SCHWALMSTADT-TREYSA (pm). Die „Hessenschau“ geht in der letzten Ferienwoche wieder auf große Sommertour. Am Dienstag, 30. August, sendet das hr-Regionalmagazin live aus Treysa. Die Besucherinnen und Besucher können dabei auch einen Blick hinter die Kulissen der Sendung werfen.
Unter dem Motto „Zukunft made in Hessen“ geht die „Hessenschau“ in diesem Jahr wieder mit Publikum auf große Sommertour. Vom 29. August bis zum 4. September sendet das Regionalmagazin des hr-fernsehens jeden Tag live aus einem anderen Ort. Jede Station steht für ein Thema, das gerade stark diskutiert wird – von der Verkehrswende über den Klimaschutz bis zu Chancen für den Einzelhandel in der Stadt. Am Dienstag, 30. August, macht die Sommertour Station in Treysa. Gesendet wird live vom Wohnhof, der Eintritt ist frei.
Ab 16 Uhr lädt Moderator Jens Kölker die Besucherinnen und Besucher ein, Fernsehen live zu erleben und einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Wie funktioniert eine Live-Übertragung? Wie sieht es in einem Ü-Wagen aus? Was muss alles getan werden, bevor ein Beitrag am Abend zu sehen ist? Diese und viele weitere Fragen werden beantwortet. Auf einer großen Leinwand können die Besucherinnen und Besucher alles mitverfolgen und auch einen virtuellen Rundgang durch den hr in Frankfurt machen. Am Nachmittag schalten außerdem „Hallo Hessen“ sowie die „Hessenschau“-Ausgaben um 16:45 Uhr und um 17:45 Uhr nach Treysa. Für Musik sorgt das Musik-Duo Milena & Melanie, die kleinen Gäste können sich bei verschiedenen Spielen austoben.
Ab 19:30 Uhr geht dann die „Hessenschau“ mit dem Moderations-Team Hülya Deyneli und Daniel Johé live auf Sendung. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie neue Wohnkonzepte helfen können, Menschen in ländliche Regionen zu holen. In Treysa gelingt das mit dem Wohnhof, ein generationenübergreifendes Wohnprojekt. Das Ziel: alte Häuser energetisch sanieren und so viel Selbstversorgung wie möglich erreichen. Mittlerweile leben auf dem Wohnhof neun Erwachsene und drei Kinder, und es ist noch Platz für neue Mitglieder, während anderswo in Hessen alte Häuser ungenutzt verfallen.
Hintergrund Hessenschau
Die „Hessenschau“ – das regionale Informationsangebot des Hessischen Rundfunks – berichtet im Fernsehen, online, im Radio und in den sozialen Netzwerken an sieben Tagen die Woche aus dem Bundesland. (pm)
Das Bild: Hülya Deyneli, Daniel Johé, Kristin Gesang und Andreas Hieke moderieren im wöchentlichen Wechsel die „Hessenschau“
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13 Kommentare
Sommertour klingt gut wenn nur der HR auch das Wetter besser vorhersagen koennte bei all der teuren Technik auf Kosten der Gebuehrenzahler!! Da waere es wesentlich guenstiger und genauer anhand eines Wetterfuehligen die Vorhersage zu machen!!
Ja in der Schwalm zählt das alte Sprichwort noch: Getroffene Hunde bellen laut 😀
@Putzfrau, schade das Sie zur Überbevölkerung beitragen! Klimaschädlich und nutzlos.
Das hat die Grenze der Beleidigungen überschritten und ist eine bodenlose Frechheit
Wir kennen ihn ja alle, er kann nicht anders. Er hat sich ja selber beschrieben, was will man von ihm anderes erwarten. Wenn Argumente fehlen, treten die Alternativen zu Menschlichkeit in den Vordergrund.
Wie kommen Sie auf Überbevölkerung und klimaschädlich, oder gar nutzlos. Sauberkeit hat mit Hygiene zu tun.
Jens Kölker ist hart im nehmen 😀
Ist das in Steingasse dass Problem ecke von Stadt
Für die Region vielleicht schön, für jemanden, der die Medien meidet, uninteressant.
Schade, dass GKWA nicht dieses Medium meidet. Sauberkeit ist überall wichtig.
Na da können wir nur Hoffen das die vom HR keinen Blick hinter die Kulissen von Schwalmstadt werfen.
Sind ja noch ein paar Tage bis dahin wo ggf. mal die schlimmsten Ecken auf Vordermann gebracht werden könnten.
Nicht das die Damen und Herren vom HR Fernsehen noch einen Schock bekommen.
Ein freundliches Hallo an P.Wiegand/F.Muenichinger und den übrigen Teilnehmern der Schwarzrmaler Aussensteller der Willingshäuder Malerkolonie 🙂
Bitte nicht immer so negativ. Der HR war schon oft in Schwalmstadt und hat sicherlich auch schonbmal hinter die schlimmeren Kulissen von Frankfurt a. M. geblickt.
@ Geht keinem was an
Sie hätten für Ihre unflätige Bemerkung eine Schwälmer Tracht verdient. Man sollte Ihnen bis zum nachweislichen Erwerb von Sozialer Kompetenz ein Schreibverbot erteilen. Aber Sie tauchen ja dann als NORDHESSE auch und bieten die Empathie eines Bolzenschussgerätes. Alles sehr durchaubar und sehr viel schlimmer als Zustaändes es in SChwalmstadt je werden können.
Herzlich Willkommen lieber HR fühlt euch wohl und zuhause in der Schwalm !!!
Schön dass so etwas hier stattfindet
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