ZIEGENHAIN (pm/ Martina Heine). „Welchen Beitrag können wir ganz konkret in unserem nächsten Umfeld leisten, dass Menschen sich gehört, gesehen, geschätzt und miteinander verbunden fühlen?“ – mit dieser Frage setzten sich die angehenden Erzieherinnen und Erzieher am BerufsschulCampus in Ziegenhain in den vergangenen Wochen auseinander.
In angeregten Diskussionen kamen sie u.a. auf die Idee, dass sich über ein gemeinschaftliches Essen und dessen Zubereitung gut Brücken zwischen Menschen bauen lassen und man beim Essen leicht mit anderen ins angeregte Gespräch „über Gott und die Welt“ kommen kann. Daraufhin bereiteten die Studierenden der Klasse 02 FSP1 unter dem Motto „Essen für den Frieden“ verschiedene Snacks und Gerichte zu, die dann in den Pausenzeiten verkauft wurden. Gerne nahmen Lernende und Lehrende das Angebot an; recht schnell waren die Leckereien vergriffen und ganz nebenbei ergab sich das ein oder andere gute Gespräch vor der Cafeteria und auf dem Schulhof. Der Erlös der Aktion geht an die Organisation „Aktion Mensch“. (pm/ Martina Heine)
Das Bild: Vor der Verkaufstheke stehen v. l. Sebastian Bott und Merle Hillegeist. Hinter der Verkaufstheke sind zu sehen: v. l. Kim Hawranek, Shanice Meckbach und Melissa Schäfer.
1 Kommentar
„Essen für den Frieden“ klingt schon vielversprechend.
Aber ich warte noch auf die Veranstaltung „Saufen für die Freiheit“.
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