Förderprogramm „Zukunft Innenstadt“ in Borken
BORKEN. Gemeinsam mit der Stadt Borken und den Zukunftsoptimisten startet das Projekt FreiRaumStation durch Förderung aus dem Programm „Zukunft Innenstadt“ des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen (HMWEVW). Die FreiRaumStation verwandelt Leerstände in Gemeinwohl-orientierte Potenzialräume, für ein kreatives und kooperatives StadtLand.
In Borken startet das Hessen-Programms „Zukunft Innenstadt“ als Projekt der Stadt Borken (Hessen) mit der FreiRaumStation für die Verwandlung von Leerständen in Potenzialräume. Auftakt war am 19. September 2022 um 18:30 Uhr in Borken im Engelhardt-Hof, Bahnhofstraße 36, vor dem ehemaligen Rossmann-Ladengeschäft.
„Deine Idee für Borken„
Anlässlich des Starts der FreiRaumStation Borken wird gleichzeitig auf die Mitmach-Aktion für die Stadtgesellschaft Borken als Ideenwerkstatt aufmerksam gemacht. Mit „Deine Idee für Borken“, die am 29. September zwischen 11 und 20 Uhr im Bürgerhaus Borken im Foyer und zusätzlich an einem zweiten Termin am 20. Oktober 2022 startet.
Das Landesprogramm Hessen mit „Zukunft Innenstadt“: „Der Schwerpunkt lag dieses Mal auf der kreativen Nutzung und Gestaltung innerstädtischer Innen- und Außenräume. Denn: Neue Formen des Wirtschaftens, Handels, sozialen Zusammenseins, kulturellen Austauschs und Wohnens erfordern neuartige innerstädtische Angebote“, erklärte Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir. „Die Innenstädte befinden sich im Umbruch, der Wandel ist unumgänglich. Umso wichtiger ist es, mit kreativen Projekten zu experimentieren, um neue Wege aufzuzeigen und zu gehen.“
Zukunft gemeinwohlorientierter und lebenswerter
Wir sind die Zukunftsoptimisten. Wir glauben an die Kraft der Veränderung. Wir glauben an städtische und ländliche Lebensräume, die jedem Menschen genügend Freiräume bieten. Die ein neues Miteinander ermöglichen. Die Begegnung, Gemeinschaft und Nähe fördern. Die offen sind für mutige Visionen und spannende Experimente. „Und wir sind optimistisch, dass unsere Zukunft nicht nur vielfältiger und diverser, sondern vor allen Dingen gemeinwohlorientierter und lebenswerter werden wird. Bis dahin bleibt viel zu tun. Wir sind bereit“, erklären die beiden Gründer Katrin Hitziggrad und Jörg Jessen aus Homberg (Efze). (pm | rs)
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3 Kommentare
wenn ich schon höre Borkener innenstadt,,, da ist tote Hose und die wenigen Geschäfte die dort sind naja wird da überhupt Deutsch gesprochen,,,, Borken lohnt sich nicht !!
Trotz der Möglichkeit heutzutage wohltemperiertes Badewasser herzustellen, gibt es immer noch einige zu heiß Gebadete.
Sorry, aber alleine die Wortwahl (Die FreiRaumStation verwandelt Leerstände in Gemeinwohl-orientierte Potenzialräume, für ein kreatives und kooperatives StadtLand) lässt mich erschrecken.
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