Gewerbegebiet und Stadtreinigung auf der Tagesordnung
HOMBERG. Bürgermeister Dr. Nico Ritz informierte die Stadtverordneten über den Stand der Planungen am Krankenhausgelände. Am Donnerstag hat es einen Werkstatt-Arbeitstermin gegeben. Die Erkenntnisse zur Gebäudesubstanz führen eindeutig zu dem Rückschluss, dass man Teile des Gebäudes erhalten sollte. Das Gebäude kann man gewissermaßen zersägen.
Stockwerke oder Gebäudeteile zu entfernen, gefährdet die Statik nicht. Offensichtlich macht es – entgegen den bisherigen Vermutungen – mehr Sinn, größere Teile zu erhalten. Um Verständnis für das Gesamtprojekt zu entwickeln, sei eine intensive Beteiligung der Fraktionen sinnvoll. Es ist zurzeit nichts trivial, was passiert, erklärte der Bürgermeister.
Einigkeit bei der Stadtreinigung
Der Ältestenrat der in der Stadtverordnetenversammlung vertretenen Fraktionen hat sich in seiner Sitzung am 13. Juni 2022 dafür ausgesprochen das Thema Stadtreinigung von öffentlichen Flächen voranzubringen und bat die Verwaltung einen gemeinsamen Antrag aller Fraktion für die Stadtverordnetenversammlung am 14. Juli 2022 zu formulieren. Das ist in der Sitzung der Stadtverordneten am Donnerstag erfolgt.
Zwei Arbeitsplätze sind bereits ausgeschrieben, die für mehr Sauberkeit sorgen. Es gibt bereits mehrere Bewerber. Jetzt erfolgte einstimmig die offizielle Beauftragung durch die Stadtverordneten.
Gewerbegebiet – Verlängerung steht an
Die betriebene Bodenbevorratungsmaßnahme für das Gewerbegebiet Homberg (Efze) Süd durch die Hessische Landgesellschaft mbH (HLG) im Auftrag der Stadt Homberg (Efze) zur Konversion der früheren Homberger Kasernen läuft im Sommer 2022 aus. Die vereinbarten zehn Jahre sind erreicht und damit die vorgesehene Regellaufzeit derartiger durch die HLG durchgeführter Maßnahmen.
Eine Laufzeitverlängerung ist möglich. In der Septembersitzung der Stadtverordnetenversammlung könnte über das weitere Vorgehen bezüglich dieser Maßnahme entschieden werden. Um eine entsprechende Entscheidung inhaltlich vorzubereiten und alle relevanten Informationen kompakt einzubringen, informierte Bürgermeister Dr. Nico Ritz ausführlich über den Verfahrensstand.
Er schilderte, welche Flächen verkauft sind. Es mache wenig Sinn, Flächen, die weiterverkauft werden sollen, zuerst anzukaufen und dann weiterzuveräußern. Das ziehe doppelte Grunderwerbsteuer nach sich. Anders als der Rest sei das Gelände der Hessentagsarena. Im nächsten Jahr stehen 500 Jahre Hans Staden auf der Agenda der Stadt, 2016 das Reformationsjubiläum, 2031 das Stadtjubiläum. (rs)
10 Kommentare
EOWYN – so helle wie eine Schaufel Feldweg. So etwas von realitätsfremd.
Ach, beleidigt weil ich deine intelligenten Worte bestätigt habe?
Sich für jeden Kommentar einen neuen Namen ausdenken ist aber mächtig schlau. Jeden Tag mit einem neuen Nick aufschlagen ist eure Masche um dem Leichtgläubigen eine „Volksmeinung“ vorzugaukeln und dann mit Beleidigungen die Fakten negieren.
Sorry, auch nicht böse gemeint…aber wo ist der Zusammenhang oder warum stellen Sie die Frage?
Ja, es gibt noch überwiegend Deutsche in unserem Land, es ist relativ inwieweit man Deutscher ist. Wer die Lage von Deutschland in der Mitte von Europa betrachtet, dem fällt auf, dass man von Ost nach West, Nord nach Süd immer durch Deutschland muss um in die unsere Nachbarländer zu gelangen. Das hat in den über tausend Jahren seit Karl dem Großen dazu geführt, dass sich hier viele „Ausländer“ niedergelassen haben. Das war früher immer eine Bereicherung, das ist es eigentlich auch heute noch, jedenfalls für die Masse der Deutschen. Jeder der in der Exportabhängigen Wirtschaft arbeitet, der weiß, dass wir nicht ohne Ausländer können. Ausländer weder als Kunden noch als Arbeitskräfte sind sie verzichtbar. Auch als Touristen sind sie gerne gesehen. Unlängst haben sich noch User darüber aufgeregt, dass in Treysa die Bahnhofstraße mit Döner-, Friseur, Nail-Läden bevölkert würden. Diese Unternehmen bezahlen Steuern, wenn sich Deutsch nicht trauen einen Laden zu eröffnen, dann machen es andere. So ist es mit vielen Sachen. Deutsche sind zu bequem, zu geizig, zu ängstlich und lassen ihre Immobilien vergammeln, weil nur „Ausländer“ die Hütte kaufen wollen. Man muss immer Zusammenhänge sehen, damit man den Überblick behält.
MAIK ST … das in der Politik , egal ob Bund, Land ,Kommunal ,gemacht wird , was diese Damen und Herren Selbstdarstellerinnen wollen ist doch nichts Neues. Und kritisiert man diese Person und dessen Vorgehen wird versucht einen Mund tot zu machen oder es wird mit Gericht gedroht. Politik wird schon lange nicht mehr für den Bürgerinnen gemacht. In diesem Land gibt es nur noch Bevormundungen ,Verbote, usw. Politische Diktatur der Ampelregierung.
„In diesem Land gibt es nur noch Bevormundungen ,Verbote, usw. Politische Diktatur der Ampelregierung.“
Stimmt, es gibt keine freien Wahlen, man darf Politiker nicht als „Drecksau“ oder „Drecksf..ze “ beschimpfen. In einer Pandemie wird man gezwungen Rücksicht auf andere zu nehmen und freie Meinungsäußerungen in Wort und Schrift werden in allen Bereichen unseres Lebens unterdrückt. Da lobe ich mir doch Russland, Nordkorea, China und und und…
Wer so dummes Zeug redet, der muss in einem fremden Land leben. Jeder Bürger kann wann immer er will einer Partei beitreten, oder selber einen Wählerverein gründen und sich bei Kommunalwahlen für ein Amt bewerben. Das ist nicht in jedem Land möglich. Genauso verhält es sich mit der Anwesenheit in Deutschland. Jeder dem es nicht gefällt kann gehen wohin er immer will. Jeder kann seine Meinung frei äußern, wenn er andere nicht beleidigt.
Aber solchen Unsinn wie @ Fischer reden auch Ostdeutsche, obwohl sie alles das können, was in der DDR verboten war.
Realitätsfremd sind die Menschen, die etwas anderes sagen. Man sieht es doch in Russland, wer da demonstriert wander gleich ins Gefängnis. Wenn bei uns jemand der Querdenker verhaftet wird, steckt noch etwas anderes dahinter, wie unlängst Spendengelder unterschlagen wurden. Das Unterschlagen ist ein Offizialdelikt das gesetzlich verfolgt werd muss. Übrigens haben sich die Gesetze diesbezüglich seit jahrzehnten nicht geändert, es wird genauso wie vor 2.000 behandelt.
Es läuft rund in Hohmberg.
Die Titelzeile ist nicht ganz richtig.
Es sind nur Teile die genutzt werden können und ob das Kostengünstiger ist, wird man erst hinterher wissen.
Bisher haben die Homberger fast nur Minusgeschäfte gemacht:
Militärflächen, Haus Kirchplatz 1, Schirne für 50 000 € gekauft, für 10 000 € verkauft.
Ehem. Landratsamt, Wallensteinscher Stift – damit der Käufer, die kbg, nach Sanierung Gewinne machen kann.
Ehemaliges Amtsgericht – etwa 6 Millionen verbraten ohne Nutzen. Burgbergrestaurant teuer in Teilen saniert, dabei auch noch Fehler gemacht bei der barrierefreien Toilette, was zusätzliche Kosten bedeutete. Der Rest z. B. Fenster vergammeln. Ein 70 m langes Stück Radweg gebaut – ohne Anbindung. Jetzt Kirchenflächen gekauft, was Folgekosten allein zu Lasten der Stadt hat.
EKZ Drehscheibe mit Ausgleichsflächen – die müsst ihr euch mal anschauen. Das ist nichts ausgeglichen. Alles nur Papiertiger. Ach ja., da sind ja noch die Wahnsinnseinnahmen aus der Solartechnik.
Ich merke gerade anhand ihrer Beschreibung es wird nicht nur in Schwalmstadt gepfuscht 😀 Ihre Zusammenfassung für Homberg ist so traurig dass es schon wieder witzig wird 😀 Gibts denn irgendeine Partei oder politischer Vertreter der mal solche Sachen kritisiert bzw Konsequenzen fordert?
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