Arbeiter verhinderten vermutlich größeren Brand
NEUSTADT (wal). Mitarbeiter einer Firma, die Brandsicherheitssysteme überprüft, bemerkten bereits am Montag gegen 13:35 Uhr rein zufällig in einem Zimmer in der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung in Neustadt ein brennendes Taschentuch und löschten es.
Das passierte gerade noch rechtzeitig, denn ein Vorhang des Zimmers wies bereits leichte Brandspuren auf. Die Kripo Marburg ermittelt jetzt gegen den 19-jährigen Bewohner wegen des Verdachts der versuchten schweren Brandstiftung.
Crew von Polizeihubschrauber verliert Flüchtigen nicht aus den Augen
NEUSTADT. Polizisten haben am Donnerstagmorgen eine 19 Jahre alte Frau und später auch einen 20 Jahre alten Mann vorläufig festgenommen. Die beiden sollen in der Nacht zum Donnerstag in mehrere Objekte in Neustadt eingebrochen zu sein. Außerdem sollen sie versucht haben, einen Zigarettenautomaten am Neustädter Bahnhof aufzuflexen. Gegen 7:30 Uhr meldete eine Zeugin der Polizei, dass soeben zwei Personen in ein Wohnhaus in der Straße „Am Stadtwald“ in Neustadt einsteigen. Beide flüchteten letztlich vor dem geweckten Bewohner, der ihnen mit seinem Hund folgte und die Polizei darüber informierte, dass sich die Verdächtigen vor der Erstaufnahmeeinrichtung (HEAE) in die Büsche geschlagen haben. Die Beamten entdeckten die beiden dort und verfolgte sie dann weiter. Die Flucht ging auf das Gelände der HEAE, wo die Festnahme der 19-Jährigen erfolgte, bevor sie ein Gebäude betreten konnte.
Der 20-Jährige schaffte es ins Haus und setzte seine Flucht durch einen Sprung aus dem ersten Stock fort.
Crew von Polizeihubschrauber unterstützte Suche
Die Polizisten vor Ort zogen zur Unterstützung die Crew eines Polizeihubschraubers hinzu. Diese sichtete um kurz nach 9 Uhr den Gesuchten auf den Nebengleisen des Bahnhofs, der in der Folge über Stock und Stein flüchtete. Als der junge Mann versuchte, über den Zaun des Freibades zu klettern, nahmen ihn die Beamten fest, wobei der Einsatz von Pfefferspray die Situation klärte. (wal)
19 Kommentare
Das muss Eowyn aber aufpassen, das Ihr Elchin Agaev nicht über den Weg läuft. Immer diese brutalen Deutschen mit der Axt. Aber wer kennt Sie nicht die Axtmorde, hatten wir schon immer in Deutschland oder?
Und der Rudolf ist auf der Flucht vor der Intelligenz. Ein Mörder (dem Namen nach, russisch) auf der Flucht ist also demnach auch Flüchtling? Dümmer geht halt immer
Interessant wie Dealex und Hammerstiel ihre Schlüsse über die Herkunft der beiden ziehen. Sie flüchtet sich in die HEAE, also kommt sie auch von dort. Er wird beim Versuch den Zaun am Freibad zu überwinden, festgenommen. Also kommt er auch von dort 😉
In den letzten Wochen wurde das Thema Bewohner der Schrottimmobilien diskutiert, also EU-Europäer, die in solchen Wohnungen leben und für Ärger bei den Schwälmern sorgen. Das ist kein Alleinstellungsmerkmal für Schwalmstadt, das Problem hat Neustadt schon eine ganze Weile. Auch dort könnten die Täter in Neustadt kommen, in der letzten Zeit fallen auch immer wieder Osteuropäer beim Betteln auf. Sogar in der DB kann man das beobachten, als ich am letzten Dienstag per Bahn von Treysa nach Neustadt gefahren bin hat der Schaffner einen solchen Bettler mit Akkordeon erwischt weil er seinen Sohn zum Betteln durch den Waggon geschickt hatte. Er hat ihn ermahnt den Zug zu verlassen, sonst würde er die Polizei verständigen. Der Mann stieg samt Sohn in Neustadt aus. Kurz danach traf ich auf einen weiteren Osteuropäer, der in der Bahnhofstraße bettelte und dann bis in die Hindenburgstraße bei der Pizzeria bettelte.
„Die Zäune an den EAE sind scheinbar nicht hoch genug.“ Das war alles, was ich geschrieben hatte, aber nicht schlecht, was sie da für Schlüsse raus ziehen können. Die wollten aber mit Sicherheit ihre Diebestour in der EAE fortsetzen, solche Geschichten liest man fast täglich. Ich gehe davon aus, das es Rechte waren, die seit Jahren ganz Neustadt und Umgebung terrorisieren. „Zwinkersmiley“.
Gut, dass Sie es einsehen, es ist kaum wahrscheinlich, dass die Asylbewerber die Hakenkreuze an alle Möglichen Stellen kunstvoll aufmalen. Man darf auch nicht vergessen, dass Flüchtlinge von Einheimischen überfallen und verprügelt wurden. Die Täter waren keine anderen Flüchtlinge bzw Asylbewerber. Asylbewerber fahren keinen 5er BMW. Übrigens werden Asylbewerber in ganz Hessen verteilt, wenn sie auf die Gemeinden verteilt werden. Wenn Sie schon mal die HEAE gesehen haben, dann wissen Sie, dass man sich dort sehr gut verstecken könnte. Es wurden schon des öfteren Personen gesehen, die die Erstaufnahme illegal betreten haben, meist mit Alkoholika, vermutlich um Freunde zu besuchen, denn Alkohol ist in der Erstaufnahme nicht erlaubt.
Ach sorry….Sie meinten natürlich, die Zäune müssten höher sein, damit die Bewohner dort nicht belästigt werden. Wie mitfühlend Sie doch sind.
Entschuldigung angenommen
Welche Entschuldigung? Ich wollte mich damit ihnen nur anpassen. Soll heißen, wir schreiben nur noch Kommentare die wir nicht so meinen oder zu denen man nicht stehen will…
Sorry, ich sitze gerade im Keller. Um mich ihrem Niveau anzupassen, müsste ich noch 3 Etagen nach unten.
Ich schrieb, daß ich mich Ihnen angepasst habe. Der Spruch Ist ein Eigentor 🤣
Sie haben Recht, wie immer
Man sollte die Illegalen zurück schicken und dann ist genug Freiraum für wirkliche Flüchtlinge
@ Hammerstiel
Woher entnehmen Sie, dass der/die Täter illegal waren/sind? Es gibt auch wirkliche Deutsche, die illegal einkaufen und sich strafbar machen. Es handelt sich immer um das einzelnen Individuum, das straffällig wird oder geworden ist. Es sind Asylbewerber, deren Antrag auf Asyl bearbeitet wird. Genauso wie Sascha H. neigen Sie zur Übertreibung, In Neustadt hatte es schon vor der HEAE Straftaten gegeben, da machte Neustadt keine Ausnahme gegenüber anderen Gemeinden in Hessen und Deutschland. Da sind nicht extra wegen der Diebstähle und Gewalttaten Fremde aus dem Ausland angereist, um sie hier zu begehen. Keiner erwähnt die überwiegende Mehrzahl der Asylbewerber, die nur durch ihre Äußeres gegenüber den Einheimischen auffallen und sich ordentlich und gesetzestreu benehmen.
Man ist beim RP in Gießen bemüht unberechtigte Asylbewerber abzuschieben, wer lesen kann weiß wie schwierig das sein kann.
Ganz normaler Tag in Neustadt, wer hier wohnt der weiß was ich meine. Traurig was hier jeden Tag abgeht. Nicht mal meine 12 jährige Tochter lass ich hier alleine auf den Spielplatz gehen. Ist echt eine Schande was hier abgeht. Frau Merkels Nachlass 🙁
@ Sasch H.
Es wäre viel besser wenn Sie sich bei RP Gießen beschweren, der RP ist zuständig, wer nach Neustadt kommt. Wenn die HEAE in Gießen mit diversen Asylbewerbern nicht zu recht kommt, dann schickt sie die Leute nach Neustadt, um sie vom Hof zu haben. Beim Bürgermeister rennen Sie offene Türen ein, die Stadt hätte lieber Familien mit Kindern, die machen weniger Probleme.
@DEALEX
Die HEAE Neustadt ist eine Einrichtung, die Asylbewerbern eine Unterkunft bieten soll, es ist kein Knast. Aus der HEAE muss keiner Flüchten, jeder Bewohner kann kommen und gehen wann er will. Es sollen keine Auswärtigen auf das Gelände gelangen. Natürlich kann ein junger Mann über den Zaun steigen, das könnte er auch wenn der Zaun 5 statt 3 Meter hoch wäre.
Ach so
Die Zäune an den EAE sind scheinbar nicht hoch genug.
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