Berthold Eckhardt und Jochen Liebermann ausgezeichnet
SCHWARZENBORN. „Ihr beide stärkt mit Eurem Tun den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Ihr macht unser Schwarzenborn und unseren Schwalm-Eder-Kreis zu einem lebens- und liebenswerten Ort. Menschen wie Euch, braucht unsere Gesellschaft mehr denn je!“, würdigt der Erste Kreisbeigeordnete des Schwalm-Eder-Kreises kürzlich den jahrzehntelangen Einsatz im Ehrenamt.
Berthold Eckhardt ist bekannt für sein sportliches Engagement. Im TSV Schwarzenborn begann er als Sportler, übernahm vor knapp 33 Jahren den Posten als Abteilungsleiter, war 12 Jahre lang Jugendtrainer und lange ein fester Bestandteil des Vorstandes. Die Entwicklung von jungen Menschen im Sport, vor allem im Fußball, liegt ihm besonders am Herzen. Er hat durch sein Engagement zahlreiche junge Menschen für den Vereinssport begeistert. Darüber hinaus engagiert sich Berthold Eckhardt als Kassierer im Vorstand der Daimler-Benz-Freunde und war Stadtverordneter der Stadt Schwarzenborn.
Jochen Liebermann teilt die Leidenschaft für den Sport im TSV Schwarzenborn. Er war 14 Jahre lang Jugendtrainer, eine lange Zeit davon gemeinsam mit Berthold Eckhardt. Lange hat er die Abteilung für Jedermann-Sport geleitet und ist nun stellvertretender Abteilungsleiter. Mit seinem Engagement hat er, über vier Jahrzehnte lang, maßgeblich an der Weiterentwicklung des sportlichen Bereichs und der Vorstandsarbeit mitgewirkt.
Neben dem Sport engagiert sich Jochen Liebermann seit 27 Jahren im Kirchenvorstand und musiziert seit 51 Jahren im Posaunenchor Schwarzenborn.
„Im Namen der Stadt Schwarzenborn wünsche ich beiden für die Zukunft alles erdenklich Gute sowie Gottes Segen. Ich bedanke mich bei beiden für das aufgebrachte, vorbildliche Engagement der letzten Jahre und Jahrzehnte! Beide geben ein Beispiel für ehrenamtliches Engagement in ihrer Heimatstadt Schwarzenborn!“, schloss sich Schwarzenborns Bürgermeister Jürgen Liebermann den Gratulationen an. (wal)
1 Kommentar
Wichtig das so etwas geehrt wird! Klasse 🙂
Allerdings… ich musste doch etwas schmunzeln. Hätte der Fotograf nicht einfach zwei Schritte zurück gehen können damit die Herren sich nicht so aneinander pressen müssen? 😀
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