Reichlich Erinnerungen live in Willingshausen
WILLINGSHAUSEN. In der Schule in den 70ern haben die Klassenbesten und alle, die nicht schon hinter dem Schulhof geraucht haben, Smokie und vielleicht auch Sweet gehört, während die Langhaarigen, die auch schon mal was anderes geraucht haben, eher auf Led Zeppelin oder Deep Purple standen. Dass jemand beides gehört hat, war unwahrscheinlich.
Wenn Chris Norman, der frühere Frontmann von Smokie, der seit 1986 solo unterwegs ist, heute auftritt, dann versöhnen sich die „Weltanschauungen“. Ich habe mich zuletzt gefragt, was für ein Unfall passiert ist, denn zu den Vorbildern von Chris Norman gehört beispielsweise John Lennon. Für dessen erste Frau Cynthia Lennon hat er Songs produziert. Überhaupt fasziniert an Chris Norman, dass er in den Anfangsjahren alle seine Songs hat schreiben lassen. Smokie waren – wie viele andere kommerziell erfolgreiche Bands oder Glam-Rock Protagonisten ein Chinn-Chapman-Produkt. Das Erfolgsduo für ein ganzes Genre.
Musikalisches Cross-over
Heute hingegen schreibt er vieles selbst und produziert andere. Auf seiner Referenzliste als Produzent stehen außer Frau lernen so bekannte Namen wie Agnetha Fältskog (ABBA), Donovan oder Kevin Keegan (Fußballer). Aber wenn andere es besser können, etwas gut klingt, dann landet auch das in der Setlist von Herrn Norman. Vorgestern Abend gehörte dazu „The Boxer“ von Simon & Garfunkel. Chris plaudert, es ist eins seiner Lieblingslieder.
In Willingshausen präsentiert sich der einstige Bravo-Starschnitt-Held (1977) jugendlich frech und spitzbübisch, voller Ironie, Selbstironie und Spielfreude. Vokuhila geht noch immer, die gleichaltrigen Männer im Publikum präsentieren sich überwiegend mit lichtem Haar. Was macht der da oben eigentlich anders? Chris Norman lächelt das gesamte Konzert durch, hat erkennbar Freude an dem, was er tut und eines ist sicher: Er ist mit sich im Reinen. Seine Angestellten leisten solide Arbeit, Gitarrist Geoff Carline könnte ganz sicher auch in einer bekannten Bluesband spielen. Bei „Just a Man“ fühlt man sich musikalisch an John Lee Hooker erinnert, was Geoff geschuldet ist und bei ein paar textlichen Anleihen an Jim Morrison (Dog Without a Bone/Riders On The Storm).
Erlaubt ist, was gefällt
Überhaupt macht Norman gerne Anleihen bei gleichermaßen berühmten Kollegen. Das häufig in den Pausen eingeworfene „Day-o“ aus dem Banana Boat Song (Harry Belafonte) war eigentlich der Running Gag von Ray Davies bei Kinks-Konzerten. Aber Chris Norman verkauft Erinnerungen, „Souvenirs“, spricht Emotionen an und es läuft. Die Halle war rappelvoll und voll aus dem Häuschen. Es war das, worauf – vor allem die Mädels – in der Hazienda getanzt haben. In Wilfried Schmidts Montag haben es Smokie nie geschafft. Schwälmer Insider wissen, was gemeint ist.
Wer nach links auf die Bühne schaute und Axel Kowollik am Bass sah, musste immer denken, dass womöglich jeden Moment Wolle Petry auf der Bühne erscheint. Lange Zeit hat Axel in dessen Band Saiten gezupft. Die Chris-Norman-Band ist international, außer Kowollik kommen auch Martina Wallbeck (Keyboards) und Dorino Goldbrunner (Schlagzeug) aus Deutschland. Rachel Parga (Gitarre) kommt aus Spanien und singt gefühlvoller als Suzi Quatro die weibliche Stimme in „Stumblin‘ In“
Alles, was Hit war …
„If You Think You Know How To Love Me“, der erste Smokie-Hit durfte genauso wenig fehlen wie „Midnight Lady“ oder „Living Next Door to Alice“. Nur im Publikum war gelegentlich zu hören: Who The Fuck Is Alice“. Bei „Low Live“ und „I Meet You At Midnight“, die im Doppelpack mega rockig rüberkamen, konnte man fast versucht sein, die Pommesgabel zu zeigen. Bis Wacken wird er‘s trotzdem nicht schaffen. Trotzdem brach in dieser Konzertphase die Sitzordnung in der Antreffhalle völlig zusammen. Gleich danach folgte „Needles and Pins“, eine Hommage an Jackie DeShannon.
Das Publikum, nicht etwa alles Schwälmerinnen und Schwälmer, forderte rhythmisch Zugabe und die kam dann auch mit Wild Angels, Oh Carol und als allerletzten Titel Whisky & Water. Vielleicht ein Hinweis auf die aktuelle Heimat von Chris Norman.
Weiter geht es mit Sweet am 12. November
Auch wenn man Chris Norman eigentlich gar nicht mag, war es ein gutes, mitreißendes Konzert mit einer bestens gelaunten Band und einem ebenso gut gelaunten Publikum. Das könnte am 12. November bei Sweet in der Kulturhalle in Ziegenhain genauso sein. Veranstalter ist immer „Die Schwalm rockt“, also Thorsten Laabs. Und für das „Warm Up“ ist selbstverständlich dann, wie auch am Samstagabend die Steven Stealer Band zuständig. Mit Titeln wie Runaway, Eye Of The Tiger, Mighty Quinn, Hotel California, Summer Of 69 oder In The Air Tonight, hatten sie das Publikum perfekt auf Chris Norman vorbereitet. (Text: Rainer Sander | Fotos: Tino Basoukos)
14 Kommentare
Frau Carin Stein .
Sie haben vor der Bühne nicht normal getanzt sondern Sie und ihres gleichen haben sich unmöglich verhalten und das Sicherheitspersonal beschimpft und beleidigt. Herr Norman hat ausdrücklich im Vorfeld mit dem Veranstalter ausgemacht dass die Bühne frei bleibt. Auch geschuldet wegen der Sitzplätze damit die Gäste auch was sehen, was stellenweise nicht möglich war. Diese Gäste haben sich auch nicht beschwert und sich vollkommen daneben benommen wie einige von ihnen. Zum Schluss hin hat ja Herr Norman das Zeichen gegeben dass man zur Bühne gehen kann, was dann auch so war. Ich war auch vor Ort und habe das alles verfolgen können. Ich habe nicht gesehen dass das Sicherheitspersonal übergriffig war. Im Gegenteil die haben einen guten Job gemacht und waren immer Herr der Lage. Wer was anderes sagt lügt. Dieses wird nur behauptet um von ihrem und den anderen agressiven Frauen abzulenken. Möchte nicht wissen was deren Männer sagen würden wenn Sie Ihre Frauen so sehen würden. Ich als neutraler Zuschauer kann nur sagen eine Katastrophe wie sich diese Frauen benommen haben. Da ich den Veranstalter kenne und nach dem Konzert mit ihm gesprochen habe,sagte er mir dass er über zehn Jahre Konzerte veranstaltet, aber so ein Verhalten noch nie zuvor erlebt hat. Und es waren richtige Rock Konzerte mit bei wo ein ganz anderes Publikum zu Gast war.
Desweiteren hat der Manager von Chris bestätigt dass das Konzert sehr gut war und alle die mit im Boot saßen einen guten Job gemacht haben und Chris das bestätigt hat. Dieses kann ich auch bestätigen da ich aus der Musik komme.
Aber es ist wie immer lieber die Schuld anderen in die Schuhe schieben um von Ihrem und der anderen Frauen abzulenken. Ein Verhalten unterster Schublade
Ich möchte hier mal Stellung beziehen, wir wären eine wild gewordene Horde!! Dies sehe ich wie andere auch nicht so.
Ich bin wie viele andere seit 45 Jahren Chris Norman Fan, habe schon eine Vielzahl von Konzerten besucht,jedes für sich ein Highlight. Wir standen so wie sonst auch friedlich an der Bühne, um mitzusingen und zu tanzen .Wollten einfach nur Spass haben. Wir sind in keinster Weise irgend jemand angegangen oder anderweitig pampig geworden .Es gab seitens der Security keinen Grund, so massiv einzuschreiten.
Für mich wird das Konzert leider nicht nur in guter Erinnerung bleiben, zum Glück hat Chris Norman auf seine Art dafür gesorgt ,dass sich die Situation wieder weitestgehend entspannt hat und wir das Konzert bis zum Schluss doch noch genießen konnten.
Hallo Kerstin Weber.
Sie haben mit wenigen Worten das zum Ausdruck gebracht was los war. Genau das hat sich abgespielt !! Die Damen die diese Berichte geschrieben haben sollten sich schämen. Sie benehmen sich unterste Schublade und wollen ihr grobes Fehlverhalten anderen in die Schuhe schieben. Sie können froh sein wenn sie nicht wegen Beleidigung und falscher Verdächtigung belangt werden. Das einzige was nicht so schön war ist dass sich der Einlass verzögert hat. Aber das Wetter war bekannt ,da fragt man sich warum man keinen Schirm dabei hat wie die meisten der Gäste. Dieses Konzert war ein voller Erfolg von A-Z.
Ich bin seit 45 Jahren Chris norman Fan und war auf vielen Konzerten dabei. Auf diesem nicht. ABER, ich weiß genau was sich abspielt, wenn die „wild gewordenen Weiber“ nach vorne vor die Bühne drängen. Sie sind der Meinung es ist ihr Recht! Sie sind sogar der Meinung Chris würde sie dazu auffordern! Sie gehen jeden der sich wehrt in einer schroffen und gemeinen Art an und sie leisten dem Security Personal, das verpflichtet ist Unfälle und Panik zu verhindern, Widerstand. DAS war auch auf den letzten Konzerten bei denen ich dabei war so!!! Schämt euch, in eurem Alter muss man sich nicht wie eine wild gewordene Horde aufführen.
Was heißt eigentlich die Damen müssten sich in ihrem Alter gemäß benehmen. Ist es verboten vor einer Bühne zu stehen und mitzutanzen? Legen Sie das fest? Hieß es nicht die Schwalm rockt. Und wenn das die Leute machen, ist es nicht richtig. Weltstars einladen und dann wundern wenn die Welt tatsächlich kommt und auch noch mittanzen will!
Dann legen Sie Sitzplätze mit Nummern fest und sperren vorne ab. Und nennen Sie es um in Die Schwalm schläft. Dann wissen alle Bescheid und bleiben dem fern. Gibt zum Glück noch woanders Chris Norman Konzerte
Hallo Leute.
Die negativen Komentare die im Netz kosieren sind total überzogen !! Das es mit dem Einlass später wurde kann man noch verstehen. Aber das Verhalten der abgedrehten weiblichen Gäste ist in keinster Weise zu entschuldigen !! Dieses Verhalten war unmöglich ,und für Frauen in diesem Alter nicht zu entschuldigen. Die haben die Bühne belagert und dadurch den Gästrn die Sitzplatz hatten die Sicht versperrt. Wie würdet ihr dieses Verhalten beschreiben. Desweiteren hat die Security in keinster Weise jemanden bedrängt geschweige hart angefasst oder geschubst , im Gegenteil. Wären Sie nicht so besonnen gewesen, hätten diese Gäste die an diesem Abend nicht die Regel waren, mehr Schaden anrichten können.
Der Veranstalter wurde von 95% der Gäste gelobt so ein gutes Konzert auf die Beine gestellt zu haben, und das an zwei Tagen. Genauso wurde die Security beurteilt, freundlich kompetent und immer für die Gäste da. Ich war auch auf unendlich vielen Konzerten in ganz Deutschland und auch im Ausland. Ich kann beurteilen ob eine Veranstaltung gut war oder nicht. Diese war hervorragend in allen Belangen. Man sollte sich von den unrichtigen Kommentaren dieser Menschen nicht beeinflussen lassen.
Am Samstag, den 10.09.2022 war es endlich wieder soweit: Chris Norman live auf der Bühne unter dem Motto: Die Schwalm rockt. Soweit, sogut…oder auch nicht.
Menschen stehen stundenlang im strömenden Regen vor der Halle und werden nicht eingelassen. Etwas Freundlichkeit und Entgegenkommen gegenüber den Wartenden hätte niemandem weh getan.
Dann die nächste Überraschung in der Halle: reservierte Sitzplätze, obwohl keine Sitzplätze auf den Eintrittskarten stehen. Sei es drum.
Sehr gute Vorband. Positives Erlebnis.
Danach der Auftritt von Chris Norman. Wie immer super und weltklasse. Ein Erlebnis der besonderen Art.
Die meist von weit her und auch aus dem Ausland angereisten Fans wurden von der Security in einer harschen Art und Weise auf die Plätze verwiesen, teilweise mit Gewalt. Man hatte in Willingshausen offensichtlich nicht mit einem Weltstar gerechnet, bei dem auch Fans dabei sind. Vielmehr sollten hier bei einem Rockkonzert die Besucher zwei Stunden reglos auf dem Platz verharren. Dies ist auch Chris Norman nicht entgangen. Als Profi hat er glücklicherweise die Situation gerettet, bevor die Stimmung gekippt ist.
Dieses Konzert war ein besonders schönes, weil Chris Norman es geschafft hat, die Massen zu begeistern, die am Ende alle tanzten, sangen oder einfach nur Spaß hatten.
Leider ein Veranstalter, der völlig überfordert und unprofessionell war. Man sollte zukünftig dort die Hände von Konzerten lassen.
Wieso haben die Deep Purple und LED Zeppelin Fans mal was anderes geraucht? Ich glaube nicht das man das so pauschal sagen kann.
Mein Kommentar zu Willingshausen…mal gespannt, ob er veröffentlicht wird:
Chris Norman und Co. haben wie immer ein grandioses Konzert abgeliefert !! Leider wurde die ganze Veranstaltung überschattet von der schlechten Organisation vor und in der Halle. Es fing an mit Konzertkarten, auf denen unterschiedliche Einlasszeiten aufgedruckt waren. Dies geht -auch wenn Corona geschuldet- nicht. Da muss man die Leute mal rechtzeitig informieren. Dann wurden die Gäste geschlagene 1,5 Stunden im strömenden Regen vor der Halle stehen gelassen. Als Ausrede wurde angegeben, dass der Künstler und seine Band zu spät waren. Das ist an den Haaren herbeigezogen und wurde nicht begründet.
Weiterhin hätte ich mir bei einer Vielzahl von Gästen und der Dauer der Veranstaltung, die mit Vorband über mehrere Stunden ging, eine zumindest kleine Auswahl an Essen gewünscht. Die einzige Speise, die angeboten wurde, war eine vermeintliche Bockwurst im Brötchen, die sich als dünnes Frankfurter Würstchen mit labberigem Toast entpuppte 🙂 Dies aber nur als Verbesserungskritik am Rande.
Was jedoch die Security anging, kann ich mich meinen Vorredner*innen nur anschließen: lautstark, aggressiv und ihres Jobs nicht würdig. Sie wurden handgreiflich (männlicher Security gegen weibliche Gäste !!), pöbelnd und drohten mit Rauswurf. Völlig unbegründet, denn das Publikum tanzte vor der Bühne friedlich, ohne die Sicht des restlichen Publikums erwähnenswert einzuschränken. Nicht immer läuft bei einem Konzert alles glatt und die Security sollte eingreifen, wenn sich Gäste z. B. unter Alkoholeinfluss daneben benehmen oder sich eine sonstige Gefährdung des Konzertablaufs anbahnt…aber hier wurde mutwillig gehandelt. Wo kann ich mich hier beschweren?? Hätte der Sänger höchstpersönlich die Security nicht irgendwann zum Stoppen ihres Handelns gebeten, wäre das Ganze wohl noch mehr ausgeufert.
Alles in allem ist es allein der Band zu verdanken, dass der Abend noch einen schönen Verlauf nahm. Hier erkennt man wahre Profis, die sich nichts anmerken lassen und das Ruder rumreißen, ihr Publikum in den Bann ziehen und einfach gute Laune verbreiten. Chapeau an Chris Norman und Band !!
Chris Norman und Co. haben wie immer ein grandioses Konzert abgeliefert !! Leider wurde die ganze Veranstaltung überschattet von der schlechten Organisation vor und in der Halle. Es fing an mit Konzertkarten, auf denen unterschiedliche Einlasszeiten aufgedruckt waren. Dies geht -auch wenn Corona geschuldet- nicht. Da muss man die Leute mal rechtzeitig informieren. Dann wurden die Gäste geschlagene 1,5 Stunden im strömenden Regen vor der Halle stehen gelassen. Als Ausrede wurde angegeben, dass der Künstler und seine Band zu spät waren. Das ist an den Haaren herbeigezogen und wurde nicht begründet.
Weiterhin hätte ich mir bei einer Vielzahl von Gästen und der Dauer der Veranstaltung, die mit Vorband über mehrere Stunden ging, eine zumindest kleine Auswahl an Essen gewünscht. Die einzige Speise, die angeboten wurde, war eine vermeintliche Bockwurst im Brötchen, die sich als dünnes Frankfurter Würstchen mit labberigem Toast entpuppte. Dies aber nur als Verbesserungskritik am Rande.
Was jedoch die Security anging, kann ich mich meinen Vorredner*innen nur anschließen: lautstark, aggressiv und ihres Jobs nicht würdig. Sie wurden handgreiflich (männlicher Security gegen weibliche Gäste !!), pöbelnd und drohten mit Rauswurf. Völlig unbegründet, denn das Publikum tanzte vor der Bühne friedlich, ohne die Sicht des restlichen Publikums erwähnenswert einzuschränken. Nicht immer läuft bei einem Konzert alles glatt und die Security sollte eingreifen, wenn sich Gäste z. B. unter Alkoholeinfluss daneben benehmen oder sich eine sonstige Gefährdung des Konzertablaufs anbahnt…aber hier wurde mutwillig gehandelt. Wo kann ich mich hier beschweren?? Hätte der Sänger höchstpersönlich die Security nicht irgendwann zum Stoppen ihres Handelns gebeten, wäre das Ganze wohl noch mehr ausgeufert.
Alles in allem ist es allein der Band zu verdanken, dass der Abend noch einen schönen Verlauf nahm. Hier erkennt man wahre Profis, die sich nichts anmerken lassen und das Ruder rumreißen, ihr Publikum in den Bann ziehen und einfach gute Laune verbreiten. Chapeau an Chris Norman und Band !!
Chris und Co. haben wie immer das Beste gegeben! Und ein grandioses Konzert abgeliefert. Leider war die Organisation vor und in der Halle eine Katastrophe..uneinheitliche Einlasszeiten auf den Eintrittskarten gehen, auch wenn sie aufgrund Corona teilweise nachträglich geändert wurden, gar nicht! Und das Publikum 1,5 Stunden !! im Regen stehen zu lassen mit der Begründung, Chris Norman und seine Band seien daran schuld, da sie zu spät gekommen seien, ist mehr als fadenscheinig und wurde in keinster Weise begründet…in der Halle selbst hätte ich mir gewünscht, dass bei der Vielzahl der Gäste eine kleine Auswahl an Essen bestanden hätte…der einzige Snack war eine vermeintliche „Bockwurst im Brötchen“, die sich als dünnes Frankfurter Würstchen mit einer Scheibe labberigem Toastbrot entpuppte..Hier besteht definitiv Verbesserungspotential..aber was die Security anbelangt, kann ich mich den Vorredner*innen nur anschließen: offensichtliche Profilneurose der „Akteure“: handgreiflich, lautstark und ihres Jobs nicht würdig..so etwas habe ich noch nicht erlebt und ich war bereits auf einer Vielzahl von Konzerten..wo kann man sich hier offiziell beschweren??
Hätte der Sänger nicht selbst irgendwann die Security zum Stoppen ihres Handelns gebeten, wäre das Ganze noch mehr ausgeufert.
Es kann nicht immer alles glatt laufen und es gibt manchmal Publikum, welches pöbelt oder unter Alkoholeinfluss ausfallend wird, dann ist es geboten, als Security einzuschreiten, aber es gehört nicht zur Aufgabe der Security, das Publikum lautstark zu beschimpfen, handgreiflich zu werden und mit einem Rauswerfen zu drohen, weil es sich tanzend vor der Bühne friedlich bewegt, ohne ernsthaft andere in der Sicht zu beeinträchtigen..
Alles in allem ist es einzig der Band zu verdanken, den Abend zu einem Genuss zu machen, die mit solchen Situationen umgehen kann und sich nichts anmerken lässt und die gute Stimmung an sich reißt..Chapeau an Chris und seine hervorragende Band!!
Das Konzert war wie immer super, auch wenn wir leider nicht alle Songs mitbekommen haben, da wir nach dem 2.Song von der Security dermassen angegangen worden sind, wir sollten wieder auf unsere Plätze gehen. Wir wurden regelrecht weg gedrängt. Es war schlimm, habe das in dem Masse noch nie erlebt. Für Chris und die Band eine Zumutung, was sich vor der Bühne abgespielt hat. Nur noch Tumult und Unruhe. Dabei wollten wir so wie bei jedem Konzert nur unserem Chris nah sein und unseren Spaß haben.
Es kann einfach nicht sein, dass mit langjährigen Fans, die extra aus ganz Deutschland und aus dem Ausland anreisen, so umgegangen wird. In gewisser Weise wäre hier mal eine Stellungnahme angebracht.
Für mich war das jedenfalls nicht der Konzert genuss, den ich kenne und den ich erwartet hatte.
Zu den vorigen Kommentaren ist hinzuzufügen, das die Veranstalter versäumt haben,den Fans mitzuteilen, das der Einlass auf eine willkürlich Zeit verschoben wird. So standen fast alle Stundenlang im Regen und hinter der Tür machte man sich auch noch lustig.. Nach 18 Uhr endlich Einlass, dann die nächste Überraschung. 1.Reihe mit Zettel “ Reserviert “ versehen. Auch in der 2 Reihe Reserviert sogar mit Namen. Unmöglich und Unfähr für alle Fans,die extra Stundenlang stehen um ihren Idol ganz nah zu sein .Den Bogen überspannt hat die Security, wurden auch handgreiflich. Ich hoffe sehr die betroffenen gehen zum Arzt und es rieselt Anzeigen. Willingshausen ist nicht weiter zu empfehlen.
Es war eine verdammt beschissene Organisation der kompletten Veranstaltung. So etwas wie in Willinghausen habe ich noch nie erlebt. Reservierte Plätze und nachdem wir an der Bühne standen handgreifliche Security, die uns von der Bühne drängten. Wir stehen immer an der Bühne und kommen niemals mit Technik in Berührung. Habe immer noch starke blaue Flecken vom Anpacken der Security 😡😡 Das hat auf jeden Fall noch ein Nachspiel.
Als ich dann durch die Security die wie Presser vor der Bühne standen fast nichts mehr gesehen habe,habe ich den Veranstaltungsort verlassen.
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