Schwarzer Subaru gestohlen
HOMBERG/EFZE (wal). Von dem Gelände eines Autohauses in der Hersfelder Straße ein Homberg ist am Montag zwischen 2:30 Uhr und 3:40 Uhr ein schwarzer Pkw Subaru Forester im Wert von 38.000 Euro gestohlen worden.
Das Fahrzeug mit dem Kennzeichen HR-UA 1313 stand auf dem umzäunten Gelände. Die Täter durchtrennten den Zaun, öffneten das Auto auf bislang unbekannte Weise und fuhren über die B 323 in Richtung Autobahn 7 davon.
Motorrad gestohlen
FRIELENDORF. Hinteren einem Wohnhaus in der Spieskappeler Straße in Frielendorf ist in der Nacht zu Samstag eine schwarze Honda CB 1300 mit einem Topcase gestohlen worden. Das Motorrad mit dem Kennzeichen HR-KA 41 hat einen Wert von rund 5.000 Euro.
Autodiebe scheitern
FRIELENDORF. Am Samstag um 3:35 Uhr versuchten Unbekannte von einem Gelände im Hansweg in Frielendorf zwei unverschlossene Pkw zu stehlen. Sie scheiterten beim Kurzschließen der Pkw, hatten aber bereits die Kabel der Zündschlösser in den Händen. Der Schaden liegt bei wenigen Hundert Euro.
Lastenfahrrad gestohlen
BORKEN. In der Zeit zwischen Freitag, 17 Uhr, und Samstag, 10 Uhr, wurde aus einem Arbeitsraum einer Firma im Blumenweg in Borken ein oranges Lastenfahrrad der Marke XCYC, Modell Pickup Allround Cargobike, gestohlen. An dem E-Bike ist eine Aluminiumkiste montiert. Der Wert des Fahrrades liegt bei 5.000 Euro.
Internet/Kontakt Polizeistation, Polizeidirektion und Kriminalpolizei: Polizei Homberg
Festnahmen nach Auseinandersetzung in Treysa
SCHWALMSTADT-TREYSA. Zwei bahnfahrende Männer hatten am frühen Samstagnachmittag eine körperliche Auseinandersetzung in einem Zug, der am Gleis 2 im Bahnhof von Treysa mit dem Einsatz der Polizei endete. Dabei erhielten Schwalmstädter Beamte Unterstützung von Kollegen aus Homberg. Die beiden alkoholisierten, als Schutzsuchende in Deutschland gemeldeten 23 und 36 Jahre alten Männer gerieten aus bislang unbekannten Gründen in eine körperliche Auseinandersetzung. Beide wurden wegen der wechselseitigen Körperverletzung von Polizisten im Bereich des Bahnhofs festgenommen. Während einer im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen auf freien Fuß gesetzt wurde, fand sich der zweite auf Station 4 (geschlossene Station) der Hephata-Klinik wieder. (wal)
9 Kommentare
Ob echter Schutzsuchender oder Wirtschaftsflüchtling ist mittlerweile völlig wurscht. Rot/GRÜN hat beschlossen, dass künftig keiner mehr abgeschoben wird, es sei denn, er ist kriminell. Wo da allerdings die Messlatte angelegt wird, bleibt offen. Aber, eigentlich auch egal, da seit Jahren eh so gut wie kein Abschiebevorhaben klappt. Nur die gut Integrierten, die, die sich anständig verhalten, werden erwischt und weggebracht.
„Nur die gut Integrierten, die, die sich anständig verhalten, werden erwischt und weggebracht.“
Das wird jetzt mit einem neuen Gesetz geändert. Gehört zur Wahrheit dazu. Auch wenn das schon viel frühe hätte geschehen müssen. Das mit den Wirtschaftsflüchtlingen sehen ich auch so.
Bürger:
Die geplante Regelung soll für Menschen gelten, die zum Stichtag 1. Januar 2022 seit mindestens fünf Jahren in Deutschland gelebt haben und sich zur freiheitlich demokratischen Grundordnung bekennen. Wer mehrfach falsche Angaben gemacht oder über seine Identität getäuscht hat, um seine Abschiebung zu verhindern, soll von dieser neuen Möglichkeit jedoch nicht profitieren können.
Ebenfalls ausgenommen sind Straftäter, wobei Geldstrafen von insgesamt bis zu 50 Tagessätzen oder Verurteilungen nach dem Jugendstrafrecht, die nicht auf Jugendstrafe lauten, kein Hindernis darstellen sollen.
Teil des ersten Migrationspakets der Ampel-Koalition ist ausserdem eine Verlängerung der Abschiebehaft für bestimmte Straftäter von drei Monaten auf maximal sechs Monate. Diese Verlängerung soll den Behörden mehr Zeit geben, eine Abschiebung vorzubereiten, etwa die Identität zu klären, fehlende Papiere zu beschaffen und einen Platz in einem Flugzeug zu organisieren.
Also es ist wie bei den meissten Pauschalierungen, sie stimmen nicht, aber gut für den Stammtisch sind sie…
… ah “ Schutzsuchende “ , war ein sehr schweres Gewitter in Treysa – hätte dann auch gereicht , wenn sich die beiden untergestellt hätten – oder war der Platz im Unterstand zu klein für zwei ??? Ein journalistisches Geschwafel wie in der Politik.
Wer sich hier bei uns als Asylant / Schutzsuchender ect. nicht an die Regeln des Zusammenlebens hält sollte ohne wenn und aber wieder dort hin verbracht werden von wo er gekommen ist und ganz egal was ihm dort blühen würde !!!
Was soll schon gewesen sein ???
Nach Einbruch der Dunkelheit sollte man als braver Bürger nicht mehr aus dem Haus gehen.
Fall man doch mal raus muss, dann halt immer ein gutes Argument mit dabei haben.
Zwei psychisch kranke wieder mal
Was war denn am Samstag am Bahnhof in Treysa los? Viele Polizeiwagen. Zwei Männer in Handschellen und Füße gefesselt verhaftet?
Was soll gewesen sein? Treysa halt.
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