FRANKENBERG (pm). Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus: Das STADTRADELN findet in Frankenberg (Eder) und im gesamten Landkreis dieses Jahr vom 13. Juni bis 3. Juli statt. Beim STADTRADELN geht es darum, in drei Wochen mit vielen Menschen möglichst viele Fahrradkilometer zurückzulegen. Das dient dem Klimaschutz, der eigenen Gesundheit und reduziert den Autoverkehr.
Wie bei großen Radrennen üblich, gibt es in diesem Jahr auch beim STADTRADELN in Frankenberg einen Prolog – eine Auftaktveranstaltung vor dem eigentlichen STADTRADELN-Start. Der Prolog findet am Sonntag, 12. Juni 2022, von 10 bis 16 Uhr vor dem Landratsamt in Frankenberg statt.
An diesem Tag dreht sich natürlich alles rund ums Rad – ums Fahrradfahren, die Sicherheit, lohnende Ausflugsziele in der Region und vieles mehr. Die Stadt Frankenberg, der Landkreis, Polizei, Verkehrswacht, Zweirad Sport Fiedler und Ederbergland Touristik tragen mit Informationen und Aktionen zum Gelingen bei. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, die Stadtkapelle Frankenberg untermalt die Veranstaltung musikalisch.
Die Polizei ermöglicht vor Ort, das eigene Fahrrad codieren zu lassen, sodass es nach einem aufgeklärten Diebstahl wieder an den rechtmäßigen Besitzer zurückgegeben werden kann. Um Sicherheit geht es auch bei der Verkehrswacht, die unter anderem einiges zur Sicherheit von Fahrradhelmen zu sagen hat. Interessierte informieren sich bei der Stadt über Planung und aktuellen Sachstand des Radverkehrskonzepts und holen sich am Stand von Ederbergland Touristik und Waldecker Land neue Inspiration für lohnende Fahrrad-Ausflugsziele in der Region. Tipps und Tricks rund ums Rad bekommt man bei Zweirad Sport Fiedler.
Am darauffolgenden Montag, 13. Juni, beginnt dann das STADTRADELN. Dort zählt jeder Fahrradkilometer – erst recht, wenn er sonst mit dem Auto zurückgelegt worden wäre. Mitmachen können alle, die in Frankenberg wohnen, arbeiten, studieren, zur Schule gehen oder einem Verein angehören. Die Anmeldung ist kostenlos möglich auf www.stadtradeln.de/frankenberg.
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7 Kommentare
Kein Öko-Fanatiker
Ich danke Ihnen für die ausführliche Erklärung! Endlich sehe ich hier, dass es auch noch Menschen mit Hirn gibt.
Ändert auch nichts an das Geschreibsel von Ewony, den nimmt eh keiner mehr ernst.
Er/Sie/Diverses bei Mama und Papa, im Kinderzimmer am Lappy immer große Klappe und zeigt, dass er/sie/diverse höchstens 12-14 Jahre alt ist.
Der Rambold Toni, Fan vom Bullen von Tölz (tolle Seifenoper, für Leute mit wenig Horizont). Wenn es bei Ihnen nur zum Fahrrad reicht und nicht zum Auto ist das Ihr Problem, also Sozialneid bei Ihrer Grünen Jugend ausdiskutieren im Kollektiv. Weiterhin interessiert mich der Erbfeind Frankreich und die Niederlande (ja das bunte Amsterdam) nicht im Geringsten. Als Mitglied der Grünen, der Sozis, oder der Linken (ex SED) hat man null Ahnung von Motoren. Sagt Ihnen der 3 Wege Kat (Abgasnachbehandlung) etwas, den gibt es seit 1985, sprich 37 Jahre. Damals noch Euro 1, heute bereits Euro 6d temp. Bei der Verbrennung im Motor entsteht CO, HC, NOX, diese Abgase werden vom Kat in CO2, Wasser bzw. Wasserdampf und Stickstoff (der ist eh in der Luft) umgewandelt. Also kommt seit 37 Jahren kein schädliches Abgas mehr aus dem Auspuff, warum verbreiten Sie Fake News? Ja die bösen Auspuffgase, die es seit fast 4 Jahrzehnten nicht mehr gibt. Achso Leute verarschen funktioniert seit Jahrzehnten in Deutschland, die Politik machts vor. Weiterhin ist nicht die Mehrheit für mehr Fahrradwege, sondern nur eine Minderheit der Sie angehören, die da wären FFF (Schulschwänzer vom Freitag), linke Lobbygruppen und NGOs (staatlich finanziert), Leute die noch immer denken Sie wären im Jahre 1968 und wollen mit Joschka Fischer (linker Straßenkämpfer FFM) des Kapital besiegen um im Sozialismus die Befreiung zu finden. Schon der Wahnsinn wieviele immer noch dem Marxismus nachtrauern.
Der kat verhindert, daß auch stramme Rechte bei der heutigen Verkehrsdichte nicht beim Spaziergang an einer Kohlenmonoxidvergiftung sterben. Richtig, daß ausgestoßene Co2 ist nicht giftig aber klimaschädlich und dazu sollte man sein Wissen nicht von der Storch (AfD) übernehmen. Einfach kurz erklärt:
CO2 ist ein Treibhausgas und ist mitverantwortlich für die Schädigung der Ozonschicht, ein Teil der Erdatmosphäre. Ohne Atmosphäre, wie auf dem Mond, hätten wir Temperaturen von tagsüber über 100°Celsius und nachts minus 160°. Durch diese Schädigung steigt die Erderwärmung und genau das soll verhindert werden.
Das gegen jede wissenschaftliche Erkenntnis anzuzweifeln, dazu muss man völlig vernagelt ein und ist bullshit von Klimaleugnern, Querdenker und dem rechten Flügel.
Sagte das linke (…) Eowyn.
Alexander Wittke: Unterlassen Sie bitte Beleidigungen.
Die Ahr hatte nie solch ein Hochwasser wie im Juli 2021. Natürlich steigt das Wasser bei Regenfällen und nach Schneeschmelzen im frühen Frühjahr. Manchmal staute sich auch der Abfluss der Ahr in den Rhein, wenn der Hochwasser führte. Selbst wenn man am Rhein bei Remagen mit dem Paddelboot zwischen den Baumgipfeln über der Promenade entlang fuhr, staute sich die Ahr nie so, dass Häuser elementare Schäden bekamen. Das was die Ahr im Juli 2021 hinunter donnerte, riss alles was an Brücken und Häusern in einiger Entfernung vom Ufer war mit sich mit. Das ist mit keinem anderen Hochwasser bis dahin vergleichbar. Selbst bei Sinzig am Rhein waren Häuser teilweise überflutet, obwohl das Rheinhochwasser nie so weit unter der B9 in die Stadt lief. Verwandte an der Ahr haben alles verloren was sie hatten. In der Wohnung über der Garage hat das Wasser 2 Meter hoch gestanden. Nur eine Nähmaschine auf dem Schlafzimmerschrank hatte außer nassen Füßen nichts abbekommen. An diesem Haus zu der die Garage gehört sind die Hochwassermarken bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu sehen. Wer Frau Spiegel angreift, muss ihre Kollegin in NRW auch angreifen, die hatte nicht besser gehandelt. Nur Hinterwäldler erkennen nicht das Potential, dass in den grünen Ideen steckt. Wir hatten Jahrzehnte das Potential, technische Entwicklungen voranzutreiben. Leider haben konservative Politiker das nicht erkannt, dass Innovationen Problemlösungen beinhalten. Wenn wir sehen was aus dem simplen Fahrrad mit Handbremse und Rücktritt entstanden ist, der erkannt andere Chancen auch nicht. Wir hätten als Deutschland schon viel weiter sein können, wenn die Bremser nicht wären. Viele technischen Dingen sind teuer, weil sie nur in kleinen Stückzahlen gebaut werden können. Deswegen hinken wir dem Weltmarkt oft hinterher. Sonnenenergie wird durch billige Löhne in China hergestellt, weil bei uns niemand mir Entscheidungsmöglichkeit erkannt hat, dass man damit billig Energie gewinnen kann. Herr Altmaier hat als Wirtschaftsminister auf die Bremse getreten, auch die Regierung in NRW und Sachsen. Jetzt haben alle Tränen in den Augen, weil die Russen und die Ölmultis uns ausnehmen. Das hätte man schon früher ahnen können. Klimakatastrophen gibt es weltweit, klar wenn man lieber eine RTL Soap schaut als die Tagesschau mit den aktuellen Berichten, wo Ereignisse wie das Abbrechen von Eisschollen am Südpol im Südpolarwinter, oder das Abschmelzen von allen Gletschern in den Alpen, dann weiß man nichts von Klimakatastrophen.
Na hoffentlich reißen die Ketten, dann ist die Fahrradpropaganda ganz schnell vorbei. Die linke Ideologie von den Grünen, aus dem Industrieland Deutschland ein Fahrradland zu machen ist sowieso nur noch zum Lachen und erbärmlich. Deutschland rettet mal wieder die ganze Welt, das kleine Land in Europa schon lustig und das bei weniger als 2% CO2 Ausstoß von der BRD.
Vor kurzem hat Dauerkommentatorin Eowyn (böse Zungen munkeln hier von der nh24 Göttin) die Klimakatastrophe mit dem Ahrtal als Beweis gehuldigt.
Das Ahrtal ist seit hunderten von Jahren Hochwassergebiet, dazu kommt noch die Vorwarnungen des Wetterdienstes waren bekannt, aber es wurde nicht gehandelt. Frau Spiegel von den Grünen war ja wichtiger das der Bericht richtig gegendert ist, obwohl da das Unwetter bereits tobte. Frau Spiegel war trotz Warnungen auch nicht Vorort sondern chillte mit der Familie (Kind und Kegel) im Urlaub. Party geht schließlich nunmal vor. Das nennt sich dann wohl verantwortungsvolle Politiker.
Na hoffentlich kommen Sie bald im Jahr 2022 an „Autofahrer“.
1. Was erzählen Sie uns von Frau Spiegel, die hat aus ihrem Fehlverhalten die Konsequenzen gezogen und ist zurückgetreten, andere kleben am Amt, oder lachen während Gedenkveranstaltungen für die Opfer…
2. Wenn ein weltweiter CO2 Ausstoss in D von 2% für Sie trivial ist, dann setzten Sie bitte mal hin und inhalieren Auspuffabgase u.ä.
3. Gruss in die Parteizentrale der AfD, Sie schreiben nämlich genau dieselben Lügen übers Klima.
4. So die Ketten sollen reißen, na und was dann? Haben Sie immer noch nicht gepeilt, dass alle für mehr Fahradwege sind, schauen Sie nach Frankreich/NL oder andere Länder da gibt es t.w. autofreie Innenstädte, aber Sie definieren sich übers Auto. Dort sind Sie der King. Schrecklich, wenn man so eine Persönlichkeitsprothese braucht.
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