Landtagswahl in Hessen 2023
OBERAULA/SCHWARZENBORN. Christin Ziegler aus Schwarzenborn ist Direktkandidatin der CDU bei der Landtagswahl 2023. Sie vertritt den Wahlkreis 8, Schwalm-Eder II. Zur Wahl standen am Samstag zudem Jana Edelmann-Rauthe (Homberg) und Dennis Döring (Borken).
Ersatzkandidat wurde der Borkener Dennis Döring.
Schwerpunkte Zieglers Bewerbungsrede waren Bildung, Ehrenamt und Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum sowie innere Sicherheit. (wal)
10 Kommentare
Sind Sie auch Lehrer, vielleicht sogar Juraprofessor?
Toll Nordhesse dass Sie nicht nur Frauen sondern auch Berufsgruppen mit Klischee überschütten.
Traurig, dass hier direkt versucht wird mutige, junge Kandidatinnen einzuschüchtern oder schlecht zu reden. Ich bin der Meinung, dass Diversität herrschen sollte, um einen Querschnitt der Bevölkerung im Parlament abbilden zu können….und da sind junge Frauen mehr als rar – insbesondere bei der CDU!!!! Und was ist an der Vita bitte zu beanstanden?
Wer die alten Parteien immer noch wählt, dem ist nicht mehr zu helfen
@Ewald George
Wer neue Parteien wählt, der muss sich mal psychiatrisch untersuchen lassen, was die alles nicht wollen, ist so viel sinnvolles, dass man deren Wähler nur Dummheit oder Ahnungslosigkeit vorwerfen kann. Das was sie wollen ist für jeden schwer arbeitenden Menschen ein Schlag ins Gesicht. Nichtmal die Parteien der Unternehmer und der Wirtschaft verlangen Arbeitnehmern so viel ab wie die AfD und andere Naziparteien.
Da ist es wieder, das Wort der Hilflosen. NAZI, so wie man keine Argumente mehr hat, word gleich die nazi Keule gezogen, erst waren Nazis, Leute die der Regierung treu waren, heute ist es der, der es wagt, deine eigenen Gedanken laut auszusprechen, schon sehr interessant, wie das Wort MIßBRAUCH wird, von Leuten, die keine Argumente haben.
@Ewald George
Lesen Sie mal in einer ruhigen Stunde das Parteiprogramm der AfD, dass sie auch im Internet verbreiten. Alle Punkte verlangen von Arbeitnehmern im niedrigen Lohnbereich mehr und länger zu arbeiten und weniger dafür zu bekommen. Die AfD hat die Erhöhung des Mindestlohnes abgelehnt, das Bürgergeld abgelehnt. Das sind Argumente, die Sie scheinbar nicht interessieren. Welcher Regierung waren die Nazis treu, doch nur der Naziregierung bis 1945? Sei der Gründung der BRD haben Alt-Nazis immer wieder versucht neue Anläufe zu nehmen, um das demokratische System in Deutschland zu stürzen. Also schreiben Sie keinen Unsinn. Das sind alles Fakten die man nachlesen kann. Missbrauch ist keine Wort der Hilflosigkeit, ganz im Gegenteil, es ist ein Wort des Mutes, weil Missbrauch anzuzeigen braucht Mut und Kraft etwas geschehenes sich selbst einzugestehen.und eigene Scham zu überwinden. Frau Joana Cotar hat diese Woche die AfD verlassen, ihre Gründe sind Argumente, die Sie nicht gelten lassen, wie Sie sich hier geben.. Es hat zwar sieben Jahre gedauert, bis bei Frau Cotar der Groschen gefallen ist, aber er ist gefallen. Wie Sie sehen, werden keine Keulen geschwungen, es sind schliche Feststellungen.
Irgendwann muss jeder ins kalte Wasser springen, niemand wird als potentieller Landtagskandidat geboren. Es gibt landauf, landab in allen Parteien junge und unbekannte Kandidaten. Jeder hat eine Chance verdient, es ist schon eine gewisser Mut, sich in jungen Jahren einer solchen Aufgabe zu stellen. Alte, vor allem alte Männer sind genug im Landtag,
Ohje. gleich zu dem ersten aus der Hüfte geschossenen Kommentar. Polemisch. inwiefern haben sie sich mit dem Anforderungsprofil und der Vita der Kandidatin auseinandergesetzt? Null. Sonst würden Sie eventuell zu einem etwas reflektierteren und sachlicheren Ergebnis kommen.
Die Kreis CDU lernt einfach nicht dazu. Der letzte Kandidat war schon nicht wählbar mangels Kompetenz. Nun schickt die CDU offensichtlich verstärkt junge Kandidaten ins Rennen, die keine Erfahrung und keine dem Landtagsmandat entsprechende Qualifikation haben. Die CDU will einfach nicht lernen, dass es mehr bedarf als eine junge Kandidatin um das Direktmandat zu gewinnen. Die FW und die FDP kandidieren mit Kandidaten ,die politische Erfahrung und auch über eine bestimmte Lebenserfahrung verfügen. Ob der SPD das gelingt, wird sich noch zeigen. Zumindest entspricht ein Kandidat dem Anforderungsprofil eines Landtagsabgeordneten. Die CDU setzt offensichtlich mal wieder auf das falsche Pferd. Ist auch kein Wunder bei dem Führungspersonal zumal die Herren Siebert und Weinmeister noch kräftig im Hintergrund mitmischen. Das gilt im Übrigem auch für den Nordkreis, da wird sich Herr Rudolph freuen.
Kommentare wurden geschlossen.