal, sofern man die Verlegung selbst hinbekommt.
Das muss man sich mal überlegen. Wir haben das Jahr 2023 und sind im absolut ländlichen Raum. Da kommt eine Firma und bietet zu absolut humanen Preisen (Verweise hierbei gerne auf Netcom oder Telekom) einen 24 Monate Vertrag mit Glasfaser-Hausanschluss an. Es entstehen keine weitere Kosten. Erst bei der Hausbesichtigung kommt es zum finalen Vertrag … sollte es aus welchen Gründen auch immer bei der Hausbesichtigung zu irgendwas kommen kann man einfach zurücktreten. Dennoch wird diese stößt diese zukunftsfähige Möglichkeit auf so so so viel Gegenwehr, dass es zum verrückt werden ist. Über JAAHHHRREE darf man sich das genöle über die Digitalwüste Deutschland anhören. Über JAAHHHRRREE das Gemecker die Telekom würde ja wegen zu geringen Profitaussichten nicht in den ländlichen Raum gehen. Über JAAAAHRRREEEE wird rumgemault durch die veralteten Kupferkabel sind wir auf dem technologischen Abstellgleis. Hat man die Möglichkeit deine Bude direkt mit Glasfaser zu verbinden, ohne Baukosten und zusätzlich ist man nach zwei Jahren nicht mal mehr Anbieter gebunden wird hier ein Aufstand geprobt. Da wird von Dörfern erzählt die durch den Glasfaseranschluss gefühlt dem Erdboden gleichgemacht wurden! Es wird unterstellt die Firma die endlich das langersehnte Angebot an die Leute bringt benutzt quasi Mafiamethoden. Die Preise werden so schlecht geredet als würde man im Monat quasi ein Jahresgehalt bezahlen müssen. Das kanns doch alles nicht sein? Wie kann man nur so verbohrt und stur sein. Ich würde ja am liebsten sagen das sind die sturen alten Böcke wenn ich nicht genügend auch ältere kennen würde die den Vorteil dieser Aktion erkennen und dafür selbst auch werben. Es ist einfach unerklärlich. Wie man so radikal und uneinsichtig gegen etwas sein kann was einem ja zum eigenen Vorteil dient.
PS: Ich bin heute durch Jesberg gefahren. Die ominösen radikalen Straßenschäden und verschandelten Grundstücke die die Firma Goetel hinterlassen hat konnte man nicht finden. Auch keine leidgeplagten hungernden, wirtschaftlich in den Abgrund gerissenen Anwohner sind mir nicht aufgefallen. Den Beschreibungen nach habe ich eigentlich mindestens ein Kriegsgebiet erwartet.
So ist es halt oft in der Schwalm. Wenn es Brei regnet, wird nicht der Löffel rausgehalten, sondern lauthals und öffentlichkeitswirksam gegen den Verursacher geklagt,
Wieviel Anschlüsse oder % Fehlen denn noch? Bevor es nichts wird, wären sicherlich viele (gerade Firmen) bereit Bedürftigen einen Anschluss über eine kleine Umlage oder über eine Spende zu ermöglichen, damit wir zukunftssicher sind. Entweder direkt oder über eine Umlage. Dann verlange ich aber im Gegenzug, das den jetzigen Querulanten bei späterer Antragsstellung die horrenden Kosten voll in Rechnung gestellt werden und es keinerlei Umlage auf Bestandskunden gibt. Da ich aus der IT Welt komme, möchte ich an dieser Stelle nur berichten was Firmen teilweise für Kosten auf sich nehmen um schnelles Internet zu erhalten. In Kassel wurden nicht wenige alte Häuser mit schnellem Internet von Firmen aufgekauft und dort teilweise 15 Kabelmodems installiert und das schnelle Internet via Richtfunk in die Stadt verteilt. Das sind keine 10 Jahre her, da ging dort selbst in der Kernstadt/Wilhelmshöhe nicht mehr als DSL 6000 ( Da ging in Schwalmstadt Willingshausen an vielen Stellen schon 16.000). Die Infos sind kein Gerücht sondern kommen direkt von einem Business Techniker des dortigen Kabelanbieters. Sowie die DSL 6000 war die maximal mögliche Geschwindigkeit für die Internetverbindung, welche wir uns im Firmennetz mit 300 Benutzern teilen mussten. Als der Kabelanbieter dann auch Business Internet angeboten hat, haben wir nach dem Upgrade auf 100.000 vor Freude fast geweint. Man konnte dann endlich wichtige Updates und Software tagsüber während der normalen Arbeitszeit in wenigen Minuten herunterladen (sogar in der Mittagspause – vorher undenkbar oder man musste im Notfall allen anderen die Verbindung wegnehmen)… Fazit: Für Firmen ist das schnelle Internet das Standortkriterium schlechthin. Da hängen direkt die Arbeitsplätze dran.
hallo
habe mir sorgsam die Vertragsbedingungen
durchgelesen
mein Fazit ich unterschreibe nicht.
Warum Ihre Entscheidung?
Nennen Sie bitte Gründe.
Könnte ev helfen, um Lücken zu schliessen bzw Alternativen zu finden.
Lattcher hat dabei noch n Kümmel und Absinth jesoffen … der war dann nicht mehr ganz klar in der Birne.
Leider lesen nicht alle Leute alles es wird einfach unterschrieben das si d die sogenaten ja sager….
Witzig, dann bin ich lieber ein Ja-Sager als ein permanenter Nein-Sager. Und dann darf ich Ihnen auch sagen, dass ich damit sicherlich glücklicher durchs Leben gehe als Sie! Empfehle Ihnen da mal quer zu lesen: „Optimisten Leben länger“. Danke für die Steilvorlage.
Ab in die Tonne mit dem Schreben von heute.
War Heute in der Burggasse in Treysa zwecks Beratung.
Leider war das nicht wirklich eine Beratung sondern der Mitarbeiter war nur darauf aus das ich einen Vertrag bei Getel Unterschreibe.
Keine genauen Aussagen ob und wann es ggf. mit den Arbeiten los gehen würde und eine Begehung im Haus erst nach Abschluss vom Vertrag. 🙁
So wird das nix und da lasse ich mal schön die Finger von weg.
Auch wenn man mal im Internet sich so die Bewertungen von der Firma Anschaut ist man dann doch eher geneigt keinen Vertrag Abzuschliessen.
Lieber W.T., ich kann Deine Skepsis nachvollziehen. Aber das liegt nicht an Goetel. Es gab zahlreiche Veranstaltungen im letzten Jahr, wo man seine Fragen stellen konnte. Da war gar kein Druck da und man wurde hier sehr gut von Fachleuten beraten. Nun ist eigentlich schon die Zeit abgelaufen für den Vertrieb vor Ort und es kommen alle an. Wie soll die Firma hier 100 hochqualifizierte für die abstellen den es als letztes einfällt. Sinnvollerweise geht man als Letzter zu jemanden der sich IT technisch auskennt und noch bestenfalls auf einer der Veranstaltungen war. Ich habe meine Infos hier gestreut und dem Vertreter 7 fertig ausgefüllte Verträge in die Hand gedrückt. Der ist hier auch vor Weihnachten bei -8 Grad tagtäglich durch die Straßen gezogen. Zu den anderen Anbietern: Ich bekomme von einem der 2 Großen Anbieter alle 2 Wochen einen Anruf, dass die mir kostenneutral was gutes tun wollen – und da geht es im Endeffekt um die Vertragsbindung von weiteren 24 Monaten und im Kleingedruckten hat man nach 6 Monaten zusatzkosten für irgendein Sicherheitspaket was man nicht wollte. Zu den Bewertungen im Internetanbietern – Zeig mir bitte einen der nur positiv bewertet wurde… Hier wird auch meist alles durcheinander geworfen, wenn jemand ne Wasserleitung anbaggert um eine völlig neue Infrastruktur zu verlegen – hat das für mich nichts mit Goetel zu tun, die sind auch schon vor 70 Jahren angebaggert worden als die High End Telefonleitungen verlegt wurden. Leider gab es da noch kein Internet – sonst könnte man hier einiges Lesen
Was erwartest du auch anderes?
Hausbegehung jetzt schon. unfassbar.
Hier will eine Firma eine neue Infrastruktur aufbauen und braucht dafür potentielle Kunden.
Warum? klar die wollen Geld verdienen, das will jeder andere auch. Die Tarife für DSL über Kupfer kosten so ziemlich das gleiche und hier wird auf ein bestehendes mindestens 50 Jahre altes Netz zurückgegriffen. Das Kupfernetzt kostet quasi nichts mehr da das längst abgeschrieben ist. Instandhaltung und Unterhaltung kosten, aber das kommt bei der Glasfaser auch.
Und du glaubst wirklich das die Firma schon alle Pläne fertig hat und weiß wo genau bei die in der Straße die Faser liegt und wann die Baufirma fertig ist?
Lachhaft.
Planung kostet Geld, und jeder klar denkende Mensch / Unternehmen wird erst Geld in die Hand nehmen wenn er weiß, dass das Vorhaben auch gelingt und in absehbarer Zeit rentabel ist.
Jetzt schon eine Hausbegehung zu verlangen und einen fixen Termin für die fertig Stellung ist Utopie.
Erst wenn die gewünschten 40% erreicht sind wird die Fa. Götel mit der Planung beginnen.
Allein die Planung ist schon komplex, es soll ja nichts kaputt gehen was schon im Boden ist. Strom, Wasser, Abwasser, Kupferkabel vom Telefon, Strom für Straßenlampen, Gasleitung, Kabelfernsehen und noch einiges mehr.
Erst wenn der Plan fertig ist kann der zeitliche Ablauf geplant werden, sowie die erforderlichen Baumaßnahmen, erst hiernach kann dann die Baufirma beauftragt werden und dann kommt langsam der Punkt wo man die sagen kann wann man fertig ist.
Ich habe nichts mit der Fa. Götel zu tun, außer das ich einen Glasfaseranschluss will und auch bestellt habe.
Das hätte ich aber auch bei jeder anderen Firma bestelle wenn diese hier ausbauen will, ganz einfach weil Glasfaser die Zukunft ist.
Wer dem Link im anderen Kommentar gefolgt ist und das auch gelesen hat, wird wissen das die Zukunft schon vor 40 Jahren Realität werden sollte unter Helmut Schmitt.
Es ist also längst überfällig und unbedingt nötig das die Glasfaser flächendeckend verlegt wird.
Lassen Sie sich nochmal beraten … ich glaube sie haben die Hälfte nicht verstanden. Und sorry, aber die Goetel Mitarbeiter haben leider ihre Glaskugeln Zuhause gelassen. Morgen, morgen haben sie die bestimmt dabei. Wollen sie auch Karten gelegt bekommen? Da kann man dann sicherlich auch sagen, ob die Arbeiten gut und sauber verlaufen werden, ob der Nachbar rechts und links zufrieden ist,
Ein Armutszeugnis für Treysa und Ziegenhain. Dort wo es notwendig ist, weil u.a. auch Gewerbe ansässig ist, ist die Marke von 40 Prozent nicht erreicht. Liegt bestimmt auch daran, dass die Kernstädte eigentlich nur Mietobjekte sind und da kaum ein Vermieter anzutreffen ist. Hier sollten mal die Mieter aktiv werden und den Anschluss fordern!
Die Trolle hier, die sagen dass sie 4K Streaming nutzen, sollten mal ganz ruhig sein. Genau die sagen gleichzeitig, dass ja Kupferleitung reicht und Glasfaser (neuste Technologie) Schwachsinn ist. WARUM habt ihr überhaupt 4K Streaming oder warum nutzt ihr SAT? Geht doch in den Media Markt und fragt nach VHS oder stellt euch ne alte Empfangsantenne auf den TV!! Könnt euch auch gerne vor die geschlossen Videothek in Treysa stellen. In einem Atemzug neuste Technologien nutzen, aber im anderen es schlecht reden! Was für eine Denkweise! Solche Typen versteht doch kein Mensch mehr, keine Logik dahinter!
Selbst Glasfaser wird in der nächsten Zeit schon wieder veraltet sein. Wer sich die Entwicklung in der Digitalisierung der letzten Jahre betrachtet, wird schnell feststellen, wie schnell man mit seiner heutigen superschnellen Leitung schon wieder zum lahmen Rennpferd wird. Persönlich warte ich auf die Möglichkeit den turbo über die Satellitenantenne zünden zu können.
Leute behaltet doch einfach euer Halbwissen für euch!
Satelliteninternet wird niemals alle Leute ausreichend schnell versorgen können.
Das ganze basiert auf Funk, technisch ja nicht anders machbar, und Funkfrequenzen sind begrenzt.
Des weiteren kann auf einem Kanal immer nur einer Funken (in dem Bereich wo die Funkfrequenz ausgestrahlt und empfangbar ist, einfach ausgedrückt), alle anderen müssen dann „zuhören“. Das reduziert die möglichen Übertragungen weiter.
Dann kommt noch die Latenz dazu, also wie lange das Funksignal braucht. Bei Starlink mit einer Umlaufbahn von ca. 550km sind hier schonmal 1100km zu überbrücken, pro Signal. Also Anfrage an die Internet Seite = 1100km, dann die Antwort der Seite wieder 1100km.
Und das ist ja nur der weg von der Erde zum Satellit, der ganze Restweg kommt ja auch noch dazu.
Alles in allem Toll für mobile Anwendungen in schlecht ausgebauten Gebieten bzw. mitten in der Wüste, Urwald oder hoher See.
Für alles andere ist die Lösung sehr beschränkt.
Bei Glasfaser ist der Rekord der Übertragungsgeschwindigkeit momentan bei 319 Tbit/s über 3001 km!
https://www.all-electronics.de/elektronik-entwicklung/rekord-standard-glasfaser-uebertraegt-319-tbit-s-ueber-3001-km-245.html#:~:text=Forschern%20des%20NICT%20gelang%20die,ist%20dies%20derzeit%20ein%20Weltrekord.
Kürzere Strecken bestimmt schon mehr, hab ich aber jetzt nicht gegoogelt.
Glasfaser ist das einzige Zukunftssicher ist und noch lange bleiben wird.
Macht euch doch einfach mal selbst schlau und babbelt nicht immer irgend ein Halbwissen nach.
Orakel – vielleicht solltest Du Dich erst einmal über vergangene und aktuelle Techniken, sowie deren Vor und Nachteile informieren. Der Kommentar mit der Satellitenantenne zeigt mir, dass Du absolut nicht im Thema steckst. Thema Latenzen beim Satellit – Es gab so Angebote schon um die Jahrtausendwende – Absolut katastrophal für Privatanwender. Ich selbst arbeite in einem Rechenzentrum und Glasfaser ist das unabdingbare Medium der Gegenwart und auch Zukunft. In jeder Firma liegt es mindestens bis in die Unterverteilungen. Dass am Arbeitsplatz kein Glasfaser liegt, hat nur damit zu tun dass kupfergebundene Geräte günstiger sind und die Nachteile von Kupfer unter 100 Meter länge kaum spürbar sind. Des Weiteren kann man die Kupferleitungen dann auch für die Telefonanlage nutzen. Es ist auch im Verhältnis ein Witz was es kostet- für meinen Kabelanschluss habe ich fast 400 Euro Anschlussgebühr gezahlt (monatliche Gebühren sind sogar höher) und hier gehen teilweise 100 Haushalte und mehr über ein einziges Koaxialkabel. Zwar soll hier auch 1 Gigabit möglich sein aber nur bei einem sehr geringen Upload und schon gar nicht für alle 100 Haushalte die an einem Strang hängen. Wie gesagt, beantragt den Anschluss- Ihr könnt Ihn ja nach 24 Monaten kündigen. In den Dörfern funktioniert das komischerweise, da werden sogar Anschlüsse für unbewohnte Häuser bestellt oder Leute die gar keinen Computer haben. Thema Gemeinschaft oder Immobillienwerterhalt. Zu den anderen Kommentaren wie lange es dauert – und wenn es 5 Jahre dauert – ich bin froh dass es jemand gesamt anpackt und sich nicht in den Kernstädten die Rosinen rund um den Verteilerkasten rauspickt
TNG oder Goetel. Beide Unternehmen sorgen hoffentlich bald für Bandbreite im Eigenheim. Leider sind auch bei diesen Anbietern die möglichen Kunden außerhalb der Kerngemeinde die „Letzten „die Ausgebaut werden. Die Telekom überbaut sogar die Netze von Fremdanbietern in den Städten um ihren Gewinn zu optimieren. Das heißt in den Städten gleich mehrere Netze und auf dem Land hakt es an allen Ecken… dieser Profitgier sollte mal vom Gesetzgeber ein Riegel vorgeschoben werden und der Ausbau auf dem Land nur noch gefördert werden!
Kurzum.Die Firma Goetel fängt überall an und macht nichts fertig. Siehe Jesberg. Die sind da alle völlig satt. Ausser Versprechungen , bis jetzt nix. Seit einem halben Jahr nur tiefe Schlaglöcher und unbegehbare Wege ins eigene Haus. Kein Ansprechpartner. Und warum. Verstehen unsere Sprache nicht. Angebohrte Wasserleitungen und absoluter Stromausfall. Soviel zum Thema, kleine Eingriffe und moderne Technik.
Übrigens, solls im erwähnten Ort im Sommer laufen.
Mh, kann ich nicht bestätigen. Komme aus Jesberg. Glasfaser liegt im Haus, alles sauber verlegt und vor dem Haus keine Probleme. Warte nur auf die Inbetriebnahme.
@ Hans (und auch Andere Kommentator/innen):
1. Jeder kann laut Vertrag bei der Fa. Goetel einen eigenen glasfaserfähigen Router kaufen, oder einen vorhandenen verwenden. Goetel bietet einen Premium-Router zum leasen an.
2. Die Glasfaserverlegung geschieht über Druckspülung/Erdrakete (ohne aufgraben zu müssen – lediglich am Hauswandeingang wird ggf. ein kleines Loch entstehen). Und natürlich der Wanddurchbruch. Alles minimalinvasiv!
3. Im Hausinneren kann der Hauseigentümer auch selbstentscheident den Leitungsweg bis zum Router (vorgeschriebene Stangenrohre (PVC) z.B. M16) selbst vorbereiten.
Nein, ich bin kein Angestellter bei der Goetel GmbH
Nur noch zur Vervollständigung – Ihr könnt quasi jeden Router weiternutzen. Da das Glasfaser-Modem einzeln ist und einfach mit einem handelsüblichen Netzwerkkabel am WAN Port eures Routers angeschlossen wird. Falls Ihr jedoch mehr als 1 Gigabit also 1.000.000 Geschwindigkeit wollt, müsst Ihr einen Router mit speziellem Glasfasereingang verwenden. Ansonsten müsste man schauen, falls der Router 10 Jahre oder älter ist ob dieser überhaupt mehr als 100Mbit (100.000 Anschluß) auf den LAN Ports unterstützt- Funktioniert technisch ist aber dann der Flaschenhals.. Für 30 Euro bekommt man aber schon einen in Neu, der das kann oder ne gebrauchte Fritzbox. Also ich empfehle hier die kleinste 300.000 er Leitung- man kann ja später noch aufrüsten – Selbst wenn der 300/150 er Anschluss durch Euren Uralt Router auf 100/100 gedrosselt ist liegen da Welten zu einem 100/40VDSL – allein der Upload wäre dann immer noch mehr doppelt so hoch und die Geschwindigkeit unterliegt nicht den üblichen Schwankungen da es kein Shared Medium ist.
Also ich hab auch ohne Glasfaserkabel 50000 über die Telekom. Ich weiß ja nicht was die Leute alles vor haben aber die meisten auch hier im Dorf die nutzen grade mal google oder lesen online die Zeitung. Und dafür braucht ihr Glasfaserkabel mit 10000000leitung?
Damla hatten wir eine 2000 leitung uns selbst netflix top.
Hauptsache kostenlos sich das Grundstück kaputt machen lassen und monatelang durch den Dreck laufen auf den Straßen.
Für mich totaler Schwachsinn da wo leitungen liegen nochmal welche einzubauen. Ich kann es verstehen da wo keine Leitung liegen und kein Internet verfügbar ist. Aber jetzt neue Straßen aufzureißen und Kabel legen macht kein Sinn.
Gerne wenn die Straßen eh neu gemacht werden aber so……
Und ja für bisschen google oder nh24 lesen brauchen 60%der Leute keine große Leitung
@Der Vernünftige
Deine Aussage gebe ich 100% recht. Erst werden unsere Straßen neu gemacht dann wegen dem Glasfaser wieder geflickt. TV schaue ich via Sat bzw. Kabel selbst 4k via Telekom Un 16Tsd Leitung läuft Top. Ich brauch nicht die Gesamtkosten in 2 Jahren und deren Nachfolgekosten sind erheblich höher als bei Telekom oder anderen Anbietern. Ich bleib bei Kupfer!!!
Aussage Goetel: Man schließt jetzt ab, zahlt 24 Monate 39,99 und zahlt nicht mal mehr die Anschlussgebühr. Welche Folgekosten? Wovon reden Sie? Welche Straßen sollen großartig aufgemacht werden? Leben sie in Sachen Straßenbautechnik noch in den 50ern? Vielleicht ist es Ihnen entgangen aber die Firma Netcom hat bereits teile der Schwalm mit Glasfaser versorgt. Mir sind keine verwüsteten Straßenzüge aufgefallen. Das wird mittlerweile ganz anders geregelt um genauso was zu verhindern. Würden Sie sich wenigstens halbwegs mal schlau machen.
In homberg haben sie die ganzen Straßen und Wege aufgerissen und sind als noch nur notdürftig geflickt. Wenn das die neue Technik is dann Prost Mahlzeit
Das ist so typisch Landei-Gebrabbel. Vor 15 war DSL 6000 das Maß aller Dinge. Hier und da gabs welche die das hatten meist gab es „mir reicht es für das was ich mache“. 15 Jahre später reicht DSL 50.000 „für das was ich mache“. Das ist ein zukunftsorientiertes Denken von hier bis zur nächsten Tür. Vielleicht einmal die sture Ansicht gegen was Neues ablegen und sich einfach mit dem Thema beschäftigen. Auf die paar schlechten Google Bewertungen kommen mind. 20x so viele die absolut zufrieden sind. Allerdings meldet sich von denen keiner bei einer Bewertung weil einfach nur die Leistung erfüllt wurde. Ich kenne einige in Ausbaugebieten von Goetel und die sagen natürlich „das hätte bisschen schneller gehen können“ oder „ich wurde am Telefon 2x weitergerreicht bis man mir helfen konnte“ ABER 95% der „Neukunden“ sagen „naja Internet geht und kostet genauso viel wie bei der Telekom… ob das jetzt so viel schneller ist weiß ich noch nicht aber so hat man für die Zukunft ja Ruhe“.
In paar Jahren wird aber dann geschimpft warum dies und jenes teuer ist. Ihr dürft nämlich nicht vergessen: Die Firma Goetel verlegt jetzt die Hausanschlüsse mit Glasfaser. Wenn ihr in 5 Jahren auf die Idee kommt wirds bedeutend teurer. Jetzt hat man die Gelegenheit sich einfach dranzuhängen und die Arbeiten erledigen zu lassen. Ob man nun 24 Monate 34,99 oder 39,99 an die Telekom, Freenet, Vodafone oder halt an Goetel zahlt ist doch absolut pups egal. Danach könnt ihr machen was ihr wollt und habt einen günstigen zukunftsfähigen Anschluss. Geht auf die Infoveranstaltungen oder ruft einfach mal an und lasst euch beraten. Aber lasst euch nicht von rückwärtsgewandten erzählen „das was jetzt ist reicht mir doch“. Die Vernetzung mit allen möglichen Geräten und die dazugehörige Anforderung an die Bandbreite wächst unaufhörlich. Ihr zahlt nicht (je nach Anbieter) mehr und seid für die Zukunft gut aufgestellt. Nachträglich machen kostet immer mehr.
Meine Worte! Sehe ich absolut genauso und kann dieses rückschrittliche Denken auch nicht verstehen.Und genau die sind es dann auch, die anderen das ganze Thema madig reden, obwohl sie eigentlich gar keine Ahnung von der ganzen Materie haben. So ist es halt. Hoffe das wir ausreichend Haushalte zusammen bekommen um die zu versorgen, die auch wirklich wollen.
„damals eine 2000er Leitung und netflix war top“?
Die Minimal empfehlung von Netflix:
4K = 15Mbit
1080p (FHD) = 5 Mbit
720p = 3Mbit.
Also wenn „top“ Röhrenfernseher Qualität aus den 90ern beduetet, dann ja, Netflix lief darauf Top. Auch vor 10 Jahren war FHD nichts besonderes mehr.
Schauen wir mal in 5-8 Jahren. Bis dahin hat sich 8K schon so ansatzweise etabliert. 8K hat 4x so viel Auflösung wie 4K, also braucht es auch 4x die Bandbreite.
Da wären wir schon bei 60Mbit. Und schon ist die Leitung überfordert. Und wenn dann noch eine 2. Person zuschauen will?
Kupfer geht derzeit bis zu maximal 250Mbit, sofern da nochmal jemand Geld reinsteckt. Aber wieso sollte jemand die 100Mbit nochmal aufrüsten, wenn die meisten Häuser schon 2000Mbit haben. Das wird keiner machen.
Lange Rede kurzer Sinn, Kupfer ist am Ende und hat keine Zukunft mehr. Auch mit Vectoring technologie sind dem Limits gesetzt.
Und Ja, die Berechnung wurde vereinfacht, Kompression, Codecs, Bittiefen etc wurde nicht berücksichtigt. Aber ich will hier keine Abhandlung schreiben.
Mir reicht meine 50000er Leistung für das was ich mache, ab und zu mal nen Film, und meine Zeitungen lesen, dafür muss ich nicht 50 Euro im Monat zahlen, für Glasfaserkabel
und das Reicht dir in 10 Jahren auch noch?
Wieso sollte es in 10 Jahren nicht mehr reichen? Wenn man nicht gerade Hardcore-Gamer o.ä. ist, reichen die derzeit verfügbaren Geschwindigkeiten (i.d.R. 50-250 Mbit) für den „Normal-User“ völlig aus (z.B. zum Filmestreamen in 4K), auch in (naher) Zukunft noch. Bevor ich mich für 2 Jahre an einen dubiosen Anbieter mit unseriösen Methoden binde (habe selbst mitbekommen wie vor allem ältere Menschen an der Haustür unter Druck gesetzt werden), und am Ende wie viele andere Kunden (siehe Google) nur Ärger/Stress habe, warte ich lieber erstmal die weitere Entwicklung ab. Aber das muss letztlich jeder für sich entscheiden.
Selten so einen quatsch gelesen wie hier. Ältere Menschen unter Druck setzen? Grenzt ja schon an üble Nachrede!
Hier sieht man wieder deutlich wie wenig Ahnung bei einigen hier vorhanden ist!
Ich würde die 250Mbit sofort nehmen, geht nur leider nicht.
Warum? Ganz einfach weil das Kupferkabel hier nicht mehr hergibt.
Die Kapazität vom Kupferkabel, egal ob Telefon oder TV-Kabel (was ja nicht mal überall liegt) ist technisch absolut und physikalisch ausgereizt.
Glasfaser ist die einzige sinnvolle Möglichkeit für die Zukunft gerüstet zu sein.
Diese Aussage ist nicht neu, schon 1981 wurde das so gesehen. Leider hat die Kohl Regierung die ganzen Pläne zu Nichte gemacht. Kann man hier nach lesen:
https://netzpolitik.org/2018/danke-helmut-kohl-kabelfernsehen-statt-glasfaserausbau/
und
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Missing-Link-Der-Kampf-um-die-Glasfaser-oder-Der-verpasste-Breitbandausbau-in-Deutschland-3952581.html?seite=all
Wer wirklich glaubt das ihm die 50Mbit reichen, der mag doch bitte zurück zu ISDN mit sagenhaften 64kbit gehen.
Da hieß es damals auch das das jedem reicht, und wenn nicht dann geht ja sogar Kanalbündelung mit rasend schnellen 128kbit.
Da ich Herz und Lungen krank bin, kann ich noch nicht mal sagen, ob ich in 10 Jahren überhaupt noch da bin. Also ist es mir relativ egal, was in 10 Jahren passiert und los ist
Mir reichen die 50 Mbit/Sek derzeit auch voll und ganz. Ich könnte auch 100 Mbit/Sek haben, brauche ich aber momentan nicht.
Trotzdem würde ich sofort einen Glasfaseranschluss nehmen. Und zwar aus mehren Gründen:
1.: Damit die Quote auf dem Dorf erreicht wird und somit die Nachbarn, die auf wirklich schnelles Internet angewiesen sind, auch einen Glasfaseranschluss bekommen.
2.: Durch den Glasfaseranschluss werden die Dörfer wieder als Wohn-, Lebens- u. Arbeitsraum attraktiver und es ziehen wieder mehr junge Menschen auf die Dörfer.
3.: Erhöht sich damit auch der Wert der Immobilie.
4.: Ich weiß nicht, ob mir in fünf oder zehn Jahren die jetzt möglichen 100 Mbit/Sek noch ausreichen werden. Es deutet viel darauf hin, dass es nicht mehr reichen wird.
Wer jetzt nicht zugreift, der verhält sich komplett kontraproduktiv für den ländlichen Lebensraum und trägt zum ausbluten der Dörfer bei.
Nach Rücksprache mit dem Projektleiter sind auch in Rommershausen die 40% erreicht 💪👍🙋🏼♂️
@Hans
Erhalten Sie eine Provision für Ihre Laudatio oder sind Sie bei der Firma beschäftigt?
Nein, definitiv nicht. Es ist mir tatsächlich auch egal welches Unternehmen diesen Anschluss legt.
Mir ist nur sehr daran gelegen, dass Schwalmstadt, nicht die nächste Chance verpasst voran zu kommen! Internet und Digitalisierung sind nunmal die Zukunft und ohne ein stabiles zukunftsfähiges Netz läuft eben dann auch NICHTS mehr. Man muss halt eben weiter denken, als von der Couch bis zum Fernseher. Streamingdienste auf dem Fernseher haben sich schon etabliert. Fernsehen, wie wir es heute kennen, wird sich auch in Richtung „Abruf“ verlagern (IP-TV). Dazu kommen über die nächsten Jahre Telemedizin, noch mehr verteiltes Arbeiten / Home-Office, Smarthome, künstliche Intelligenz, digitalisierte KFZ (Upgrademöglichkeiten und Auslesemöglichkeiten), Robotik, etc. Eine Leitung mit 16 Mbit ist dann nicht mehr ausreichend.
Wie gesagt, nur weil man ein Smartphone in der Tasche hat, heißt es nicht man ist digital und fortschrittlich! Die Zukunft ist komplexer und vielschichtiger und durchdringt immer mehr Lebensbereiche. Mit dem demographischen Wandel wird dieser Effekt noch verstärkt. Ältere Menschen werden sich sicherlich dem Thema „Digitalisierung“ nicht mehr widmen…. aber die Generationen danach kommen und haben andere Anforderungen und Bedürfnisse.
Und wie gesagt, Internet ist und wird in Zukunft, noch eine viel stärkere Rolle bei der Wahl des Lebensmittelpunktes spielen. Umso wichtiger ist die gemeinschaftliche Denkweise und die gemeinschaftliche Förderung des Standortes Schwalmstadt und Umgebung! Dazu zählt dann eben auch ein solide ausgebautes Glasfasernetz. Das eine hängt ja oft mit dem anderen zusammen. Wenn Schwalmstadt an Attraktivität verliert und auch wenige dann nur bereit sind hier her zu ziehen, dann wird sich auch keine Industrie oder kein Unternehmen mehr ansiedeln, weil keine Arbeitskraft vorhanden ist. Und und und…
Zumal, ich wiederhole gerne, keinem irgendwelche Zusatzkosten entstehen, weil man ja eh bereits schon einen Telefon- und Internetverbindung hat, der oft auf selbem Preisniveau liegt, wie das günstigste Angebot von Goetel.
Schade, dass hier wirklich noch überlegt wird, ob man sich einen Glasfaseranschluss legen soll oder nicht. Was hat man denn zu verlieren als Nutzer? Eigentlich gar nichts? Es bringt jedem Einzelnen etwas und stärkt zudem die Attraktivität eines Standortes. Für mich persönlich ist es immens wichtig, ob ein Standort solides Internet hat oder nicht. Für mich war dieses Argument damals schon, der zentrale Grund dafür, einen Standort als Lebensmittelpunkt zu wählen. Und auch jetzt will ich nicht auf diese neue Technologie verzichten und habe mich trotz 1 Gbit Leitung für eine noch schnellere Leitung von Goetel entschieden, nicht weil ich es aktuell brauche, sondern weil ich damit meinen Standort zukunftsfähig machen will und meine Immobilie damit deutlich aufwerten möchte.
Die fehlende Bereitschaft sich einer neuen Technologie anzuschließen spiegelt aber wiedermal die Denkweise der Gesellschaft wider und damit, die leider noch immer fehlende fortschrittliche Denkweise, vor allem in Richtung Digitalisierung. Das Internet und die Leistungsfähigkeit dieses Netzes ist das A und O; es bildet die Grundlage für die Zukunft. Noch fassungsloser bin ich tatsächlich vor allem, wenn ich höre, dass ortsansässige Unternehmen keinen Glasfaseranschluss beauftragen möchten. Wie rückschrittlich will man sein?
Wie bereits geschrieben, ist mein persönlicher zentraler Gedanke jedoch, meinen Standort und meine Immobilie für die Zukunft zu sichern und damit einen Beitrag dazu zu leisten, dass Schwalmstadt an Attraktivität gewinnt.
An sich finde ich es super, dass Schwalmstadt ausgebaut wird. Allerdings sorgt mich der doch recht negative Ruf der Firma Goetel. Wenn man diese Firma googelt, sieht man direkt sehr viele schlechte Bewertungen, auch verglichen nit anderen Providern. Natürlich gibt es keine Alternative, wer einen Anschluss will, muss hier nun akzeptieren. Ich werde es wohl machen weil 2Gbit schon ein ordentliches Angebot sind, aber das flaue Gefühl bleibt solange bis es einwandfrei Funktioniert. Ich wäre an sich sonst gerne bei der Netcom Kassel geblieben, aber deren angebot ist bei 100Mbit ausgeschöpft. Leider ist auch das Angebot nicht wirklich Rund.
Der Upload Turbo wurde abgeschafft, Statische IP gibts nur für Business Kunden (Die 1. VIEL teurer sind und 2. weniger Leistung bringen) und Goetel verbaut sein eigenes endmodem zusätzlich. Das ist eigendlich garnicht benötigt da jeder moderne Fiber Router sowas eingebaut hat (Wie auch die Fritzbox die es als Premium option dazu gibt). Ich werde den einbau des Endgerätes verweigern und ein eigenes einbauen so wie ich es gesetzlich dank Routerfreiheit auch darf. Mal sehen ob Goetel das akzeptiert oder wie so viele andere Fiberanbieter sich verweigern wird.
Naja, solche Bewertungen sind immer relativ zu sehen, zumeist kommen die eben von Personen, die unzufrieden sind. Personen mit positiven Erfahrungen teilen oft einfach nicht ihre Meinung. Daraus ergibt sich dann der negative Trend der Bewertungen.
Ich hatte mir auch die Bewertungen angeschaut und war auch erschrocken. Aber ich habe mir auch andere Bewertungen anderer Unternehmen in diesem Bereich angeschaut und war nochmal erschrocken. Daher war es mir egal. Flaues Gefühl habe ich auch nicht, da man mit dem Anschluss ja nichts zu verlieren hat.
Bei internet Providern ist es immer ein Tanz mit dem Teufel, egal welcher. Aber wie schon gesagt, auch wenn man die Goetel mit anderen Anbietern vergleicht, sind diese im schnitt deutlich schlechter. Aber letzten endes kommt es immer auf den Einzelfall an, Ich bin mit der netcom super zufrieden, ich kenne aber auch Kunden die sehr unzufrieden sind. Es ist irgendwo ein Glücksspiel. Wäre ich davon überzeugt, dass die Goetel „nur schlecht“ wäre, würde ich das Wagnis nicht eingehen. Dennoch haben sie übermässig viele schlechte Bewertungen auch im Vergleich mit anderen Anbietern. Das flaue Gefühl bleibt, aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren, wenn es so weit ist.
Ich bin jetzt kein Fürsprecher für Goetel, aber es ist nun mal dieses Unternehmen hier, das einen Anschluss legen möchten. Kein anderes Unternehmen hat in der Vergangenheit darüber nachgedacht und wahrscheinlich wird auch in Zukunft kein weiteres Unternehmen kommen, um einen Anschluss zu legen. Telekom schließt nur Gewerbe an, alles andere interessiert die nicht. Daher ist die Entscheidung jetzt einen Anschluss zu beantragen absolut richtig. Vor allem, weil man 0,0 Risiko hat und man, wie bei anderen Anbietern, nur einen 24 Monatsvertrag eingeht. Danach kann man ja, wenn man nicht mehr möchte, wieder einen anderen Anbieter wählen. Aber mit dem Abschluss des 24-monatigen Vertrages hat man KOSTENLOS einen Glasfaseranschluss im Haus, der sonst später 4000-5000 € kosten würde. Allein vor diesem Hintergrund verstehe ich absolut nicht, warum überhaupt noch gezögert wird.
Ob man damit einen Mehrwert hat? Auf jeden fall. Alleine für’s Gebäude ist es schon eine sinnvolle Anschaffung, also JA sagen sollte man auf jeden Fall.
Geschwindigkeit ist aber nicht alles, ich bin auch auf stabiles Internet angewiesen da ich hier Server hoste für mehrere Personen. Im Zweifel müsste ich in den sauren Apfel beißen und 2 internet Verträge laufen lassen, einen VDSL und einen FTTH sofern ich keine gute Stabilität beim FTTH habe. Auch dann wäre der Deal vermutlich noch lohnenswert, aber natürlich weniger lockend.
Guter Support im Problemfall ist daher genauso wichtig wie Geschwindigkeit oder Stabilität. Ich habe schon mit der Goetel telefoniert, und leider muss ich sagen, dass die Mitarbeiter da nicht sonderlich interessiert oder sachkundig wirkten. Auch als ich an einen Techniker weiterverbunden wurde, konnte er nicht alle meine Fragen beantworten.
Ich selbst bin auch ein IT Techniker, daher waren das schon wirklich Fachfragen und mir war klar, dass ein Vertriebler die nicht beantworten können wird, aber ein „Techniker“ hätte das beantworten können müssen.
Und gerade wegen schlechten Kundensupport hat die Goetel sich einige negative Bewertungen eingefangen.
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