GUDENSBERG|HOMBERG/EFZE. Durch den drohenden Engpass bei der Gasversorgung und den zum Teil drastischen Preissteigerungen für Energie möchten zahlreiche Hauseigentümer ihre häusliche Heizung modernisieren oder ihr Eigenheim energieeffizienter machen.
Dazu bietet der Schwalm-Eder-Kreis in Kooperation mit der LandesEnergieAgentur Hessen (LEA) ein kostenloses Beratungsangebot für alle Bürgerinnen und Bürger des Schwalm-Eder-Kreises zu den Themen energetische Gebäudesanierung und Energieeffizienz an.
Im Fokus der Beratung stehen Möglichkeiten der Gebäudemodernisierung. Aber auch zu den für Mieter relevanten Themen Stromsparen im Haushalt und Heizkosten sparen durch richtiges Heizverhalten wird beraten. Das Angebot gibt Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, sich ausführlich und individuell in einem Gespräch zu verschiedenen Themen der Energieeinsparung beraten zu lassen:
- Wärmedämmung der Außenwände
- Dämmung der Kellerdecke
- Dämmung der obersten Geschossdecke oder des Daches
- Fenstererneuerung
- Heiztechnik
- Warmwasserbereitung und Zirkulation
- Nutzung erneuerbarer Energien (z. B. Solarthermie, Fotovoltaik, Holzpellets, Wärmepumpen)
- Stromeinsparung (auch für Mieter interessant)
- aktuelle Fördermöglichkeiten (z. B. KfW, Bafa)
Die Beratung findet an zuvor vereinbarten Terminen durch den Regionalpartner der LandesEnergieAgentur Hessen GmbH, Klaus Ohlwein, statt. Er ist diplomierter Architekt mit dem Arbeitsschwerpunkt energiesparendes Bauen beim Neubau und der Sanierung bestehender Gebäude. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung unter der Telefonnummer (05681) 775-438 erforderlich. Präsenztermine sind gegenwärtig nicht möglich. Die Beratung erfolgt über Videokonferenz. Kontakt zur Anmeldung sowie weiterführende Infos gibt es unter https://www.schwalm-eder-kreis.de/Klimaschutz/Energieimpulsberatung.htm? (pm|beg)
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4 Kommentare
Mieter werden so oder so verärgert sein, denn die fehlende Dämmung des Hauses spart effektiv Geld ein, wenn die Heizkosten steigen, wird die Dämmung in Zukunft vor Kostensprüngen schützen. Aber man muss als Hausbesitzer auch darauf achten, dass billigere Dämmstoffe auch Nachteile haben. EPS Dämmstoffe sind je nach Stärke und Raumgewicht preislich unterschiedlich, der Hauptnachteil ist die Brennbarkeit von Styropor. Das Material ist zwar schwerentflammbar, aber es brennt trotzdem. im Laufe der Woche konnte man in der Hessenschau einen Brand und die Löscharbeiten beobachten, dort musste von einem Dach die Abdeckung entfernt werden, weil die EPS Dämmplatten brannten. Bei dem Abbrennen von Styropor entsteht Salzsäure, an dessen Dünsten der Säure kann man sterben (Siehe Flughafen Düsseldorf)
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Ich finde es wichtiger, uns um die Erdbevölkerung besser Gedanken zu machen. Aber solange bestimmte Religionen sich vermehren wie die Kaninchen, ist es wichtiger, dass die Minderheit immer mehr auf Sachen verzichten sollen.
👍 Das Thema finde ich gut und wichtig !! Leider sind die Möglichkeiten u. besonders die Mittel der Mieter begrenzt .😩 Und die Vermieter interessiert oft nur Ihre Mieteinnahmen !
Und wenn man Gebäudemodernisierung macht und die Miete anhebt meckern die Mieter auch !!! Onkel Dieter
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