Sascha Pazderas Tribute Experience am Kirmessonntag
SCHWALMSTADT. Es gibt Mythen, die enden praktisch nie. Zu denen zählt Michael Jackson. Der King auf Pop gehört – im Gegensatz zu vielen anderen unsterblichen Künstlern – zu denen, die schwer zu kopieren sind und damit im Grunde als unantastbar gelten. Die Art zu singen, die Art sich zu bewegen, die Art zu tanzen, sind allein schon schwer zu covern.
Das alles noch live zu präsentieren, mit einer Band, die in der Lage ist, das zu spielen, was das Musikgenie sich ausgedacht hat und schließlich Gesang und Tanz, der an Hochleistungssport erinnert, eine ganze Show lang miteinander zu verbinden, ohne dabei außer Atem zu geraten, das gelingt nur wenigen und ganz gewiss kaum Freizeitmusikern.
Sascha Pazdera ist inzwischen mit seinen eigenen Kompositionen erfolgreich, hat sich in der Branche vor allem aber einen Namen gemacht mit seiner Michael Jackson Tribute Performance. Die kommt auf höchstem Niveau daher und ist zum Teil choreografiert vom Choreografen und Freund des Meisters persönlich: LaVelle Smith Jnr. Sascha selbst hat für Michael Jackson eine Zeit gearbeitet. Mehr Nähe am Original geht kaum.
Party pur mit allen Welthits
Am Sonntagabend war die Michael Jackson Tribute Experience mit kleinem Tanzensemble mehr als ein Ersatz für die ausgefallene Peter Maffay Tribute-Band Eiszeit, die krankheitsbedingt verhindert war. Das Publikum war schnell überzeugt und im Kirmeszelt herrschte am Sonntagabend echte Partystimmung. Pech für diejenigen, die diese Show verpasst haben. Die Band spielte (fast) alles, was Michael Jackson berühmt gemacht hat, angefangen mit der Zeit bei den „Jackson 5“. weder „Beat It“, „Heartbreak Hotel“, der „Earth Song“, „Bad“ oder „Billie Jean“ fehlten. Zur Zugabe spielten Sascha Pazdera und Band einen Mix aus „Blame It On The Boogie“ und „Black Or White“.
Nach der Show gab es die Autogrammstunde, wie beim echten Michael Jackson. Wer für einen Moment die Augen geschlossen hat, hatte ohnehin das Gefühl, das Original zu hören, denn es ist erstaunlich, wie nah Sascha Pazderas Stimme an das Original herankommt. Für den MoonWalk hat er tatsächlich Tipps vom Meister persönlich bekommen. Das konnte man in Ziegenhain bestaunen. (rs)
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6 Kommentare
Also dieser Imitator gehörte noch nie zu den wirklich guten Tänzern und Gesang ist null an MICHAEL JACKSON…egal was für Auszeichnungen Er bisher bekam…So einen Artikel zu verfassen über ein so schlechtes und auch unsympathisches Double ist echt eine Schande …der Typ ist nur nett wenn Er davon profitieren kann also Geld Verdient…und der Verfasser hiervon hat nicht den blassen Schimmer von MICHAEL JACKSON!!!
Die Salatkirmes wird nicht untergehen, weil das Gebilde, dadurch dass man mit dem Festzug werben kann, künstlich und finanziell durch die Stadt aufrechterhalten wird. Der Festzug hat immer wieder die gleichen Motive, nur unter einem anderen Namen. Im Grunde langweilig, aber wie gesagt, für das Prestige der Stadt nützlich. Mit der Hutzelkirmes können keine Lorbeeren geerntet werden, der Platzwart hätte aber auch hier die Möglichkeit, sein Können unter Beweis zu stellen 🙂
War keins da.
Und Bilder vom Publikum gibt es nicht???
So Entscheidungen zu treffen gehen überhaupt nicht lieber Kirmesausschuss! Die beste Band war Freitag wo man hin gehen konnte. Jede Dorfkirmes hat bessere Bands wie die von Samstag und Sonntag. So wird die Salatkirmes leider auch unter gehen wie die Hutzelei damals. Immer weniger Stände weil wahrscheinlich zu hohe Standgelder
Die Bands werden immer schlechter und die Entscheidungen werden für das Volk ab 60 gewählt. Das geht nicht!
Der Festwirt muss auch was verdienen! Die Leute ab 22 bis 55 geben Geld aus. Da muss auch ein ordentlicher Musikgeschmack her.
Ganz ehrlich früher waren Crossfire, Rockbands die was angesteckt haben im Zelt. Da ging es ab!!! Es wird immer schlecher.
Der Musikgeschmack leidet mit dem Alter. Siehe Michael Jackson , Peter Maffay!
Kelle macht ne Mallorca Party,(Schlager)oder sowas wo man was verdienen kann!!!
Kommt wieder hoch und besprecht mal ne ordentliche Salatkirmes.
MFG
Wie man es beobachten konnte war die Outfitfrage des Kirmesausschusses wohl wichtiger als der Inhalt und Ausrichtung der Kirmes. Hauptsache man hebt sich von der Masse ab und kann einen auf wichtig machen 😉 Spaß beiseite aber auch wenn sicherlich Corona Spuren hinterlassen hat, kam mir die Kirmes doch etwa wild zusammengewürfelt aus. Wie man von dem ein oder anderen Mitglied des großen Kirmesausschusses hören konnte läufts in der Führung wohl auch nicht rund. Da muss wohl dann eine Fehleranalyse folgen und vielleicht die Öffentlichkeit eingebunden werden zukünftig. Manchmal sieht man den Wald vor Bäumen nicht und entscheidet dann an der Mehrheit vorbei… nächstes Jahr einfach besser machen !
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